DE1563336A1 - Wechselstromgenerator mit Kondensatorerregung - Google Patents

Wechselstromgenerator mit Kondensatorerregung

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DE1563336A1
DE1563336A1 DE19661563336 DE1563336A DE1563336A1 DE 1563336 A1 DE1563336 A1 DE 1563336A1 DE 19661563336 DE19661563336 DE 19661563336 DE 1563336 A DE1563336 A DE 1563336A DE 1563336 A1 DE1563336 A1 DE 1563336A1
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generator
premagnetization
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Rosenberg Dipl-Ing Heinz
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
    • H02K19/365Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches with a voltage regulator
    • HELECTRICITY
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Wechselstromgenerator mit Kondensatorerregung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reaktanzen kondensatorerregter Wechselstromgeneratoren veränderbar zu machen, um damit eine Anpassung an den jeweiligen Betriebszustand zu erzielen bzw. einen gewünschten Betriebszustand der Maschine herbeizuführen, ohne die Erregungskapazität ändern zu müssen. Bekanntlich kann eine Induktionsmaschine, vorteilhaft eine mit Kurzschlussläufer, durch parallelgeschaltete Kondensatoren erregt werden und damit auch im Inselbetrieb als Asynchrongenerator arbeiten. Ebenso kann eine Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen mittels Kondensatoren vom Anker aus erregt werden (Kondensatorerregter Reluktanzgenerator) und selbständig ein Verbrauchernetz speisen. Bei beiden Generatorarten beschränkt sich die Läufer-Wicklung auf einen - fallweise vermeidbaren - Kurzschlußkäfig, und es kann auch eine Blechung des aktiven Läufereisens unterbleiben. Es ist ohne Schwierigkeiten ein langgestreckt-walzenförmiger Läufer von relativ kleinem Durchmesser erreichbar. Die entsprechend geringe Fliehkraf tbeanspruchung sowie das mäßige Schwungmoment machen derträge Läufer im Verein mit ihrem einfachen und robusten Aufbau und der Vermeidung von Schleifringen besonders geeignet für den Betrieb mit hohen und/oder rasch veränderlichen Drehzahlen sowie starken Schwingungen. Infolge des Fehlens von Wicklungsisolationen ertragen solche Läufer weit höhere Temperaturen als bewickelte, außersem ist die radiale innere Wärmeleitfähigkeit bedeutend größer, bei ungeblechten Läufern auch die axiale. Diese umstände ermöglichen es, bei Maschinen geschlossener Bauart die Gas- oder Flüssigkeitskühlung auf die ruhenden Teile zu beschränken. Diese Eigenschaften lassen derartige Maschinen, fallweise auf Gleichrichter arbeitend, für Anwendungsfälle mit hohen thermischen und/oder mechanischen Beanspruchungen an sich besonders geeignet erscheinen. Dem stand jedoch bei den bisher bekannten Maschinen der Nachteil entgegen, daß die Erregungskapazität in Abhängigkeit von Frequenz, Spannung und Belastungszustand praktisch stufenlos einstellbar sein mußte, was mit Kondensatoren allein nicht möglich ist, vielmehr aufwendige Schaltungen mit zusätzlichen Drosseln ver=inderbarer Induktivität erfordert. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, indem anstelle der Erregungskapazitäten die Generatorreaktanzen dem jeweils vorliegenden bzw. gewünschten Betriebszustand angepaßt-werden. Dadurch kann mit uriveränderbaren Kapazitäten, also Kondensatoren allein, für die Erregung der Generatoren und die fallweise Blindleistungslieferung an die Verbraucher das Auslangen gefunden werden. Der erfindungsgemäße Wechselstromgenerator mit Kondensatorerregung ist dadurch gekennzeichnet, daß der-vorzugsweise ruhende Anker mit einer gleichstromdurchflossenen Ringwicklung versehen ist, die dem Ankerkern zwecks Steuerung der Generatorreaktanzen bzw. deren Anpassung an den jeweiligen Betriebszustand eine veränderbare tangentiale Vormagnetisierung erteilt. Durch die damit erzielbare magnetische Sättigung des Ankerkernes kann das für die Generatorreaktanzen maßgebende Verhältnis der induzierenden Nutzflüsse zu den kapazitiven grregerströmen in beliebigem Ausmaße vermindert werden. Erfindungsgemäß werden sowohl die an sich bekannten kondensatorerregten Asynchrongeneratoren, vorzugsweise mit Käfigläufer, als auch kondensatorerregte synchrone Reluktanzmaschinen mit der angegebenen Reaktanzsteuerung durch Ankerkern-Vormagnetisierung ausgebildet. Besonders vorteilhafte Varianten der Erfindung bestehen darin, daß die Vormagnetisierungswicklung (gleichstromdurchflossene Ringwicklung) zumindest teilweise mit der für den Kondensatoranschluß vorgesehenen Erregerwicklung oder mit der induzierten Arbeitswicklung vereinigt ist, vrobei auch die beiden letztgenannten Wicklungen wenigstens zum Teil identisch sein können. Damit lassen sich bedeutende Ersparnisse hinsichtlich Raumbedarf, Gewicht sowie Wicklungsmetall und/oder Wicklungsverlusten erzielen. Eine 'dicklungsvereinigung kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß die erregenden Kondensatoren an Anzapfungen der zur Vormagnetisierung dienenden gleichstromgespeisten Ringwicklung angeschlossen sind. Eine andere erfindungsgemäße Art der Wicklungsvereinigung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zur Vormagnetisierung herangezogene Teil der Arbeite- und/oder Erregerwicklung je Wicklungsstrang in mindestens zwei Parallelzweige unterteilt ist und diese Zweige am Ankerumfang so angeordnet sind, daß ein Gleichstrom, der an hinsichtlich der induzierten Spannung äquipotentialen Punkten eines Zweigpaares eingespeist ist, eine tangentale Vormagnetisierung des Ankerkernes herbeifahrt. Die Zeichnung verdeutlicht das Prinzip und einige Ausführungsbeispiele der Erfindung: Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt und Fig. 2 einen . ebensolchen Längsschnitt durch den aktiven Teil einer erfindungsgemäßen Maschine. Fig. 3 gibt eine Prinzipschaltung der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Maschine an. In Fig. ¢ sind die Erregungsverhältnisse in verschiedenen Betriebszuständen eines kondensatorerregten Generators mit durch die erfindungsgemäße Vormagnetisierung variierten Spannungskennlinien (Reaktanzkurven) bei Regelung auf konstante Klemmenspannung aufgezeigt. Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vereinigung von Vormagnetisierungs- und 3-phasiger Erregerwicklung sowie ein Schema des den Vormagnetisierungsstrom liefernden Steuerkreises. Fig. 6 stellt eine erfindungsgemäße Vereinigung von Vormagnetisierungs- und einphasiger Arbeitswicklung dar nebst einer Variante des Steuerkreises. Fig. 7 und 8 geben eine erfindungsgemäße Anordnung und Schaltung der Teile einer Wicklung an,. die gleichzeitig als 3-phasige Arbeits- und Erregerwicklung sowie-als gleichstromgespeiste Vormagnetisierungswicklung wirkt. Fig. 8 offenbart außerdem ein Ausbildungsbeispiel des Steuerkreises. Fig. 9 zeigt eine Schaltungsvariante der durch die Fig. 7 und 8 angegebenen Vereinigung von Vormagnetisierungs- und Arbeitswicklung. Bei der beispielsweise zweipoligen Maschine nach Fig. 1 und 2 ist der Läufer entweder ,für asynchronen Betrieb ausgebildet (Fig. 1 obere Hälfte und Fig. 2) und besteht aus dem zylindrischen ' geblechten Eisenkörper 1, der auf der Welle 2 angeordnet ist und den Käfig 3 mit den Stirnringen 4 trägt, oder es ist ein Reluktanzläufer für Synchronbetrieb vorgesehen (Fig. 1 untere Hälfte), der im wesentlichen aus dem massiven Eisenkörper 5 und dem Dämpfungskäfig 6 zusammengesetzt ist. Der Ständer ist durch das genutete Blechpaket 7 gebildet, das am äußeren Umfang mit einer Anzahl von Stegen 8 versehen ist, die im - vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden - Gehäuse 9 sitzen. Die zur Vormagnetisierung des Ankerkernes dienende Ringwicklung 11 erstreckt sich vorteilhaft mit gleichbleibender Bewicklungsdichte über den ganzen Ankerumfang.
  • Sie ist auf der Ständerinnenseite in den Nuten 12 untergebracht, ihre Windungen schließen sich über die Stirnseiten und die Außenseite des Ständers 7, wie in Fig. 2 verdeutlicht ist. Die Wicklung 11 ist außerhalb der Nuten zweckmäßig möglichst gleichmäßig verteilt, was kleinen Raumbedarf und gute Wärmeabfuhr an die Kühlluft ergibt, die die Kanäle 10 zwischen Ständer 7 und Gehäuse 9 durchströmt. Die induzierte Arbeitswicklung 13 und die zusammen mit ihr die Erregerwicklung bildende Zusatzwicklung 14 sind hier als Trommelwicklungen üblicher Bauart ausgeführt und ebenfalls in den Ständernuten 12 angeordnet. Gemäß Fig. 3 ist die Arbeitswicklung 13 eine z.B, in Stern geschaltete Drehstromwicklung, die ihre Leistung an den Klemmen M, U, V, W abgibt. Die drei Stränge der Zusatzwicklung 14 sind in Serie mit der Arbeitswicklung 13 geschaltet und bilden mit ihr zusammen die Erregerwicklung, die von den drei Kondensatoren 17, 18 und 19 mit dem Strom I0 beaufschlagt ist. Die hier dargestellte teilweise Trennung von Arbeite- und Erregerwicklung, die auch durch eine völlige Trennung ersetzt sein kann, ist immer dann zweckmäßig, wenn die Arbeitsspannung des Generators wesentlich kleiner oder größer ist, als die hinsichtlich Preis, Gewicht oder Volumen der Kondensatoren optimale Erregerspannung. Die Ringwicklung 11 ist vom Gleichstrom IV durchflossen, der beispielsweise von einer Batterie 15 geliefert und durch den veränderbaren Widerstand 16 gesteuert wird. Die von IV herrührende Durchflutung erzeugt den Magnetfluß 4 v, der in Fig. 1 und Pig. 3 durch gestrichelte Pfeile angedeutet ist. Der Fluß e V verläuft' ebenso wie die ihn verursachende Durchflutung überall gleichsinnig tangential und ergibt daher eine Vormagnetisierung des Ständerrückens (Ankerkernes), die sich über dessen ganzen Umfang erstreckt. Die die Wicklungen 13 und 14 induzierenden und sich über den Läufer schließenden Nutzflüsse e1, e2 (voll gezeichnete Pfeile in Fig. 1) überlagern sich im Ankerkern dem Yormagnetisierungsfluß t) V teils gegensinnig ( j>1) teils gleichsinnig (e2) und werden dabei, je nach dem Grad der von i DV hervorgerufenen Sättigung, mehr oder weniger geschwächt, was die erfindungsgemäße Steuerbarkeit des für die Maschinenreaktanz maßgebenden jeweiligen Verhältnisses des gesamten Nutzflusses (1+C@@) zu dem ihn erregenden Kondensatorstrom ergibt. Die von den Nutzflüssen e1, e 2 in der Ringwicklung 19 induzierten Wechsel-EMKe heben sich bei gleichmäßig über den ganzen Ankerumfang verteilter Wicklung in ihrer Gesamtheit auf, treten also an den Klemmen bzw. im äußeren Steuerkreis (in Fig. 3 Betterie 14 und Widerstand 15) Nicht in Erscheinung. In Fig: 4 ist die Wirkungsweise der Erfindung nachgewiesen. Die Kurve K1 stellt den bei mäßiger Vormagnetisierung sich ergebenden Verlauf der Leerlaufspannung U0 = E des Generators über dem Kondensatorstrom IC bei konstant gehaltener Frequenz f = f1 dar, wobei zur Vereinfachung angenommen ist, daß Arbeits- und Erregerwicklung identisch sind. Jedem Punkt dieser Kurve ist eine dem jeweiligen Sättigungszustand entsprechende Generatorreaktanz XG = Up/IC zugeordnet. Die Gerade G1 gibt. für f = f1 den Zusammenhang zwischen Kondensatorspannung U, und -strom IC, die entsprechende kapazitive Reaktanz X0 = U0/10 ist konstant, solange die Frequenz unverändert bleibt. Die Erregung des Generators erfolgt bis zur Gleichheit der Reaktanzen %G und %C, also bie zum Schnittpunkt F1 der Geraden G1 mit der Kurve Ei. Diesem Punkt entspreche der Spannungesollwert US und der gondensatorstrom IC1. Wird eine Belastung zugeschaltet, so liefern der Generator die Wirkkomponente und die Kondensatoren die Blindkomponente IB des Belastungsstromes. Durch Verminderung bzw. im Lenzfall Aufhebung der erfindungsgemäßen Vormagnetisierung des Ankerkernes wird nun der Verlauf der EMK E über dem Erregerstrom zur gestrichelten Kurve K2 angehoben (Heraufsetzung der Generatorreaktanzen), derart, daß sich für den nunmehr auf (ICi - IB)»verringerten Erregerstrom ein Pünkt F2 auf K2 ergibt, dem eine EMK E = US + r4 U zugeordnet ist. Nach Abzug der Spannungsabfälle L1 U von der Kurve K2 ergibt sich die äußere Belastungskennlinie K3. Auf dieser entspricht dem Erregerstrom (ICi - I B) der Punkt P3 mit dem Spannungssollwert US. Soll der Generator bei einer Frequenz f2 i fl mit der gleichen Spannung US arbeiten, wobei zunächst Leerlauf angenommen istso muß sich die Spannung US nun mit einem Erregerstrom ergeben, der vom Kondensator bei US und f2 geliefert wird. (Der der Frequenz f2 zugeordnete Zusammenhang zwischen Kondensatorspannung und -strom ist durch die Gerade G2 dargestellt.) Mit der ursprünglichen Frequenz fl entspräche dann diesem Erregerstrom I C2 eine Leerlaufspannung Ud- . Um dies zu erreichen, werden erfindungsgemäß durch entsprechend starke Vormagnetisierung des Ankerkernes die Genratorreaktanzen derart gesenkt,-daß für f = f1 die neue Leerl-Q»fkennlinie K5 durch den Punkt P5 mit den Koordinaten- I C2, US* verläuft. Durch Umrechnung von fi auf f2 ergibt sich aus K5 die für f = f2 gültige Leerlaufkennlinie K4, die von der Kondensator-Geraden G2 im Punkt P4 mit dem Spannungssollwert US geschnitten wird. Bei Belastung ist wieder, wie oben erläutert, die Vormagnetisierung so weit zu verringern, daß durch die entsprechende Anhebung der Kennlinie der innere Spannungsabfall sowie die fallweise Verminderung des Erregerstromes ausgeglichen werden und die Spannung den Sollwert US beibehält. Durch die erfindungsgemäße Vormainetisierung des Ankerkernes läßt sich also die Spannung eines kondensatorerregten Wechselstromgenerators in einem weiten Belastunge- und/oder Frequenzbereich steuern bzw. regeln. ,Aue Fi&. 4. ergibt sich ferner, daß bei gegebener Spannung .- z.B. bei Fgrallelbetrieb mit anderen Stromerzeugern - die an das Netz abgegebene Blindleistung durch die erfindungsgemäße Vormagnetisierung steuerbar ist. Um beim Hochfahren der Maschine bzw. nach Zuschaltung der Kondensatoren die Auferregung ohne äußere Hilfsmittel sicherzustellen, ist eine Remanenzepannung UR (siehe Fig. ¢) erforderlich, die zumindest bei nicht oder nur schwach vormagnetisiertem Ankerkern in ausreichender Höhe vorhanden sein muß. Hierzu wird vorgeschlagen, die Läufer erfindungsgemäßer Reluktanzgeneratoren fallweise mit Permanentmagneten zu versehen.
  • Um im Falle eines Kurzschlusses den die Störungsursache enthaltenden Anlagenteil selbsttätig und selektiv abschalten zu können, wird fallweise für Generatoren ein gewisser Mindestwert des Dauerkurzschlußstromes vorgeschrieben. Auch zur Erreichung eines solchen Wertes können Permanentmagnete im Reluktanzläufer erfindungsgemäßer Maschinen angeordnet sein. Diese Maßnahme kann erfindungsgemäß dadurch ergänzt bzw.
  • - auch bei Asynchrongeneratoren - ersetzt werden, daß Arbeits-und Erregerwicklung zumindest teilweise getrennt und derart verlegt sind, daß ein - gegebenenfalls künstlich erhöhter -Teil des Streufeldes der Arbeitswicklung nicht auf die Erregerwicklung einwirkt. Auch bei sattem Klemmenkurzschluß der Arbeitswicklung wird der diesem Streufeld entsprechende induktive Spannungsabfall nicht auf die Erregerwicklung übertragen, deren Klemmenspannung geht daher nicht auf Null zurück, was einen Kondeneatorstrom zur Folge hat, dessen erregende Wirkung den Dauerkurzschlußstrom anhebt. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann erfindungsgemäß die Vormagnetisierungswicklung 20 dadurch zur Erregung herangezogen werden, daß sie Anzapfungen erhält, die zusammen mit den Wicklungsenden ein Mehrphasensystem bilden, an das die Kondensatoren 21, 22 und 23 angeschlossen sind. Die getrennte Arbeitswicklung 13 liefert beispielsweise über den Gleichrichter 24 und den veränderbaren Widerstand 25 den Vormagnetisierungsstrom IV für die Wicklung 20, die den durch gestrichelte Pfeile angedeutetenVormagnetisierungsflüß e V erzeugt. Die zusätzliche Erregerwicklung 1¢ (siehe Fig. 1, 2, 3) kann entfallen. In Fig. 6 ist ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vereinigung der Vormagnetisierungswicklung mit einem Strang der Arbeitswicklung dargestellt. Die Maschine kann den in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Aufbau erhalten, es entfällt jedoch die Arbeitswicklung 13, anstelle der Wicklung 14 tritt die getrennte-, an die Kondensatoren 27, 2F'.., 291 angeschlossene Erregerwicklung 26 (Fig. 6) und die einfache ßingwicklung 11 ist ersetzt durch eine Ringwicklung, die aus den vier vorzugsweise gleichen Teilen 30, 31; 32, 33 besteht, von denen jeder einem Viertel des Ständerrückens zugeordnet ist. Diese vier Wicklungsteile sind gemäß fig. 6 nach Art einer Drücke zusammengeschaltet, an deren Diagonalpunkten 34, 35, die zu den Klemmen U, V geführt sind, der. Nutzstrom IN abgenommen wird, während an den zwei anderen Diagonalpunkten 36, 37 der Vormagnetisierungsstrom IV eingespeist ist. Hinsichtlich der Punktion als Arbeitswicklung sind die um eine Polteilung,versetzten Wicklungsteile 30 und 32 gleichsinnig hintereinander geschaltet und bilden einen Wicklungszweig, der den Teil I N1 des Nutzstromes führt, während die ebenfalls um eine Polteilung versetzten und gleichsinnig hintereinander geschalteten Wicklungsteile 31 und 33 einen Parallelzweig ergeben, der den Teil I N2 des Nutzstromes führt. Die augenblickliche Richtung der induzierten Spannungen bzw. der Nutzströme I N1, IN2 in den Wicklungsteilen ist durch voll gezeichnete Pfeile angedeutet. Die beiden Diagonalpunkte 36, 37 der Wicklungebrücke sind hinsichtlich der induzierten Spannungen äquipotential, wie aus ihrer Zage in den Wicklungszweigen 30, 32 und 31, 33 hervorgeht (abgeglichene Brücke). Der an den Punkten 36, 3'i angeschlossene Steuerkreis bleibt demnach von den in der Wicklung induzierten
    bloß zur Umspannung, sondern ist gemäß der Doppelfunktion der Ringwicklung auch zur galvanischen Trennung des Steuerkreises vom äußeren Nutzstromkreis erforderlich.
  • Erfindungsgemäße Maschinen mit einer Schaltung nach Art der Fig. 6 sind dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wicklungsstrang der Arbeits- und/oder Erregerwicklung zwei je Polpaar symmetrisch angeordnete Parallelzweige enthält' jeder dieser Zweige aus zwei um eine. Polteilung versetzten hintereinander geschalteten Wicklungsteilen (30, 32 bzw. 31, 33) gebildet ist und die hinsichtlich der induzierten Spannung äquipotentialen Verbindungspunkte (36, 37,) dieser Wicklungsteile zur Einspeisung des vormagnetisierenden Gleichstromes (IV) herangezogen sind. Die in Fig. 6 gezeigte Vereinigung von Vormagnetisierungs- und Arbeitswicklung ergibt für letztere einen Wicklungsstrang und ist daher vor allem für Einphasenmasehinen geeignet. Bei mehrphasigen Maschinen kann die erläuterte Vormagnetisierungsschaltung auf einen Strang der Arbeitswicklung beschränkt bleiben, oder es können auch mehrere Wicklungsanordnungen der beschriebenen Art vorgesehen sein, von denen jede einen Wicklungsstrang (eine Wicklungsphase) bildet. In diesem-Fall ist jedoch im allgemeinen je Strang ein eigener Steuerkreis erforderlich, da die Punkte 36 bzw. 37 der verschiedenen Stränge nur in Sonderfällen (Maschinen gerader Phasenzahl in Sternschaltung) verbunden werden können.
  • In Fig. 7 und 8 ist eine Erfindungsvariante dargestellt, die-eine Vereinigung von Vormagnetisierungswicklung und mehrphasiger - beispielsweise 3-phasiger - Arbeits- und/oder Erregerwicklung ermöglicht und nur einen Steuerkreis erfordert. Die Ringwicklung besteht hier aus den sechs gleichartigen, um je 60o e1. am Ankerumfang gegeneinander versetzten Segmenten 41, 42, 43, 44, 45, 46 (Fig. 7), die gemäß Fig. 8 zu 3-phasigen in Stern geschalteten Wicklungsgruppen zusammengefaßt sind, deren gleichphasige äußere Wicklungsenden (48 und 53, 52 und 57, 56 und 49) unmittelbar miteinander verbunden und zu den Klemmen U, V, W geführt sind, während die Einspeisung des vormagnetisierenden Gleichstromes IV über die getrennt herausgeführten'Sternpunkte M1 und M2 der beiden Wicklungsgruppen erfolgt. 1563336 Jeder der drei Wicklungsstränge besteht also aus zwei auf die beiden Wicklungsgruppen au±geteilten Parallelzweigen, die, ' wie aus Fig. 7 hervorgeht, am Anke*m eine Polteilung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die beiden Sternpunkte M1 und M2 sind hinsichtlich der in den zwei gleichartigen Wicklungsgruppen induzierten Spannungen äquipotential, der den Strom IV liefernde Steuerkreis bleibt also von induzierten Wechselspannungen und -strömen frei. Umgekehrt sind die Klemmen U, V, W hinsichtlich der an M1 und M2 aufgedrückten Gleichspannung äquipotential, so daß kein Teil von IV in das Netz bzw. die Verbraucher gelangt. Der Strom IV verteilt sich in den Wicklungen auf drei Zweigströme, von denen jeder eines der drei Wicklungszweigpaare 41, 44 und 43, 46 sowie 45, 42 durchfließt. Die Richtung dieser Zweigströme ist durch gestrichelte Pfeile angedeutet. Wie sich durch Übertragung dieser Stromrichtungspfeile - unter Beibehaltung ihrer jeweiligen Zage in Bezug auf die `vicklungsenden - von Fig. 8 in Fig. 7 zeigt, liefern alle Wicklungsteile eine Vormagnetisierungs-Durchflutung in dergleichen Umfangsrichtung, was die erfindungsgemäße tangeiale Antekern-Vormagnetisierung ergibt. Im Beispiel nach Fig. 8 sind Arbeite- und Erregerwicklung identisch, wie aus dem Anschluß der Kondensatoren 59, 60, 61 ersichtlich ist. Gemäß Fig. 8 ist der Steuerkreis von einer besonderen Hilfswicklung 62 des Generators mit Drehstrom gespeist, der mittels der'Gleiehrichterdioden 63 und 64 in den Gleichstrom IV umgeformt wird. Die Dioden 63 sind als Thyristoren ausgebildet und werden von einem Spannungsregler 65 gesteuert. Fig. 9 stellt eine Variante der 'Schaltung nach Pig. 8 dar, bei der die Hilfswicklung 62 oder ein sie ersetzender Trafo 39 (Fig. 6) eingespart ist. Die sechs Ringwicklungesegmente 41 bis 46 sind auch hier gemäß Fig. 7 angeordnet und in gleicher Weise wie in Fig. 8 zu einer Arbeite- und Erregerwicklung zusammengefaßt, die aus zwei parallelen 3-phasigen in Stern geschalteten Wicklungsgruppen besteht. Zum Unterschied von den anderen Schaltungen wird jedoch hier der Vormagnetisierungsstrom nicht von einer äußeren Spannungsquelle erzeugt und an hinsichtlich der induzierten Spannungen äquipotentialen Punkten eingespeist, vielmehr wird er von induzierten Wicklungsspannungen selbst hervorgerufen, indem Punkte von Parallelzweigen., die hinsichtlich dieser Spannungen nicht äquipotential sind, über Einweggleichrichter und erforderliche Steuerungs- bzw. Regelungselemente, fallweise auch über eine Glättungseinrichtung, miteinander verbunden sind. In diesem Sinne sind nach Fig. 9 die drei Teilwicklungen 44,46,42 einer Wicklungsgruppe mit den Anzapfungen 66,67, 68 versehen, die über die Gleichrichterdioden 69, 70, 71 zusammengeschaltet und über den veränderbaren Widerstand 72 mit dem Sternpunkt M1 der anderen Wicklungsgruppe verbunden sind. Hinsichtlich der drei Dioden bilden die zwei Wicklungsgruppen ein Drehstromsystem in Sternschaltung (Sternpunkt.Ml), wobei die Phasenspannungen von M1 bis zu den Wicklungsenden 48,52 Und 56 durch die entgegengerichteten Spannungen von den Wicklungsenden 53,57 und 49 bis zu den Anzapfungen 66,67 und 68 zum Großteil aufgehoben werden. Durch die verbleibenden Restspannungen passender Größe wird der Gleichrichter 69,70,71 in sogenannter Mittelpunktschaltung (Einweggleichrichtung) beaufschlagt und liefert den durch den Widerstand 72 steuerbaren und fallweise durch eine besondere, nicht eingezeichnete Einrichtung (z.8. eine Drosselepule) geglätteten Gleichstrom IV, der die Wicklung im Sinne der gestrichelten Pfeile durchfließt und damit ebenso wie gemäß Fig. Seine tangentiale Vormagnetisierung des Ankerkernes erzeugt, Die in Fig. 5 bis Fig. 9 dargestellten Schaltungen können erfindungsgemäß auch angewendet werden, um eine bloß teilweise Vereinigung von Vormagnetisierungs- mit Arbeite- und/oder Erregerwicklung zu erzielen. Die Maschine enthält dann außer jenen Wicklungsteilen, die beide Funktionen in einem ausüben, noch eine oder mehrere Ringwicklungen, die der Vormagnetisierung allein dienen und/oder Wechseletromwieklungen beliebiger Ausführung, die Arbeits- und/oder Erregerströme führen, jedoch keinen Beitrag zur Vormagnetieierung des Ankerkernes liefern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Wechselstromgenerator mit Kondensatorerregung, insbesondere .für Mehrphasenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der vor- -zugsweise ruhende Anker mit einer gleichstromdurchflossenen Ringwicklung versehen ist, die dem Ankerkern zwecks Steuerung ' der Generatorreaktanzen bzw. deren Anpassung an den jeweiligen Betriebszustand eine veränderbare tangentiale Vormagnetisierung erteilt. 2.1) Wechselstromgenerator nach Anspruch 1.), d.g., daß er in an sich bekannter Weise als kondensatorerregter Asynchrongenerator, vorzugsweise mit Käfigläufer, ausgeführt ist. 3.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 1.), d.g., daß er als kondensatorerregte synchrone Reluktanzmasahine, fallweise mit Dämpferkäfig im Reluktanzläufer, ausgeführt ist. 4.) Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1.) bis 3.), d.g., daß für den Anschluß der erregenden Kondensatoren eine von der induzierten Arbeitswicklung getrennte, vorzugsweise mehrphasige Erregerwicklung vorgesehen ist. 5.) Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1.) bis 3.), d.g., daß die für den Anschluß der erregenden Kondensatoren vorzusehende vorzugsweise mehrphasige Erregerwicklung mit der induzierten Arbeitswicklung zumindest-teilweise vereinigt ist. 6.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 4.3 oder 5.), d.9., daß die Vormagnetisierungswicklung am Ankerumfang zumindest teilweise in den gleichen Nuten untergebracht ist, wie die Arbeite-und/oder Erregerwicklung. 7.) Wechselstromgenerator nach Anspruch ¢.) oder 5.), d.g., daß die Vormagnetisierungswicklung zumindest teilweise mit Arbeits-und/oder Erregerwicklung vereinigt ist. Wechselstromgenerator nach den Ansprüchen 4.) und 7.), d.g., daß die erregenden Kondensatoren an Anzapfungen der zur Vormagnetisierung dienenden gleichstromdurchflossenen Ringwicklung angeschlossen sind. 9.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 7.), d.g., daß der zur Vormagnetisierung herangezogene Teil der Arbeits- und/oder Erregerwicklung je Wicklungsstrang in mindestens zwei Parallelzweige unterteilt ist und diese Zweige am Ankerumfang so angeordnet sind, daß ein Gleichstrom, der an hinsichtlich der induzierten Spannung äquipotentialen Punkten eines Zweigpaares eingespeist ist, eine tangentiale Vormagnetisierung des Ankerkernes herbeiführt. 1Q.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 9.), d.g., daß zumindest ein Wicklungsstrang der Arbeits- und/oder Erregerwicklung zwei je Polpaar symmetrisch angeordnete Parallelzweige enthält,'jeder dieser Zweige aus zwei um eine Polteilung versetzten hintereinandergeschalteten Wicklungsteilen gebildet ist und die hinsichtlich der induzierten Spannung äquipotentialen Verbindungspunkte dieser Wicklungsteile zur Einspeisung des vormagnetisierenden Gleichstromes herangezogen sind. 11.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 9.), d.g., daß je Wicklungsstrang der mehrphasigen Arbeits- und/oder Erregerwicklung zwei am Anker um eine Polteilung versetzt angeordnete Parallelzweige vorgesehen und diese Parallelzweige in zwei. je einen Zweig jedes Stranges enthaltende in Stern geschaltete Gruppen zusammengefaßt sind, deren gleichphasige äußere Wicklungsenden unmittelbar verbunden sind, während die Einspeisung des vormagnetisierenden Gleichstromes über die getrennt herausgeführten Sternpunkte der beiden-Wicklungsgruppen erfolgt. 12.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 1.), d.g., daß zumindest ein Teil der zur Vormagnetisierung erforderlichen elektrischen Zeistung über einen Gleichrichter, dem fallweise ein Transformator vorgeschaltet ist, der Arbeits- und/oder Erregerwicklung entnommen ist. 13.) Wechselstromgenerator nach den Ansprüchen 7.) und 12.),, d.g., daß der zur Vormagnetisierung herangezogene Teil der Arbeits- und/oder Erregerwicklung je Wicklungsstrang in mindestens zwei Parallelzweige unterteilt ist, die am Ankerumfang so angeordnet sind, daß ein sie durchfließender Gleichstrom, der durch Verbindung von hinsichtlich der induzierten Spannung nicht äquipotentialen Punkten dieser Parallelzweige über Einweg-Gleichrichter und erforderliche Steuerungs- bztv.* Regelungselemente - z.B. einen veränderbaren Widerstand -sowie fallweise eine Glättungsdrossel zustande kommt, eine tangentiale Vormagnetisierung des Ankerkernes herbeiführt. 14.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 1.), d.g., daß zumindest ein Teil der zur Vormagnetisierung erforderlichen elektrischen Leistung über einen Gleichrichter einer besonderen induzierten Wicklung des Ankers entnommen ist. 15.) Wechselstromgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d.g., daß ein den Vormagnetisierungsstrom liefernder Gleichrichter zumindest teilweise aus steuerbaren Dioden (Thyristoren) besteht. 16.) Wechselstromgenerator nach Anspruch 3.), d.g., daß zur Sicherstellung der Auferregung und/oder zur Erzielung einer geforderten Höhe des Dauerkurzschlußstromes der Läufer mit Permanentmagneten versehen ist. 17.) Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 4.) und 5.), d.g., daß zwecks Erzielung einer geforderten Höhe des Dauerkurzschlußstromes Arbeite- und Erregerwicklung zumindest teilweise getrennt und derart verlegt sind, daß ein fallweise künstlich erhöhter Teil des Streufeldes der Arbeitswicklung nicht auf die Erregerwicklung einwirkt. 18.) Wechselstromgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d.g., daß die Veränderbarkeit der Generatorreaktanzen zur Steuerung bzw. Regelung der Spannung - fallweise auch in einem größeren Drehzahl- bzw. Frequenzbereich - herangezogen ist. 19.) Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1.) bis 17.), dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelbetrieb mit anderen Stromerzeugern die Veränderbarkeit der Generatorreaktanzen zur Steuerung bzw. Regelung der Blindleistung herangzeogen ist.
DE19661563336 1966-05-03 1966-05-03 Wechselstromgenerator mit Kondensatorerregung Pending DE1563336A1 (de)

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DE19661563336 Pending DE1563336A1 (de) 1966-05-03 1966-05-03 Wechselstromgenerator mit Kondensatorerregung

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DE (1) DE1563336A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316833A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-10 Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach Asynchrongenerator
DE3427103A1 (de) * 1984-07-23 1986-01-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung
DE3716771A1 (de) * 1987-05-19 1988-12-08 Siemens Ag Anordnung eines magnetische wechselfluesse fuehrenden staenderblechpaketes einer elektrischen maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3316833A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-10 Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach Asynchrongenerator
DE3427103A1 (de) * 1984-07-23 1986-01-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung
DE3716771A1 (de) * 1987-05-19 1988-12-08 Siemens Ag Anordnung eines magnetische wechselfluesse fuehrenden staenderblechpaketes einer elektrischen maschine

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