DE881548C - Stuetzschaltung fuer die Antriebsmotoren von Erregerumformern - Google Patents

Stuetzschaltung fuer die Antriebsmotoren von Erregerumformern

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DE881548C
DE881548C DEB5576D DEB0005576D DE881548C DE 881548 C DE881548 C DE 881548C DE B5576 D DEB5576 D DE B5576D DE B0005576 D DEB0005576 D DE B0005576D DE 881548 C DE881548 C DE 881548C
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DE
Germany
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motor
support circuit
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drive motor
voltage
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Expired
Application number
DEB5576D
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English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Happoldt
Friedrich Dr-Ing Kade
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BROWN
Original Assignee
BROWN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/102Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of transients

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Stützschaltung für die Antriebsmotoren von Erregerumformern Es ist bekannt, elektrische Stromerzeuger, insbesondere langsam laufende Wasserkraftgeneratoren, an Stelle von elektrisch angetriebenen Erregermaschinen mit Erregerumformern auszurüsten, deren Antriebsmotor von der Klemmenspannung des erregenden Generators selbst gespeist wird. Es tritt hierbei die Schwierigkeit auf, den Erregerumformer auch dann in Betrieb zu halten, wenn die Spannung des Generators eine mehr oder weniger lange Zeit unter den normalen Wert sinkt, was unter Wirkung von Netzkurzschlüssen häufiger vorkommt.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeit ist es bereits bekannt, in die Hauptleitungen des Generators einen sogenannten Stütztransformator einzuschalten, der unter Wirkung des Kurzschlußstromes dem Umformermotor eine zusätzliche Spannung aufdrückt und damit den Betrieb stützt. Bei näherer Betrachtung .der am Motor in den verschiedenen Betriebsfällen auftretenden. Spannungen ergibt sich, daß eine gewisse Phasenverdrehung der vom Stütztransformator gelieferten Spannung erwünscht ist, um große Spannungsunterschiede in den einzelnen Betriebsunfällen zu vermeiden, was bei Drehstrom durch eine entsprechende Wahl der Schaltungsart des Stütztransformators leicht zu erzielen ist. Denn große Spannungsunterschiede verlangen eine starke Überbemessung des Motors, um auch bei kleiner Spannung noch die notwendige Leistung zu erzielen. Diese bekannte Lösung ist jedoch z. B. bei Einphasengeneratoren nicht anwendbar.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe auf einem anderen Weg und ist gerade auch in Einphasennetzen anwendbar. Sie besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, um die Phasenlage des an den. Klemmen des Stütztransformators abgenommenen Belastungsstromes gegen'ü'ber der Klemmenspannung des Motors ohne Änderung :der Schaltung dies Stütztransformators zu ändern.
  • Die Wirkung dieser Maßnahmen soll an. Hand der Abbildungen erläutert werden. Abb. r stellt eine Schaltung :der Einrichtung dar. Darin bedeutet G den Einphasen@generator, T den Haupttransformator, St den Stütztransformator, M den Motor des Erregerumformers.
  • Wenn man diese Schaltung untersucht, so ist festzustellen, .daß die Spannung am Motor M sich bei verschiedenen Belastungen, (Leistungsfaktoren) in unerwünscht großem Maße ändert. Dieerfindungsgemäße Änderung der Phasenlage des Belastungsstromes am Stütztransformator geschieht nun z. B:. dadurch, @daß an den Motorklemmen ein Kondiensator C -von geeigneter Größe angeschlossen wird, der die Phasenlage des Normalstromes verschiebt (Abb. 2). Auch eine Parallelschaltung des Kondensators zu der Sekundärseite des Stütztransformators kann die erwünschte Wirkung erzielen lassen,. Je nach tuen vorliegenden Verhältnissen kann ferner auch eine Rückwär.tsverschiebung der Phasenlage des Belastungsstromes zweckdienlich sein, was durch ,das Parallelschalter einer Drosselspule zum Motor oder zum Stütztransfor=mator erzielt wird.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch dadurch verwirklicht werden:, daß man als Motor M einen kompensierten Asynchronmotor oder einen Synchronmotor oder einen. synchronisierten Asynchronmotor vorsieht. Bei diesen, Motoren kann man die Phasenlage :des StändLrstromes bekanntlich :durch Beeinflussung der Erregung leicht einstellen und auch während dies Betriebes in weiten Grenzen ändern. Dadurch ist es im vorliegenden Fall nicht nur möglich, von vornherein günstigere Verhältnisse zu erzielen undeinen Phasenwinkel zu wählen, der bei allen Betriebszuständen eine annähernd gleiche Spannung am Motor ergibt, sondern man kann auch während des Betriebes, z. B. mit Hilfe von selbsttätig wirkenden Reguliereinrichtungen, die Phasenlage des Motorstromes je nach den augenblicklich vorliegenden Verhältnissen günstig einstellen.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen' Maßnahmen ist aus Abb. 3 und 4 ersichtlich, welche das Vektordiagramm der Einrichtung in verschiedenen Betriebszuständen zeigen. In beiden Abbildungen bedeutet Ui die Klemmenspannung ,des Generators G, U2 die Klemmenspannung des Motors M, U3 .die Sekundärspannung dies Stütztransformators, J1 den auf die Sekundärseite dies Stütztransformators übertragenen Generatorstrom, J2 den Strom des Motors M und 1, den Magnetisierungsstrom des Stütztransformators bzw. die entsprechenden Amperewindungen am Stütztransformator.
  • Abb. 3 bezieht sich auf den normalen Belastungszustand dies. Generators G, wobei die Spannung Ui ihre volle .Größe besitzt und J1 und 12 nahezu gleich groß sind und etwa gleiche Richtung haben, so @daß die Differenz J3 beider Ströme, die den Stütztransformator magnetisiert; verhältnismäßig klein ist und ebenso die von dem Stütztransformator erzeugte Spannung U3. Die Summe von U3 und U1 ergibt die Spannung U2 am Motor.
  • Im Kurzschltißfall, den Abb.4 wiedergeben soll, ist gegenüber dem Fall des normalen BelastungszustarnCes der Strom 11 erheblich gewachsen. Der Strom 12 wird, seine Größe entweder beibehalten oder, wenn die Erregung des Generators von einem Schnellregler gesteuert wird, infolge der Belastung der Erregermaschine zunehmen, wenn auch nicht in demselben Maße wie :der Kurzschlußstrom 11. Außerdem wird die Phasenverschiebung zwischen dem beiden Strömen J1 und J2 sich ändern.. Hierdurch ist der Differenzstrom 13 erheblich gewachsen, und . dementsprechend wächst auch die Spannung U3, so,daß. U2, obwohl die Spannung UI stark abgefallen ist, immer noch einen gewissen Wert besitzerr wird. Um nun mit Sicherheit zu erreichen, daß die Drehzahl des Erregerumformers nicht zu sehr abfällt, ist es wünschenswert, daß die Spannung U2 in diesem Augenblick ebenfalls gegenüber dem normalen Betriebszustand zunimmt. Dies. läßt sich entsprechend der Erfintdung dadurch erreichen, daß man den Phasenwinkel des Stromes J2 gegen, über der Spannung U2 durch Einfügung des Kondensators C verschiebt.
  • In Abb. 4 ist die Wirkung dieser Maßnahme angedeutet. Der Strom J2 ändert sich auf den Wert 12' und dementsprechend, J3 auf den Wert J3. Die Folge hiervon ist, daß die Spannung am Motor sich auf U2 und die Spannung am Stütztransformator sich auf die Spannung U3 erhöhen. U2 ist nun erheblich größer als in dem Fall, daßi kein Kondensator vorhanden ist. Es ist unter Umständen auch zweckmäßig, durch eine entsprechende Einstellung des. Übersetzungsverhältnisses .den hier geschil-dert@n Vorgang zu unterstützen.
  • In anderen Fällen kann, es auch zweckmäßig wirr, die Phasenlage des Stromes J2 in entgegengesetzter Richtung zu J3 zu verschieben, z. B. um bei normalen Betriebszuständen zu kleineren Werten von J3 zu kommen. Selbstverständlich ist je nach :der Größe und Art der erfindungsgemäß vorgenommenen Phasenverschiebung das Übersetzungsverhältnis des Stütztransformators neu zu bestimmen.
  • Wenn der Motor als Synchronmotor oder als synchronisierter Asynchronmotor gebaut wird, kann eine selbsttätige Beeinflussung der Motorerregung in der Weise erzielt werden, daß die den Motor speisende Erregermaschine (Maschine E2 der Abb. 5) zwei Feldwicklungen erhält, von denen die eine, F", von. ihr selbst eigen erregt wird, während die zweite, Fb, unter Umständen über einen Regelwiderstand W an den Ankerklemmen der den Hauptgenerator speisenden Erregermaschine El liegt. Wenn nun, ein Lastzustand eintritt, der eine Vergrößerung der Erregerleistung bedingt, so muß der die Erregermaschine Ei steuernde Schnellregler die Ankerspannung dieser Maschine erhöhen. Damit steigt selbsttätig auch der Strom in der Erregerwicklung Fb; damit wächst die Ankerspannung der Maschine E2 und der von. dieser Maschine in den Induktor bzw. Läufer des Motors M geschickte Strom. Es. wird also nicht nur .die Erregung des Generators verstärkt, sondern gleichzeitig auch die Erregung des Motors M.
  • Bei. großen. Aggregaten wird heute vielfach die den Generator erregende Maschine E1 .durch eine Hilfsmaschine erregt, um sie in den Stand zu setzen, plötzliche Spannungsänderungen schneller ausführen zu können. Es ist ohne weiteres möglich, zur Erregung des Motors M die Hilfserregermaschine zu benutzen, d. h. die Maschine E2 der Abb. 5 ist sowohl zur Erregung des Motors M als auch zur Erregung der Ha.upterregermaschine EI zu verwenden. Es ist natürlich auch möglich, .dlie Wicklung F" in- Reihe zwischen den Anker von E1 und, den Induktor des Generators G zu legen.. Im allgemeinen wird es allerdings zweckmäßiger sein, die Wicklung FU im INTebenschlußl an. die Ankerklemmen von El zu legen, da der durch sie fließende Erregerstrom dann kleiner gehalten werden kann und: da auch die Regelung dieses. Stromes einfacher wird.
  • Durch die der Erfindung entsprechende Verschiebung des Belastungsstromes wird die zwangsläufige gegenseitige Verknüpfung von Motorspannung, Motorstrom, Sekundär-, Primär- und Magnetisierungsstrom des Stütztransformators gelockert, welche der zweckmäßigen Bemessung der 'Anilageteile große Schwierigkeiten entgegenstellt, und es werden in jedem Fall befriedigende Werte für die Motorspannung erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCFIE: i. Stützschaltung für die Antriebsmotoren von Erregerumformern, die von der Klemmenspannung des zu erregenden, elektrischen Stromerzeugers gespeist werden, unter Verwendung eines vom Strom des Stromerzeugers gespeisten Stütztransformators, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Phasenlage des an den Klemmen des Stütztransformators abgenommenen Belastungsstromes gegenüber der Klemmenspannung des Motors ohne Änderung der Schaltung des Stütztransformators geändert wird. z. Stützschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstrom des Stütztransformators durch einen parallel zu den Klemmen des Antriebsmotors geschalteten. Kondensator geändert wird. 3. Stützschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstrom des Stütztransformators durch eine parallel zu den Klemmen des Antriebsmotors geschaltete Drosselspule geändert wird. 4. Stützschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Wechselstrommotor ist, dessen Strom gegenüber der Motorspannung eine einstellbare Phasenverschiebung besitzt. 5. Stützschaltung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als Synchronmotor ausgebildet ist. 6. Stützschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als synchronisierter Asynchronmotor ausgebildet ist. 7. Stützschaltung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als kompensierter Asyn.c'hronmotor mit regelbarer Phasenverschiebung ausgebildet ist. B. Stützschaltung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erregung des Antriebsmotors dienernde Erregermaschine eine zweite Erregerwicklung erhält, deren Erregung dem Strome oder der Ankerspannung der ,den Hauptgenerator erregenden Maschine verhältnisgleich ist. g. Stützschaltung nach Anspruch 4 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erregung des Motors dienende Maschine gleichzeitig als Hilfserregermaschine für die den Hauptgenerator erregende Maschine dient.
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