DE682534C - Anordnung zur Erzielung bzw. Erhoehung der Stabilitaet des Betriebes eines selbsterregten Wechsel- oder Umrichters - Google Patents

Anordnung zur Erzielung bzw. Erhoehung der Stabilitaet des Betriebes eines selbsterregten Wechsel- oder Umrichters

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DE682534C
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inverter
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DES109916D
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Dr Phil Juergen V Iss Dipl-Ing
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0061Details of apparatus for conversion using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzielung bzw. Erhöhung der Stabilität des Betriebes eines selbsterregten Wechsel- oder Umrichters Es ist bekannt, die Spulen von Induktionsöfen mittels Zuordnung einer Parallelkapazität zu einem Schwingungskreis zu ergänzen und diesen zumZwecke eines wirtschaftlichen Betriebes aus einer Wechselspannungsquelle zu speisen, deren Frequenz mit der Frequenz des Schwingungskreises übereinstimmt. Benutzt man nun zur Speisung solcher Induktionsofenanlagen einen selbstgeführten Wechsel- oder Umrichter, so beobachtet man Störungen des Wechsel- oder Umrichterbetriebes, die schließlich dazu führen, daß der Wechsel-oder Umrichter außer Tritt fällt. Das gleiche gilt allgemein dann, wenn ein selbstgeführter Wechsel- oder Umrichter auf einen Schwingungskreis arbeitet, der eine Parallelanordnung aus Induktivität und Kapazität enthält. Man hat es dann in .dem an den Wechsel-oder Umrichter angeschlossenen System mit freien Schwingungen zu tun. Der Grund zu dem Außertrittfallen ist darin zu suchen, daß die von selbstgeführten Wechsel- oder Umrichtern erzeugten Spannungskurven sich zwar der Sinusform annähern, diese jedoch niemals vollkommen erreichen. Vielmehr ist ihre Spannungskurve mehr rechteckig abgeflacht oder dreieckig zugespitzt, d. h. aber, daß die vom Wechsel- oder Umrichter abgegebene Wechselspannung nicht einfach periodisch ist, sondern sich aus einer Reihe von harmonischen Schwingungen zusammensetzt, also durch eine Fouriersche Reihe darstellbar ist. Schließt man an einen solchen Erzeuger vieler periodischer Einzelspannungen einen Parallelkreis aus Induktivität und Kapazität an, so wird dieser Parallelkreis zu einfach periodischen Schwingungen angeregt, die in Rückwirkung auf den Wechsel- oder Umrichter diesen mitzuführen suchen. In diesem auf den Wechsel- oder Umrichter ausgeübten Zwang liegt die Ursache der erwähnten Störungen, da der selbsterregte Wechsel-oder Umrichter seiner Natur nach eben nicht harmonisch schwingen kann, sondern ausschließlich mit kippschwingartigen Vorgängen arbeitet. Die bisher bekanntgewordenen Mittel und Verfahren, zu einer Entkoppelung zwischen Wechsel- bzw. Umrichterkreis und verbraucherseitigem Schwingungskreis zu gelangen, führen insofern nicht oder in höchst unbefriedigender Weise zum Ziel, als sie entweder einen zu großen Aufwand an Schaltmittel erfordern oder die Stabilität des Wechsel- bzw. Unirichterbetriebes infolge Anwendung von Maßnahmen, die auch auf Teile der Wechselrichter- bzw. Umrichter-Schaltung zurückwirken, gefährden und die Eieergiezufulir zum Verbraucher ip un7uverlässiger Weise drosseln.
  • Die Erfindung besteht nun für selbstgeführte Wechsel- oder Umrichter, die einen Wechselstroinverbraiicher mit Kapazität und Induktivität in Parallelanordnung, insbesondere Induktionsöfen, speisen, in einer Anordnung zur Erzielung bzw, Erhöhung ihrer Betriebsstabilität, die unter Verwendung sparsanester Mittel (las genannte Ziel in vorteilhafter und vollkommener Weise erreicht.
  • Ertindungsgernäß geschieht dies dadurch, tlaß zwischen den Wechsel- oder Umrichter und den Verbraucher eine Induktivität, beispielsweise eine Drosselspule mit oller ohne Eisenkern, geschaltet wird, die größenordnungsmäßig der Induktivität des Verbrauchers gleich ist. Mit der Einschaltung einer solchen Induktivität zwischen Wechsel-oder Umrichter und dem Verbraucher werden Ströme höherer Harmonischer (leg Arbeitsfrequenz unterdrückt, die sonst infolge der Differenz zwischen den Spannungskurven von Wechsel- oder Umrichter und Verbraucher fließen würden.
  • Der Erfindung liegen folgende Erkenntnisse zugrunde: Bei Verbrauchern, die einen komplexen Widerstand mit vorwiegender Selbstinduktion besitzen, wie dies beispielsweise bei Induktionsöfen der Fäll ist, wird die Arbeitsfrequenz infolge der bei solchen Anlagen vorgesehenen Parallelkapazität nur durch die Resonanzfrequenz bestimmt. Die gemäß der Erfindung dem Verbraucherkreis vorgeschaltete Induktivität wird deshalb so bemessen, daß der von dieser mit der Parallelkapazität des Verbrauchers gebildete Schwingungskreis gegenüber den ungeraden Harmonischen des vom Wechsel- oder Umrichter abgegebenen Wechselstromes verstininit ist. Mit dieser Verstinnnung wird verhindert, daß die Oberharmonischen des Wechselrichterkreises eine Stärke erreichen, die die Stabilität des Wechsel- oder Umrichterbctri,ebes in dem Sinne gefährdet, (laß ein hühriin-szwandurch die Oberwelle auftritt. Weben der dabei hauptsächlich in Betracht kommenden Oberwellen ist eine Verstimmung zu wühlen. die in bezug auf die Größe (leg l)rosselspuleninduktivität über die Größenordnung (leg Ofensliulenin(ltil<tivitiit nicht hinausgeht. Wie Versuche zeigten, wird (las "Ziel, Verbraucher, insbesondere Ofen- und, Wechselrichterkreis, zti entkoppeln bzw. das Außertrittfallen des Wechsel- oder Unirichters zu verhindern, dafinit weitgehend erreicht. Andererseits ist mit einer solchen Größenwahl der Drossel-' induktivität der große Vorteil verknüpft bzw. der Nachteil vermieden, daß zwischen XVecliselricliteraiiscliluß und Verbraucherkreis ein hoher Leistungsverlust entsteht. Ferner wird der Schaltungsmittelaufwand klein gehalten. Die Induktivität wird aus weiter unten sich ergebenden Gründen regelbar ausgebil det.
  • Bei der Regelung der'von dein Wechselb7w. Umrichter abgegebenen Frequenz kann unter Uinstä nden eine sehr schroffe Stromänderung beim Durchgang durch Resonanzpunkte auftreten; deshalb wird vorteilhaft ein Dämpfungswiderstand, beispielsweise ein Ohmsclier Widerstand, in dein Wechselrichterkreis vorgesehen. Dieser Widerstand kann auch gleichzeitig zur Inhetriebnahnie des Wechselstromverbrauchers, beispielsweise zur Ingangsetzung von Induktionsöfen, benutzt werden und wird zti diesem Zwecke veränderbar ausgebildet.
  • In den Fig. i und 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 2 dient der Erläuterung (leg Stromvorgänge in dem Beispiel nach Fit;. I.
  • In i bedeutet 21 ein Drehstromnetz, 22 einen daran angeschlossenen Transforniator finit leerausgeführtem sekundärem Nullpunkt 23, der finit dem primären \eutralpunkt 24 eines Transformators 2> verbunden ist.. An die Sekundärklemmen des Transformators 22 sind die Anoden zweier Gleichrichtergefäße 26 und 27 angeschlossen, deren Kathoden an die Primärklemmen des Transformators 25 gelegt sind. Zwischen die Kathoden der Gefäße 26 und 27 ist ein Löschkondensator 28 geschaltet. Mit den Sekundärklemmen des Transformators 25 sind eine Drossel 29, ein Kondensator 30 und ein Widerstand 31 in Reihenschaltung verbunden. Parallel zum Kondensator 30 liegt ein Induktionsofen 32. Der zugeführte Wechsel-Strom J, und der Ofenwechselstrom J= werden finit den gleichbenannten Stromzeigern gemessen. Das Verhalten beider Ströme in Abhängigkeit von der Frequenz f bei konstant gehaltener Spannung an den Sekundärklemmen des Transformators 25 ist in der Fig. z veranschaulicht. J, erreicht in dein die I-1,esonanzfrequenz einschließenden Gebiet, insbesondere bei der Frequenz fo, einen sehr kleinen Mindestwert, was gleichbedeutend finit einer Bliinlstronientlastung (Ios Transformators :23 ist. J.= steigt finit wachsender Frequenz uni so steiler an, je größer die Induktivität 29 gewählt ist. Wie nian sieht, ist eine Entkopplang von Weclisclrchter- und «Verbraucherin einem- sehr holten Grade durch die vorgcselialtete Induktivität möglich. Die Induktivität der Drossel 2,9 ist ungefähr gleich der Induktivität des Ofens 32 zu wählen, weil hierdurch das Ziel, die Entkopplung des Wechselrichters und des Ofenkreises oder, mit anderen Worten, die Verhinderung der Abgabe hochfrequenter Ladeströme an den Kondensator 30 weitgehend erreicht wird. Als höhere Harmonische würden bei Fortlassung der Induktivität 29 vor allem die dritte, aber auch weitere ungerade Harmonische auftreten. Da die dritte Harmonische die Grundwelle des Stromes J, am ein Mehrfaches übertreffen kann, so würde von ihr auf den Wechselrichter ein Führungszwang ausgeübt werden, der zum Verlust der Stabilität führen müßte. Infolgedessen muß die Induktiv ität der Drossel 29 so bemessen werden, daß sie in Verbindung mit der Kapazität des Kondensators 3o keinen Resonanzkreis für die ungeraden Harmonischen ergibt. Hierbei ist die Streuinduktivität des Transformators 25, die sich zu derjenigen der Drossel 29 addiert, mit zu berücksichtig i'. Eine solche Verstimmung ist nicht nur beim Induktionsofenbetrieb, sondern allgemein dann vorzunehmen, wenn auf einen induktiven Verbrau-' eher mit Parallelkapazität gearbeitet wird.
  • Mit dem Dämpfungswiderstand 31 kann die Schärfe der jeweiligen Resonanzlage geinildert werden; er dient damit gleichfalls der Erzielung bzw. der Erhöhung der Stabilität des Wechsel- oder Umrichterbetriebes. Außerdem ist er als Anlaßwiderstand von großem Nutzen, da im allgemeinen die Schwingungsenergie dem Verbraucher nicht augenblicklich zugeführt werden darf. Vielmehr würde der Wechsel- oder Umrichter bei schneller Anschaltung des Verbrauchers außer Tritt fallen. Zur Vermeidung .des Außertrittfallens muß der Verbraucher ähnlich wie ein Gleichstrommotor durch den Widerstand 31 angelassen werden.
  • Das in der F ig. 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf den' Fall der Speisung einer Async.hronmaschine aus einem Wechselrichter. Nun ist von den Asynchronmaschinen bekannt, daß sie stets Blindlast verbrauchen. Würde man bei der Wechsel- oder Umrichterspeisung solcher Maschinen zur Kompensation des Blindlastverbrauchs den Löschkondensator des Wechsel- oder Umrichters heranziehen, so hieße das, dessen Ausgangstransformator mit dem entsprechenden Blindstrom belasten. Der Ausgangstransformator müßte also entsprechend groß ausgelegt werden. Um dieses zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, bei der Speisung von Asynchromnaschinen aus einem Wechsel- oder Umrichter der Maschine einen Kondensator parallel zu schalten. Der Blindlastverbrauch der Maschine wird dann von diesem kompensiert; der Ausgangstransformator des speisenden Wechsel- oder Umrichters ist entsprechend entlastet, kann also ,wesentlich kleiner ausgelegt werden. Diese Maßnahme hat sich besonders in dem Falle als vorteilhaft erwiesen, wo es sich um die Speisung bei Frequenzen von 5o Per. und darüber handelt.
  • In Fig.3 ist der Strom einer Gleichspannungsquelle i über eine Glättungsdrossel 2 zum Mittelpunkt 3 der Primärwicklung eines Transformators q. geführt. Von den Klemmen 5 und 6 der Primärwicklung fließt der Strom abwechselnd über die gittergesteuerten gas- oder dampfgefüllten Glühkathodenrohre 7 und ß zur Gleichstromquelle i zurück. An die Klemmen 5 und 6 ist ferner der Löschkondensator 9 angeschlossen. Mit den Klemmen der Sekundärwicklung io sind eine Induktivität i i und ein Kondensator 12 in Reihenschaltung verbunden. Parallel zu dem Kondensator 12 liegt ein Asynchronmotor 13, der mit einer Anwurfvorrichtung oder einer Hilfsphase versehen sein kann.
  • Zum Anlassen des Motors müssen Frequenz und Motorklemmenspannung, von kleinen Werten anfangend, gesteigert werden. Zweckmäßig werden deshalb die Induktivität i i oder die Kapazität 12 oder beide gemeinsam während des Anlassens verändert, und zwar in dem Maße verkleinert, wie die Frequenz und die Klemmenspannung ansteigen. Das kann durch stufenweises Schalten oder auch stetig geschehen, beispielsweise durch zunehmende Gleichstromvorsättigung der Drossel ii oder durch Anwendung eines Elektrolytkondensators 12, welcher mit zuneliinender Spannung eine Kapazitätsverminderung erfährt. Diese Regelung kann nun entweder von Hand aus oder vorteilhaft selbsttätig in Abhängigkeit von Regelgrößen des Verbrauchers geschehen. Bei einer derartigen Abstimmung ist noch zu berücksichtigen, daß auch der Motor 13 einen mit steigender Drehzahl oder fortschreitendem Anlaßvorgang sinkenden Anteil der Parallelkapazität 12 zur Kompensation seiner Blindleistung in Anspruch nimmt. Schließlich kann durch Anordnung von Dämpfungswiderständen die Resonanzschärfe abgeschwächt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erzielung bzw. Erhöhung der Stabilität des Betriebes eines selbsterregten Wechsel- oder Umrichters, der einen Wechselstrornverbraucher speist, welcher eine Kapazität und eine Induktivität in Parallelanordnung enthält, insbesondere für die Speisung von Induktionsöfen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wechsel- oder Umrichter und den Verbraucher eine Induktivität geschaltet ist, welche größenordnungsmäßig der Induktivität des Verbrauchers gleich ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Induktivität noch ein gegebenenfalls regelbarer Dämpfungs- bzw. Anlaßwiderstand zwischen den Wechsel- oder Umrichter und den Verbraucher in Reihe zur Induktivität geschaltet ist. 3: Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität regelbar ist.
DES109916D 1933-06-30 1933-06-30 Anordnung zur Erzielung bzw. Erhoehung der Stabilitaet des Betriebes eines selbsterregten Wechsel- oder Umrichters Expired DE682534C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163443B (de) * 1960-01-29 1964-02-20 Siemens Ag Schutzeinrichtung fuer Wechselrichter mit Stromtoren
DE1280396B (de) * 1958-03-27 1968-10-17 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit grossem Blindwiderstand mit Hilfe eines freischwingenden Wechselrichters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280396B (de) * 1958-03-27 1968-10-17 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit grossem Blindwiderstand mit Hilfe eines freischwingenden Wechselrichters
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