DE296039C - - Google Patents
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- DE296039C DE296039C DENDAT296039D DE296039DA DE296039C DE 296039 C DE296039 C DE 296039C DE NDAT296039 D DENDAT296039 D DE NDAT296039D DE 296039D A DE296039D A DE 296039DA DE 296039 C DE296039 C DE 296039C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/20—Structural association with a speed regulating device
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- Power Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Wechselstrom - Kommutatormaschinen werden bekanntlich in den von Bürsten kurzgeschlossenen Ankerspulen starke Kurzschlußströme
induziert, die die Bürsten überlasten, Bürstenfeuer hervorrufen und bei den Motoren
das Drehmoment im Anlauf wesentlich 'schwächen. Mit Hilfe besonderer Wendefelder
können die schädlichen Kurzschlußströme ' bei ein- und mehrphasigen Maschinen für eine
ίο bestimmte Umlaufsgeschwindigkeit durch eine
E. M. K. der Bewegung aufgehoben werden. Beim Anlauf des Motors — d. h. bei Stillstand
und bei ganz geringen Drehzahlen — läßt sich die Ursache der Kurzschlußströme nicht beseitigen,
ohne zugleich das nutzbare Drehmoment zu unterdrücken. Aber gerade bei Stillstand
sind die Kurzschlußströme besonders schädlich, -weil die Spulen und die Kommutatorlamellen,
durch die Kurzschlußströme fließen,
ao nicht, abwechseln, wie es beim. Lauf der Maschine der Fall ist.
Die Schwächung des Drehmoments durch die Kurzschlußströme läßt sich durch Widerstandsverbindungen
zwischen Ankerwicklung und Kommutator fast vollständig vermeiden, der Wirkungsgrad des Motors wird aber dadurch
verschlechtert, und besonders bei Widerstandsverbindungen muß man Vorsorge treffen, daß die Maschine nicht länger als
einige Bruchteile einer Sekunde unter hohen Drehmomenten stillsteht. Deshalb muß ein
solcher Motor zum Anlassen sogleich an eine so hohe Spannung geschaltet werden, daß der
durch seine Wicklungen fließende Strom mit großer Sicherheit das höchste überhaupt im
Betriebe jemals vorkommende Drehmoment erzeugt. Der Motor läuft dann zwar sicher,
aber mit heftigem Stoß an. Dieser stoßweise Anlauf ist im allgemeinen unerwünscht.
Nach der Erfindung werden die Übelstände im Anlauf von Wechselstrom-Kommutatormotoren
dadurch beseitigt, daß dem Wechselstrom ein Gleichstrom überlagert wird, der im Anlauf
ein Drehmoment, entwickelt, das das vom Wechselstrom herrührende Drehmoment unterstützt,
so daß der dem Motor zugeführte Wechselstrom im Anlauf nur ein zusätzliches Drehmoment zu entwickeln braucht. Sobald
sich der Anker des Wechselstrommotors dreht, wird die Größe des Gleichstromes durch das g0
Anwachsen der im Wechselstrommotor induzierten elektromotorischen Gegenkraft verringert;
das vom Gleichstrom herrührende Drehmoment sinkt und ist bei höherer Umlaufsgeschwindigkeit
nur noch verschwindend klein, wenn die Gleichstrom-E. M. K. im Stromkreise nicht erhöht wird.
Die Anwendung dieses Erfindungsgedankens auf Motoren, wie sie hauptsächlich im
Bahnbetriebe Verwendung finden, . soll an einigen Beispielen erläutert werden.
In Fig. ι ist m ein Wechselstrommotor
— z. B. zum Antrieb eines Fahrzeuges—, der
von der Sekundärwicklung t eines Transformators gespeist und durch Verschieben des beweglichen
Kontaktes k geregelt wird. In den Stromkreis des Wechselstrommotors m ist
noch ein kleiner Gleichstromgenerator g ge-
schaltet, der beispielsweise von einer Akkumulatorenbatterie b fremd erregt wird. Der
Gleichstromgenerator g kann mit konstanter oder nach Bedarf veränderlicher Geschwindigkeit
angetrieben werden. Bei Stillstand des Motors«? erzeugt die E. M. K. des Gleichstromgenerators
g im Kreise des Wechselstrommotors einen Gleichstrom, der im Motor ein bestimmtes Drehmoment entwickelt, gleichgültig,
ob dem Stromkreise des Wechselstrommotors durch die Transformatorwicklung t
noch ein Wechselstrom zugeführt wird oder nicht. Die Größe dieses Drehmomentes hängt von der Größe der Gleichstrom-E.M.K.
X5 ab und wird im allgemeinen zweckmäßig kleiner bemessen werden als das maximal vom
Wechselstrommotor verlangte Moment. Die Leistung des Gleichstromgenerators g beträgt
nur wenige Prozente der Leistung des Motors to, weil die Gleichstrom-Ε. M. K. im allgemeinen
nur die Ohmschen Spannungsabfälle im Motor und gegebenenfalls einiger Transformatorspulen zu überwinden hat. Wird
nun dem Stromkreis eine Wechselspannung zugeführt und diese allmählich erhöht, so entwickelt
auch der Wechselstrom ein Drehmoment; beide Drehmomente sind im gleichen Sinne wirksam, bis der Motor schließlich anläuft.
Dann werden im Motor m elektromotorische Gegenkräfte induziert. Wenn die
E. M. K. des Gleichstromgenerators g nicht mit der Umlaufsgeschwindigkeit des Motors to
anwächst, wird der Gleichstrom schnell sinken, und das Drehmoment wird bei höherer Um-
3*> laufsgeschwindigkeit fast ausschließlich vom
Wechselstrom erzeugt, so daß dem System keine Gleichstromleistung mehr zugeführt
werden braucht. Die Erregung des Gleichstromgenerators kann auch im Betriebe abgeschaltet
und der Gleichstromgenerator dann kurzgeschlossen werden. Dieser kann übrigens auch als Nebenschluß- oder Reihenschlußmaschine
ausgebildet werden.
In Fig. 2 ist eine Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt, bei der zwei Wechselstrommotoren
7M1 und To2 Anwendung finden
und die übergelagerten Gleichströme durch zwei Akkumulatorenbatterien b1 und b„ erzeugt
werden. Die Akkumulatorenbatterien sind so geschaltet, daß sie nur Ströme durch die Motoren, aber nicht durch die Transformatorwicklung
t schicken. Nach erfolgtem Anlauf können die Batterien Jb1 und b2 abgeschaltet
werden, auch kann man nach Fig. 3 mit den Batterien Drosselspulen ^1 und d2 in
Reihe schalten, die die Wechselströme im Kreise der Batterien abdämpfen. Die Wechselströme
in den Batterien lassen sich ganz vermeiden, wenn man die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Verbindung vorsieht; b1 und b.z
sind dann parallel geschaltet und könnten durch eine einzige Batterie ersetzt werden.
Die beiden Wicklungen der Drosselspulen können auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet
werden, und zwar derart, daß die Gleich-Stromamperewindungen sich vollkommen aufheben,
den Eisenkern also nicht magnetisieren. Die Drosselspule wird darum sehr klein, besonders
wenn man noch zwei Schalter S1, s.2
(Fig. 3) vorsieht, die die Gleichstromkreise nach erfolgtem Anlauf unterbrechen. Auch
diese Schalter werden sehr klein, weil sie bei einem sehr kleinen Strom zu schalten sind, der
im wesentlichen nur aus dem Magnetisierungsstrom der Drosselspulen besteht.
Um mit einem kleineren. Gleichstrom dasselbe Drehmoment zu erzeugen, kann man
auch die Motoren Wi1 und To2 mit einigen zusätzlichen
Erregerwindungen versehen, die nur vom Gleichstrom durchflossen werden. Die Gleichstromquelle braucht dann im allgemeinen
nur für kleinere Leistung, jedenfalls aber nur für kleinere Ströme bemessen zu werden. Die Schaltung ist hierfür in Fig. 4
gegeben; Z1 und Z2 sind die zusätzlichen Erregerwindungen
der Motoren TK1 und Wi2.
Wenn man jeden der beiden Motoren zu einem beweglichen Kontakt am Transformator
führt, wie z. B. in Fig. 5 an Ii1 und k2, so kann
die Drosselspule nach Fig. 3 ganz entbehrt werden, denn in dem durch den Transformator
und die Wechselstrommotoren gebildeten Wechselstromkreis haben die Anschlußpunkte
A und B der Batterie b keine Spannungsdifferenz.
Die Erfindung ist nicht auf Maschinen beschränkt, bei denen alle Wicklungen in Reihe
geschaltet sind. In Fig. 6 ist z. B. gezeigt, wie bei Repulsionsmotoren mit einachsiger Ständerwicklung
die Schaltung auszuführen ist. Die Kommutatoren der beiden Repulsionsmotoren sind in Reihe geschaltet; die Motoren
erhalten für die Gleichstromerregung besondere Erregerwicklungen e. Die Gleichströme
sind durch einfache Pfeilspitzen, der Wechselstrom ist durch doppelte Pfeilspitzen im
Schema angedeutet.
Bei mehrphasigen Maschinen kann in jeder Phase oder in einem Teil der Phasen je eine
Gleichstromquelle eingefügt werden; auch können bei allen Maschinen besondere passende
Wicklungen in der Maschine angeordnet werden, durch die die überzulagernden Gleichströme
fließen.
In den Fig. 7 bis 10 sind Beispiele für dreiphasige Kommutatormotoren dargestellt,
Es sind dort Reihenschlußmaschinen to angenommen, die durch Verstellen der Bürsten
geregelt werden können. Mit t sind wieder die Sekundärwicklungen der Transformatoren
bezeichnet, die die Motoren speisen. In Fig. 7 ist in eine Drehstromphase der Gleichstrom-
' generator g geschaltet; die Gleichströme entwickeln im Drehstrommotor ein zusätzliches
Drehmoment. In Fig. 8 ist als Gleichstromquelle eine Akkumulatorenbatterie angenommen;
die Gleichströme fließen im wesentlichen durch eine Hilfsbürste Ii und eine Phase des
Generators. Bei dieser Schaltung liegt die Akkumulatorenbatterie im allgemeinen an
einer Wechselspannung, die von Null verschieden ist. Um zu verhindern, daß ein wesentlicher
Wechselstrom durch die Akkumulatorenbatterie fließt, empfiehlt es sich, vor die Batterie Drosselspulen zu schalten, auch kann
man nach Fig. 9 durch Hilfswickltmgen Zz1
und It2, die im Transformator und im Motor angeordnet sind, erreichen, daß die Wechselspannung
an den Klemmen der Batterie praktisch Null ist. In Fig. 10.ist schließlich noch
gezeigt, wie die Schaltung Fig. 5 für Einphasenmaschinen auf Dreiphasenmaschinen
zu übertragen ist. Zwischen den spannungsgleichen Punkten zweier Sekundärwicklungen
des Transformators t ist die Akkumulatorenbatterie b geschaltet; der Gleichstrom fließt
hier durch je zwei Phasen der Drehstrommotoren, die sich für die Gleichströme wie gewöhnliche
Reihenschlußmotoren verhalten.
Die Überlagerung von Gleichstrom gestattet auch, den Regulierbereich zu stabilisieren,
der bei kleinen Drehzahlen häufig unstabil ist. Es ist noch hervorzuheben, daß die Akkumulatorenbatterien
bei allen Schaltungen nur sehr klein ausfallen, denn sie werden nur für
den Moment des Anlaufs zur Stromlieferung herangezogen, und die Maximalleistung der
Batterien beträgt nur wenige Prozente der Motorleistung, entsprechend den Ohmschen
Spannungsabfällen in den Motoren. Nach Bedarf können die Gleichströme auch bei höherer Umlaufsgeschwindigkeit zur Erzeugung
von Drehmomenten herangezogen werden, z. B. um einen kleineren wattlosen Strom
zu erzielen oder um das Wechselstromnetz zu entlasten, wobei dann allerdings im allgemeinen
die Leistung der Gleichstromquelle stärker zu bemessen ist. Die Erfindung erstreckt
sich auch auf diesen allgemeinen Fall. Die Schaltung kann auch so getroffen werden,
daß die Batterien durch die Motoren selbst oder durch Gleichrichter während des
Betriebes wieder aufgeladen werden. Statt der Akkumulatorenbatterien können bei allen
Schaltungen auch Gleichstromgeneratoren oder Gleichrichter beliebiger Art Verwendung
finden. Die Generatoren können entweder durch besondere Motoren oder durch irgendwelche
Hilfsmaschinen angetrieben werden; der Antriebsmotor kann auch mit dem Generator
vereinigt werden, wie z. B. beim Einankerumformer. In einigen , Schaltungen,
ζ. B. nach Fig. 5, erscheint zuweilen die Verwendung eines Reihenschlußgenerators (mit
Kompensationswicklung) besonders zweckmäßig. Der Reihenschlußgenerator hat den
Vorteil, daß er unmittelbar nach dem Einschalten noch keinen Strom liefert, sondern
sich erst allmählich erregen muß.
Die Schaltapparate werden dabei sehr geschont. Der Gleichstromgenerator wird, wenn
der Gleichstrom nur zur Verbesserung des Anlaufs dient, sehr klein, weil er nur für
wenige Sekunden seine Leistung abzugeben hat, die nur wenige Prozente von der Motorleistung
beträgt. . ■
Bei Anwendung der Erfindung auf Maschinen mit Widerstandsverbindungen zwischen
Wicklung und Kommutator wird die Gefahr der Zerstörung dieser Verbindungen durch Erhitzen im Anlauf verringert, im Betriebe
ist -aber eine zu große Erwärmung der Widerstandsverbindungen nicht zu befürchten,
weil sie nur zeitweilig vom Strom durchflossen werden.
Die zur Erzeugung des überzulagernden Gleichstromes vorgesehene Gleichstromquelle
kann gleichzeitig auch anderen Zwecken dienen, z. B. zur Beleuchtung des Fahrzeuges.
Wenn von demselben Netze mehrere Wechselstrommotoren gespeist werden, so ist es
nicht notwendig, für jeden Motor oder für jede g0
Motorgruppe eine besondere Gleichstromquelle vorzusehen. Es kann eine gemeinsame
Gleichstromquelle in die Netzleitung oder in den Generatorkreis eingefügt werden. Der
Gleichstrom verteilt sich dann auf die einzelnen Motoren nach Maßgabe der Motorgeschwindigkeit.
Claims (8)
1. Einrichtung, an Wechselstrom-Kommutatormotoren
für Einphasen- und Mehrphasenstrom, bei denen über den Kommutator Wechselstrom fließt, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Wechselstrommotor, in seiner Wicklung oder in Teilen derselben Gleichstrom überlagert wird, der
ein zusätzliches Drehmoment erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wechselstrom
durchflossene Ankerwicklung der n0 Wechselstrommaschine auch von Gleichstrom
durchflossen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wechselstrom
durchflossene Erregerwicklung n5 der Wechselstrommaschine auch von
Gleichstrom durchflossen wird.
4. -Einrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstrommaschine noch eine zusätzliche Erregerwicklung
erhält, die nur von Gleichstrom durchflossen wird.
5. Einrichtung bei Wechselstrom-Reihenschlußmototen
nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den oder in
die Motorkreise eine im allgemeinen konstante Gleichstrom-Ε. M. K. eingefügt wird,
zu dem Zwecke, hauptsächlich im Moment des Anlaufes ein zusätzliches Drehmoment zu erzeugen.
6. Einrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle
zwischen spannungsgleiche Punkte der Wechselstromanlage geschaltet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsgleichen
Punkte durch Hilfsdrossek !5 spulen erhalten werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle
ein Gleichstrom-Reihenschlußgenerator ist. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE296039C true DE296039C (de) |
Family
ID=550463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT296039D Active DE296039C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE296039C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094290B (de) * | 1954-12-22 | 1960-12-08 | Siemens Ag | Anfahrschaltung fuer Wechselstrom-Reihenschluss-Fahrmotoren von einphasig gespeisten Bahnfahrzeugen |
-
0
- DE DENDAT296039D patent/DE296039C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094290B (de) * | 1954-12-22 | 1960-12-08 | Siemens Ag | Anfahrschaltung fuer Wechselstrom-Reihenschluss-Fahrmotoren von einphasig gespeisten Bahnfahrzeugen |
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