DE613835C - Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren - Google Patents

Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren

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Publication number
DE613835C
DE613835C DEK123152D DEK0123152D DE613835C DE 613835 C DE613835 C DE 613835C DE K123152 D DEK123152 D DE K123152D DE K0123152 D DEK0123152 D DE K0123152D DE 613835 C DE613835 C DE 613835C
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DE
Germany
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generator
voltage
voltage source
winding
excitation
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Expired
Application number
DEK123152D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Schoen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Publication of DE613835C publication Critical patent/DE613835C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren unter Benutzung einer regelbaren Fremdspannungsquelle und hat die Aufgabe, eine insbesondere für Leonardantriebe bestimmte Anordnung dieser Art zu schaffen, bei der die von der Fremdspannungsquelle zu liefernde Energie bei eindeutiger Abhängigkeit der Generatorspannung von der an der Fremdspannungsquelle eingestellten Spannung auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Generator zwei Erregerwicklungen vorgesehen werden, von denen die eine als selbsterregte Wicklung im Nebenschluß zum Generatoranker und - die andere als fremderregte, zur willkürlichen Regelung der Generatorspannung bestimmte Wicklung in einem Stromkreis liegt, in dem in an sich bekannter Weise die Fremdspannungsquelle und eine Spannungsquelle mit einer in beliebig großem Verhältnis zur jeweiligen Ankerspannung des Generators stehenden Spannung gegeneinandergeschaltet sind.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Anordnung erläutert, und zwar zeigt Abb. r ein Schaltbild der ersten Ausführungsform und Abb. 2 ein Schaltbild der zweiten Ausführungsform nebst einer strichpunktiert angedeuteten Abänderung dieser Ausführungsform.
  • Es soll zunächst die erste Ausführungsform (Abb. x) beschrieben werden. A bezeichnet den Anker des Generators, dessen Erregung geregelt werden soll, und zwar ist angenommen, daß es ,sich um den Steuergenerator eines Leonardantriebes für einen Motor B handelt, der durch Leitungen C an die mit r und 2 bezeichneten Klemmen des Ankers A angeschlossen ist. An die Klemmen i und a, von denen z die positive und 2 die negative Klemme darstellen möge, ist auch eine selbsterregte Nebenschlußwicklung D angeschlossen. Außer der Nebenschlußerregerwicklung D ist eine zur willkürlichen Regelung der Erregung und damit auch der Generatorspannung bestimmte zusätzliche fremdgespeiste Erregerwicklung E vorgesehen, die im folgenden kurz als Steuerwicklung bezeichnet werden soll. Zum Ausgleich des Spannungsabfalles im Anker A ist ferner noch in üblicher Weise eine (nicht dargestellte) Verbunderregerwicklung vorgesehen, die in einer der Leitungen C liegt. Die Steuerwicklung E ist durch Leitungen F einerseits in einem Punkte 3 von willkürlich veränderlicher Lage an einen Regelwiderstand G und andererseits in einem Zwischenpunkt 4 an einen zur Spannungsteilung dienenden Widerstand H fest angeschlossen, der . durch die Leitungen C mit den Generatorklemmen i und 2 in Verbindung steht. Der Regelwiderstand G steht an seinen mit 5 und 6 bezeichneten Endpunkten durch Leitungen l mit einer Fremdspannungsquelle von gleichbleibender Spannung in Verbindung, die beispielsweise durch eine Batterie K gebildet wird, und zwar steht der Punkt 5 mit dem positiven und der Punkt 6 mit dem negativen Pol der Batterie in unmittelbarerVerbindung. An die den Punkt 6 mit der Batterie K verbindende Leitung l ist die negative Klemme 2 des Generatorankers durch eine Leitung M angeschlossen. Die Batterie K dient auch zur Erregung des Motors B, der mit einer Fremderregerwicklung L versehen ist, die durch die Leitungen l mit der Batterie in Verbindung steht.
  • Nach dem Vorstehenden besteht zwischen den Punkten 3 und 6 eine Fremdspannung von willkürlich regelbarer Größe und zwischen den Punkten 4 und 2 eine Spannung, die in einem von der Lage des Anschlußpunktes 4 abhängigen beliebig großen Verhältnis zur jeweiligen Spannung des Generatorankers A steht. Die beiden Spannungen sind in dem die Steuerwicklung E enthaltenden Steuerstromkreis 3, F, E, F, 4, H, C, 2, M, 1, 6 gegeneinandergeschaltet. Die Verhältnisse sind hierbei so gewählt, daß im Beharrungszustande die Spannung zwischen den Punkten .1. und 2 stets gleich der Spannung zwischen den Punkten 3 und 6 ist, was sich durch passende Bemessung des Widerstandes in dem Nebenschlußstromkreis i, D, 2 erreichen läßt.
  • Beim Betriebe des Generators wird im Beharrungszustande, wenn die Regelspannung zwischen -den Punkten 3 und 6 und die Generatorspannung zwischen den Punkten 4 und 2 einander gleich sind, die Erregung durch die Nebenschlußerregerwicklung D allein erzeugt; die Steuerwicklung E hat nur die Aufgabe, die Erregung in dem einen oder dem anderen Sinne zu regeln, wenn die Generatorspannung von der Regelspannung abweicht. Die von der Fremdspannungsquelle K zu liefernde Energie für die Speisung der Steuerwicklung E kann daher sehr klein sein. So genügt z. B., wenn der Generator einem zum Antrieb einer Lokomotive benutzten Leonardantrieb angehört, die Lichtbatterie der Lokomotive zur Speisung der Steuerwicklung. -Wenn es sich um zwei miteinander gekuppelte Lokomotiven handelt, genügt sogar die Lichtbatterie der führenden Lokomotive zur Speisung der Steuerwicklungen der Generatoren beider Lokomotiven. Die Spannung des Generatorankers A ist bei der beschriebenen Anordnung in dem ganzen Bereich zwischen Null und einem bestimmten Höchstwert vollkommen eindeutig durch die zwischen den Punkten 3 und 6 am Regelwiderstand G eingestellte Spannung bestimmt. Es ist also, trotzdem die Spannung in der Hauptsache durch die von der Nebenschlußerregerwicklang D erzeugte Induktion bestimmt ist, der bei Nebenschlußmaschinen bestehende Übelstand vermieden, daß ein labiler Zustand eintreten kann. Wenn während des Betriebes am Regelwiderstand G die Spannung Null eingestellt wird, indem man den Punkt 3 mit dem Punkte 6 zur Deckung bringt, erhält in dem Steuerstromkreis, da jetzt die Fremdspannung ausgeschaltet ist, für einen Augenblick die Generatorspannung das Übergewicht, und es entsteht demgemäß ein starker Strom, der die Steuerwicklung E in solchem Sinne durchfließt, daß diese eine Induktion erzeugt, die der von der Nebenschlußerregerwicklung D erzeugten Induktion entgegenwirkt. Hierdurch wird in wirksamer Weise die Remanenz vernichtet, so daß dann sofort die Generatorspannung auf den Wert Null sinkt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist für die Speisung des Steuerstromkreises des Generators A, D, E, H ein mit einem Anker A' versehener Hilfsgenerator vorgesehen, der anstatt der Batterie K, die in diesem Falle zur Erregung des Hilfsgenerators bestimmt ist, als Fremdspannungsquelle dient. Die Steuerwicklung E ist demgemäß durch eine Leitung F1 an die mit i' bezeichnete positive Klemme des Ankers. Al angeschlossen, und die mit 2' bezeichnete negative Klemme des Ankers A1 steht durch eine Leitung Ml, die. sie mit der an die negative Klemme der Batterie K angeschlossenen Leitung l verbindet, und durch die an die gleiche Leitung l angeschlossene Leitung M mit der negativen Klemme 2 des Ankers A des Hauptgenerators in Verbindung. Zur Regelung der Spannung des Hilfsgenerators ist die gleiche AnordnuÜg vorgesehen wie in Abb. i. Es entsprechen also der Nebenschlußerregerwicklung D (Abo. i) eine Nebenschlußerregerwicklung Dl, der Steuerwicklung E (Abo. i) eine Steuerwickltuzg El, dem Widerstand H mit dem Anschlußpunkt 4 ein Widerstand Hl mit dem Anschlußpunkt 4' und den Leitungen F, die die Steuerwicklung E mit dem Punkte 4 und dem Punkte 3 des Regelwiderstandes G verbinden, die Leitungen F2, die die Steuerwicklung El mit dem Punkte 4' und dem Punkte 3 des Regelwiderstandes G verbinden.
  • Die Spannung des Ankers Al des Hilfsgenerators entspricht, wie nach den oben über die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. i. gemachten Angaben . keiner Erläuterung bedarf,- genau der am Regelwiderstand G eingestellten Spannung, und die Spannung des Ankers A des Hauptgenerators entspricht stets genau der Spannung des Ankers A1 des Hilfsgenerators und daher ebenfalls der am Regelwiderstand G eingestellten Spannung. Der zur Regelung der Spannung des Hauptgenerators erforderliche Energieaufwand in der Regelungsvorrichtung K, G ist in diesem Falle im Verhältnis zu der in den Erregerwicklungen D und E des Hauptgenerators umgesetzten Energie besonders gering.
  • Die Erregerwicklung El könnte anstatt durch die eine Leitung F2 an den Punkt 4' auch, wie in Abh.2 strichpunktiert veranschaulicht ist, unmittelbar durch eine Leitung Fs an die positive Klemme i des Ankers A des Hauptgenerators angeschlossen sein. In diesem Falle ergibt sich, wenn am Regelwiderstand G die Spannung Null eingestellt wird, eine besonders wirksame Remanenzvernichtung.
  • Für die Erregung des Hauptgenerators könnten anstatt eines einzigen Hilfsgenerators, wie in Abb. 2 angenommen ist, auch zwei oder mehrere Hilfsgeneratoren vorgesehen sein, von denen jeder durch den vorausgehenden Hilfsgenerator in entsprechender Weise erregt wird wie bei der Anordnung nach Abb. 2 der Hauptgenerator A durch den Hilfsgenerator A'.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren, insbesondere solchen für Leonardantriebe, unter Benutzung einer regelbaren Fremdspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Generators einerseits eine im Nebenschluß zum Generatoranker (A) liegende selbsterregte Feldwicklung (D) und andererseits eine zur willkürlichen Regelung der Generatorspannung bestimmte fremdgespeiste Erregerwicklung (E) vorgesehen ist, die in einem Stromkreise (K, 5, G, 3, F, E, F, 4, H, C, 2, 1N, J, 6 ) liegt, in dem die Fremdspannungsquelle (K, 5, G, 3, 6) und eine Spannungsquelle (A, r, H, 4, C, 2) mit einer in beliebig großem Verhältnis zur jeweiligen Ankerspannung des Generators stehenden Spannung gegeneinandergeschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdspannungsquelle durch einen Hilfsgenerator (Al, D', Ei) gebildet wird, für dessen Fremderregerwicklung in entsprechender Weise wie für die Erregung des Hauptgenerators (A, D, E) eine Anordnung nach Anspruch i vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur willkürlichen Erregung des Hilfsgenerators (A', D', EI) -, bestimmte fremdgespeiste Erregerwicklung (E') in einem Stromkreise (K, G, 3, F2, E', F3, A, M, J) liegt, in dem die zur Erregung des Hilfsgenerators (A', D1, El) dienende Fremdspannungsquelle (K, G, 3) und die durch den Hauptgenerator (A, D, E) gebildete Spannungsquelle gegeneinandergeschaltet sind.
DEK123152D 1931-11-26 1931-11-26 Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren Expired DE613835C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745539C (de) * 1936-04-16 1944-05-15 Siemens Ag Anordnung an Gleichstrom-Tachometermaschinen, deren Klemmenspannung in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine einen Regelvorgang zu steuern hat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745539C (de) * 1936-04-16 1944-05-15 Siemens Ag Anordnung an Gleichstrom-Tachometermaschinen, deren Klemmenspannung in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine einen Regelvorgang zu steuern hat

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