DE153730C - Verfahren zur Regelung von Wechselstrommaschinen mit Gleichstromanker. - Google Patents
Verfahren zur Regelung von Wechselstrommaschinen mit Gleichstromanker.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/12—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation
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- Power Engineering (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Rückgewinnung der im Läufer von Induktionsmotoren bezw. in den in demselben
eingeschalteten Widerständen verloren gehenden Energie ist praktisch mit Ausnahme der
Kaskadenschaltung nicht ausgeführt, weil die Läuferströme eine ■ Periodenzahl besitzen,
welche der jeweiligen Differenz der gewünschten . Tourenzahl und der synchronen Tourenzahl entspricht und daher veränderlieh
ist. Verwendet man als Läufer nicht eine aus einzelnen unmittelbar oder über Widerstände kurzgeschlossenen Phasenwicklungen
bestehende Armatur, sondern eine Armatur mit einer Wicklung1 nach Art der
!g Gleichstrom-Kollektorwicklungen, so werden
zwar in den einzelnen Windungen je nach der Tourenzahl der Maschine Ströme verschiedener
Periodizität entstehen, an den feststehenden, am Kollektor anliegenden Bürsten entsteht aber eine elektromotorische Kraft,
welche immer von der Periodizität des Ständerfeldes ist und unabhängig bleibt von
der Umdrehungszahl des. Läufers. Dies kommt daher, weil die Periodizität an den
2g Läuferbürsten der Summe der Relativgeschwindigkeiten
zwischen Läufer und Ständer einerseits und zwischen Bürsten und Armatur andererseits
entspricht. Bei feststehenden Bürsten ist diese Summe stets konstant und an den Bürsten erscheint daher eine Periodizität,
welche identisch mit derjenigen des Ständerfeldes ist.
Von der .Relativgeschwindigkeit der Armatur zum Ständerfeld, also von der Umdrehungszahl
der Armatur, ist nur die Größe der an den Bürsten auftretenden elektromotorischen
Kraft abhängig. Sie ist Null bei Synchrongeschwindigkeit der Maschine, nimmt mit abnehmender Tourenzahl zu, während
die Spannungen bei übersynchroner Geschwindigkeit gegenüber denjenigen bei untersynchroner
Geschwindigkeit negativ sind. Diese Eigenschaft ergibt die Möglichkeit, dem Motor
durch Anlegen der Spannung Null die wirkliche synchrone Geschwindigkeit aufzuprägen,
bei Anlegung der vollen Läuferspannung den Motor stillzusetzen, während beispielsweise
bei Anlegung einer Spannung, welche der Hälfte der bei Stillstand an den
Bürsten auftretenden Spannung entspricht, ^0
der Motor einer Leerlaufstourenzähl zustrebt, welche gleich der halben synchronen Tourenzahl
ist.
Da die an den Bürsten auftretenden elektromotorischen Kräfte stets dieselbe Perioden^
zahl haben wie die dem Ständer zugeführten Ströme, so ist es möglich, sie durch Transformation
auf das Netz zurück zu geben oder aus dem Netz zu entnehmen. Das Zurückgeben wird im wesentlichen bei den Tourenzahlen
unterhalb des Synchronismus und die Aufnahme bei den Tourenzahlen oberhalb des Synchronismus erfolgen. Das Drehmoment
entsteht dabei zwischen dem magnetischen Drehfeld und den Strömen des Läufers oder
des Ständers und wird bestimmt durch die Größe der Ströme, die Größe des Magnetfeldes,,
sowie von der Phasenverschiebung
der beiden gegeneinander. Die mit dem magnetischen Drehfeld das wirksame Drehmoment
ergebenden Ströme des Ständers oder Läufers wurden, wenn sie ein Feld bilden könnten,
bei den Mehrphasenanordnungen ebenfalls ein Drehfeld, bei den Einphasenanordnungen ein
oszillierendes Wechselfeld erzeugen. Bei gleichbleibender Stärke des Drehfeldes wird,
von der Phasenverschiebung abgesehen, das ίο Drehmoment der Stärke des Ausgleichstromes
proportional sein. Ist die Spannung am stillstehenden Läufer Δ,- und wird an den
Läufer eine Spannung — — gelegt, so eilt
' also der Motor einer Leerlauftourenzahl
—— zu; η ist dabei die Synchrontouren-
i oo
zahl. Wenn mit zunehmendem Drehmoment die Ströme wachsen, so schlüpft der Motor
gegen diese Leerlauftourenzahl, ganz ähnlich wie ein gewöhnlicher Induktionsmotor
gegen die synchrone Tourenzahl. Vermittels eines Transformators, der gestattet, die Spannungvon
Ar bis Null und über Null hinaus in das Negative zu transformieren, kann man
die Geschwindigkeit eines solchen Motors vom Stillstand bis zum Synchronismus und über
diesen hinaus regulieren.
Im folgenden sei das System an einigen Beispielen erläutert. In Fig. 1 ist P eine
zweipolige, dreiphasige Ständerwicklung (hier beispielsweise als G ram me'sehe Ringwicklung
ausgebildet) und S eine zweipolige Läuferwicklung nach Art der Gleichstromwicklungen
(hier gleichfalls als Gram me'sehe Ringwicklung ausgeführt gedacht). Als Windungsverhältnis
der beiden ist 1:1 angenommen. Die Zuführung' der Ströme zum
Ständer erfolgt durch die Anschlußpunkte I, II, III zum Läufer durch die Bürsten B1,
B2, B,.
Legt man an die drei Anschlußpunkte I, II, III des Ständers Dreiphasenspannung an,
so tritt an den Bürsten B1, B2, B3 bei dem
gewählten Übersetzungsverhältnis eine Dreiphasenspannung gleicher Größe auf, welche
je nach der Stellung der Bürsten gegen die Ständerspannung verschoben ist oder nicht.
Ist die Stellung der Bürsten beispielsweise eine solche, daß die Phasen der Läuferspannungen
übereinstimmen mit denen der Ständerspannungen, dann kann man die Bürsten an einen regelbaren Transformator so anlegen,
daß die Spannungen B1, B0 = I, II, B.2, B3 —
11,111,53,S1 = III,! sind. Dieser Transformator
liegt im allgemeinen primär an den zu I, II, III führenden Leitungen, während er sekundär mit B1, B2, B3 verbunden ist.
Er kann wie in Fig. 1 mit vereinigter Primär- und Sekundärwicklung ausgebildet sein. Werden
die an die Bürsten B1, B2, B3 angelegten
Spannungen größer oder kleiner als die an I, II, III gelegten Spannungen gewählt, so
wird der Läufer sich in Bewegung setzen und einer solchen Geschwindigkeit zueilen, daß
die in ihm erzeugte elektromotorische Kraft der angelegten gleich ist. Dabei ist der auftretende
Ohm'sche und induktive Abfall vernachlässigt. Dieser verändert nicht nur die Größe, sondern auch die Phasenverschiebung
zwischen den elektromotorischen Kräften am Stator und Rotor, welchem Umstand dadurch
Rechnung getragen werden kann, daß gleichzeitig mit der Spannungsänderung auch eine Phasenänderung stattfindet.
Ist bei dem für den vorliegenden Fall angenommenen Übersetzungsverhältnis die an
den Läufer angelegte Spannung größer als die an den Ständer angelegte, so dreht sich
der Läufer entgegen der Richtung des Drehfeldes, ist sie kleiner, in der gleichen Richtung.
Bei Spannung Null am Läufer strebt er, wie ein Induktionsmotor, dem Synchronismus
zu. Ändert man dann den Sinn der Spannungen am Läufer und vergrößert dieselben wieder, dann wird der Motor in derselben
Richtung übersynchron laufen.
Es ist ohne weiteres klar, daß die Zahl der Phasen, mit deren Hilfe das Drehfeld im go
Ständer erregt wird, beliebig und unabhängig von der Zahl der Phasen der dem Läufer
zugeführten oder von ihm abgeleiteten Ströme ist.
In allen Fällen wird die an den Bürsten auftretende Spannung vermittels des Transformators
T auf den vollen Wert der Ständer- (Arbeits- oder Netz-) Spannung gebracht,
und es wird z. B. bei untersynchronem Lauf die vom Läufer zurückgegebene Energie
gewissermaßen auf den Ständer zurückgepumpt, so daß aus dem Netz lediglich die
der abgegebenen mechanischen Arbeit zuzüg lich der Verluste entsprechende elektrische
Energie aufgenommen wird.
Da es also nur auf die Differenz der Spannungen am Ständer und Läufer ankommt,
so kann eine Regelung der Tourenzahl ebenso durch Veränderung der Ständerspannung,
als durch Veränderung der Läuferspannung erfolgen, d. h. im allgemeinen durch Veränderung der Differenz, oder auch
durch Veränderung jeder von beiden.
Es kann für die . Betriebsverhältnisse günstig sein, die Phasenverschiebung dadurch
zu regeln, daß man z. B. in die vom Transformator T zu den Bürsten B1, B.2, ΒΆ führenden
Leitungen Widerstände einschaltet. Man kann dies so weit treiben, daß die Regelung der
Sekundärströme ausschließlich durch Widerstände, die zwischen B1,
und B3
ge
1 3
schaltet sind, erfolgt. Dies ist in Fig. 2 dar-
gestellt, wobei dann an die Punkte I, II, III eine konstante oder beliebig veränderliche
Spannung gelegt werden kann.
In den Beispielen nach Fig. ι und 2 führen die Windungssysteme des Ständers und Läufers
sowohl die das wirksame Drehmoment ergebenden Ströme (Arbeitsströme), als auch die das Feld erzeugenden Ströme (Magnetisierungsströme).
Man kann für diese beiden Ströme auch getrennte Wicklungen anordnen,
und es ist beispielsweise in Fig. 3 am Ständer ein doppeltes Windungssystem angeordnet.
In den Windungssystemen P1, P2 einerseits
und 5 andererseits werden durch das Drehfeld gegenelektromotorische Kräfte erzeugt,
deren Differenz proportional der Tourenzahl des Motors ist; dabei ist eine konstante
Stärke des Drehfeldes vorausgesetzt. Schaltet man die Windungssysteme P1, P2 und S, und
zwar jeweils die zugehörigen Phasenwicklungen in Serie, so tritt die Differenzspannung
an den Enden dieser Serien auf. Die Regelung der Tourenzahl erfolgt durch die Veränderung der an die Serie gelegten Spannung.
Da bei dieser Anordnung die in Serie geschalteten Phasenwicklungen in ihrer Gesamtheit
kein Magnetfeld bilden, muß das Drehfeld durch eine gesondert aufgebrachte (zweiphasige) Erregerwicklung M erzeugt
werden. Fig. 3 zeigt eine derartige Anordnung: P1 und P2 sind die den zwei Phasen
entsprechenden und voneinander getrennt ausgeführten Ständerwicklungen. Außerdem
trägt der Ständer die erwähnte Wicklung M.
Im Läufer sind die beiden Phasenwicklungen miteinander kombiniert als Gramme-Ringwicklung
(S) ausgeführt. Die eine Serie besteht aus Ständerwicklung P1 und der
Läuferwicklung zwischen den Bürsten B0 und B1 und liegt an der veränderlichen Spannung
e0', während die andere Serie aus der Ständerwicklung P2 und der Läuferwicklung
zwischen den Bürsten B3 und B^ besteht und
an der veränderlichen Spannung e0" liegt.
Bei gegebener Stärke des von M erzeugten Drehfeldes ist die Tourenzahl, der der Motor
zustrebt, direkt proportional der an die Serien P S angelegten Mehrphasenspannung.
Die an die gesondert aufgebrachte Erreger-(Magnetisierungs-) wicklung angelegte Spannung
(ebenfalls zweiphasig) ist in der Fig. 3 mit e' und e" bezeichnet. Durch Veränderung
dieser Spannungen wird das Magnetfeld verändert und damit gleichfalls die Tourenzahl des Motors reguliert (s. Anspruch
4).
In den Fig. 1 und 2 erscheinen die Phasenwicklungen miteinander als G ramme'sehe
Wicklungen kombiniert. In Fig. 3 sind die Phasenwicklungen getrennt. Natürlich können
anstatt der Gramme'sehen Wicklungen alle die bekannten Wechselstromwicklungen angewendet
werden. Eine Abweichung vom Windungsverhältnis ι: ι macht eine Transformation
im Verhältnis der Spannungen erforderlich. Die Zahl der Ständer- und Läuferphasen kann
im allgemeinen, wie schon erwähnt, beliebig und voneinander unabhängig gewählt werden.
Als ein besonderer Fall der Mehrphasenanordnung mit im allgemeinen m-phasigem
Ständer und η-phasigem Läufer ist der in Fig. 4 dargestellte zu betrachten, wo im mehrachsig
(mehrphasig) erregten Ständerfeld ein Läufer gleicher Wicklungsanordnung wie früher, aber mit bloß einachsig (einphasig) aufgesetzten
Bürsten angeordnet ist. Ein solches einachsiges Bürstensystem besteht bei einer 2p-poligen Maschine im allgemeinen aus 2 p-Bürsten,
von denen je ρ einem Pol angehören, welche jedoch bei einer Serienwellenwicklung
nicht sämtlich aufgesetzt werden müssen. Die Ständerphasenwicklung, deren Achse χ χ mit der Bürstenachse zusammenfällt,
führt Arbeits- und Magnetisierungsströme, die in die Achse yy fallende, also
um 90° (bezogen auf ein zweipoliges Feld) versetzte Phasenwicklung führt bloß Erregerströme.
Das Feld, welches den an P und S angelegten Spannungen entspricht, bildet mit
dem in der Achse y y erzeugten Feld ein Drehfeld, das je nach der Stärke und Phase
des letzteren mehr oder weniger gleichmäßig ist, und dieses Drehfeld wirkt auf die Amperewindungen
der beweglichen Armatur, welche, wenn sie allein vorhanden wäre, ein oszillierendes
(einphasiges) Feld ergeben würde. Das in der Achseyy erzeugte Feld, das mit
den Arbeitsströmen das wirksame Drehmoment gibt, wird entweder durch eine gesondert
aufgebrachte WicklungM (siehe Fig. 7) oder aber durch eine mit P oder S kombinierte
Wicklung (siehe Fig. 4 und 5) erzeugt. Dieses Feld muß, um ein möglichst großes Drehmoment zu erzielen, mit den
Arbeitsströmen möglichst in Phase gehalten werden. Je nach der gewünschten Geschwindigkeit
wird an B1, B2 eine entsprechend gewählte
Spannung E.2 gelegt. Wieder ist ein Transformator mit nur einer Wicklung angenommen
und das Windungsverhältnis gleich I: ι gedacht. Die Tourenzahl, welcher der
Motor zustrebt, entspricht wieder der Differenz der Spannungen E1, E.2.
Da die Vollkommenheit des Drehfeldes bei den zuletzt besprochenen Fällen kein unbedingtes
Erfordernis ist, so kann die Stärke des in der Richtung yy erzeugten Magnetfeldes
in weiten Grenzen verändert und zur Tourenregulierung benutzt werden.
Die SpannungE2 kann wieder über zwischengeschaltete
Widerstände an die Bürsten gelegt werden, um gleichzeitig die Geschwindig-
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung von Wechselstrommaschinen mit Gleichstromanker,
deren Ständer m- phasig gewickelt ist und auf deren Kommutator η-Phasen entsprechend
aufgesetzte Bürsten schleifen, wobei m und η nicht gleichzeitig den Wert I besitzen und sowohl Ständer- wie
Läuferwicklung an äußere Stromkreise angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Motor die der Ständerund Läuferwicklung zugeführten beliebigen Spannungen gleicher Periodenzahl derart
geändert werden, daß durch entsprechende Einstellung der Differenz (Größe und Phase) dieser Spannungen beliebige Geschwindigkeiten
hervorgerufen werden, während beim Generator bei jeder Tourenzahl eine beliebige Differenz (Größe und
Phase) der Spannungen am Ständer und Läufer eingestellt werden kann.
2. Maschine zur Ausführung des Ver- , fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einphasige Läufer bei zweipoliger Ausführung zwei um 180°,
t8o° bei 2 ρ-poliger Ausführung 2p um
versetzte Bürsten erhält, wobei die Spannungen an den Ständerphasen jede für
sich ebenfalls geregelt werden können.
3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer einphasig gewickelt ist, wobei die Spannungen an. den Läuferphasen jede für sich ebenfalls
geregelt werden können.
4. Maschine mit Reihenschlußschaltung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, den gleichen Phasen angehörigen,
in Reihe geschalteten Wicklungen des Ständers und Läufers an eine veränderliche Spannung gelegt werden,
so daß sich infolge der gleichachsigen Anordnung ihre Amperewindungen aufheben,
während eine das magnetische Feld erzeugende Erregerwicklung am Ständer oder Läufer gesondert oder mit der
Ständer- bezw. Läuferwicklung" vereinigt ausgeführt und unabhängig geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT25879D AT25879B (de) | 1901-11-15 | 1904-07-23 | Wechselstrommaschine mit Gleichstromanker. |
AT47884D AT47884B (de) | 1901-11-15 | 1909-01-23 | Einrichtung zur Erregung und Regelung von Wechselstromkommutatormaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE153730T | 1901-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE153730C true DE153730C (de) | 1904-08-09 |
Family
ID=29412312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1901153730D Expired DE153730C (de) | 1901-11-15 | 1901-11-16 | Verfahren zur Regelung von Wechselstrommaschinen mit Gleichstromanker. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE153730C (de) |
-
1901
- 1901-11-16 DE DE1901153730D patent/DE153730C/de not_active Expired
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