DE643506C - Einrichtung zur Steuerung einer gittergesteuerten Entladungsstrecke eines gas- oder dampfgefuellten Entladungsgefaesses - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung einer gittergesteuerten Entladungsstrecke eines gas- oder dampfgefuellten EntladungsgefaessesInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf gittergesteuerte Entladungsgefäße, welche mit
Gas oder Dampf gefüllt sind und daher die bekannte Eigenschaft der sog. unselbständigen
Entladung besitzen. Der Stromdurchgang durch diese Entladungsgefäße läßt sich dadurch steuern, daß der Zündzeitpunkt
durch Regelung der Gitterspannung geändert wird. Die Zündung tritt in dem Augenblick
ίο ein, in dem an das Gitter eine Spannung gelegt
wird, welche oberhalb der sogenannten Zündlinie liegt, d. h. positiv ist im Vergleich
zur Zündspannung. Die Entladungsgefäße werden bekanntlich vielfach als Gleichrichter
zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom, als Wechselrichter zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder als
Umrichter zur Änderung einer gegebenen Wechselstromfrequenz verwendet.
Für die Beeinflussung der Gitterspannung sind verschiedene Methoden bekanntgeworden.
Man kann beispielsweise das Gitter des Entladungsgefäßes an eine normale Wechselstromquelle
anschließen und die Phasenlage der Gitterspannung derart variieren, daß sich verschiedene Schnittpunkte zwischen der
Gitterwechselspannung und der Zündlinie des Entladungsgefäßes und damit verschiedene
Zündzeitpunkte ergeben. Diese Steuerungsmethode hat den Nachteil, daß nicht in jedem
Bereich eine genügend genaue Regelung gewährleistet werden kann; denn bei weitgehender
Aussteuerung des Entladungsgefäßes schneiden sich die Kurve der Gitterwechselspannung
und die Zündlinie unter einem kleinen Winkel, so daß der Zündzeitpunkt nicht eindeutig festliegt. Eine andere Lösungsmöglichkeit,
welche diese Nachteile nicht hat, ist ein als Kollektor ausgebildeter synchron umlaufender Kontaktapparat, durch
den das Gitter periodische Spannungsstöße erhält, durch die das Entladungsgefäß gezündet
wird. Für diese Steuerungsart verwendet man besondere Gleichstromquellen, welche über die genannten Kontaktapparate
an das Gitter des - Entladungsgefäßes angeschlossen werden. Diese Schaltung bringt
insofern gewisse Nachteile mit sich, als die für den Gitterkreis erforderliche Gleichstromquelle
meist durch zusätzliche Umformer bzw. Gleichrichter geschaffen werden muß. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung
zur Beeinflussung von gittergesteuerten Entladungsgefäßen, bei der die Nachteile
der beiden beschriebenen Anordnungen ver- *>5
mieden werden, bei der demnach in jedem Bereich eine exakte Steuerung möglich ist,
ohne daß eine Gleichstromquelle verwendet wird. Gemäß der Erfindung wird das Gitter
des Entladungsgefäßes über eine Umschalt-
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Helmut Bayha in Berlin-Siemensstadt.
648506
einrichtung an eine Wechselstromquelle angeschlossen. Die Umschalteinrichtung ist
dabei derart geschaltet, daß in dem Augenblick, in dem die Zündung des Entladungen
gefäßes erfolgen soll, das Gitter von der« einen Pol der Wechselstromquelle auf Jen
entgegengesetzten Pol umgeschaltet wird.
In Fig. ι ist der Verlauf der Steuerung schematisch dargestellt. In dem Diagramm
to gibt die Kurve ι den Verlauf der Anodenspannung eines als Gleichrichter arbeitenden
Entladungsgefäßes an. Die Zündlinie des Entladungsgefäßes hat etwa die Form der Kurve 2. An dem Gitterkreis liegt eine
Wechselspannung, deren Periodenzahl der an der Anode liegenden Wechselspannung gleich
und in dem Beispiel auch mit dieser Spannung gleichphasig ist. Je nachdem das Gitter
an den einen oder anderen Pol der Wechselstromquelle angeschlossen ist, verläuft die
Spannung nach den Spannungskurven 3 oder 4. Schaltet man nun während der Halbperiode
der Wechselstromkurve 1 den Anschluß des Gitters um, so wird beispielsweise nach dem
in dem Diagramm angedeuteten Verlauf die Gitterspannung im Zeitpunkt 5 von einem
negativen Wert im Vergleich zur Zündspannung plötzlich auf einen positiven Wert gebracht.
Der Schnittpunkt dieser Spannungskurve mit der Zündlinie 2 ist bestimmend für den Zündpunkt 6 des Gleichrichters.
Durch entsprechende mechanische oder elektrische Beeinflussung der zum Umschalten
der Gitterspannung dienenden Schalteinrichtung kann dieser Zündpunkt beliebig vor-
oder zurückgeschoben werden. Bei bestimmten Entladungsgefäßen wird der Gitterspannung
zweckmäßig noch eine Gleichspannung bestimmter Größe überlagert. Diese Gleichspannung
hat den Zweck, die Nullinie der Gitterwechselspannung um ein bestimmtes
Maß gegenüber der Xullinie der Anodenwechselspannung zu verschieben, und es wird
dadurch bei Zündspannungskurven, welche von der Kurve 2 in Fig. 1 wesentlich abweichen,
vermieden, daß in einem bestimmten Zeitpunkt, insbesondere zu Beginn der Halbperiode,
eine nicht gewollte Zündung eintritt. Zum Umschalten können an sich beliebige Umschalteinrichtungen verwendet werden.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn man zum Umschalten ruhende,
elektrisch, beispielsweise elektromagnetisch, elektrodynamisch oder elektrostatisch betätigte
Umschalter verwendet und deren Erregung an eine normale Wechselstromquelle anschließt. Durch geeignete Kombinationen
von Ohmschen, induktiven und kapazitiven Widerständen, welche den die Umschaltung
bewirkenden Strom beeinflussen, kann der Zeitpunkt der Zündung beliebig verstellt werden.
Auch ist eine Verlegung des Umschaltzeitpunktes durch mechanische Veränderung des Schalters oder durch elektrische Zusatzkräfte
möglich. 4.'In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
.ist- eine derartige Schaltung schematisch dargestellt.
Ein Entladungsgefäß 7 ist mit einer Anode 8, einer Kathode 9 und einem Gitter 10 ausgerüstet und über einen beliebigen
Stromverbraucher 11 an eine Wechselstromquelle \2 angeschlossen. Die Gitterspannung
wird durch einen Transformator 13 geliefert, dessen Primärwicklung an der gleichen Wechselstromquelle
\2 liegt. Der Mittelpunkt der Sekundärwicklung des Transformators ist an die Kathode 9 angeschlossen, während die beiden
Enden der Sekundärwicklung mit den beiden Kontakten 15 und 16 eines Umschalters
14 verbunden sind. Der Umschalter sei beispielsweise als Vakuumschalter ausgebildet
und werde durch einen Elektromagneten 17 periodisch geschaltet. Man wird zweckmäßig
den Umschalter so bemessen, daß annähernd Resonanz zwischen der Eigenschwingung des
Schalters und den aufgedrückten Impulsen besteht. Um den Umschalter für beliebige
Frequenz verwenden zu können, kann seine Eigenschwingungszahl einstellbar gemacht
werden. Im Erregerkreis des Elektromagneten liegen Regler 18 und 19, welche zur Einstellung
des Zeitpunktes der Umschaltung dienen. Die beiden Kontakte 15 und 16 sind
zweckmäßig noch durch einen Beruhigungswiderstand 20 überbrückt. Je nach der Einstellung
der Widerstände 18 und 19 wird die Zündung des Gleichrichters zu verschiedenen
Zeiten herbeigeführt und dadurch der durch den Apparat 11 fließende Gleichstrom geregelt.
Die beiden Gitter von zweianodigen Entladungsgefäßen oder von zwei einanodigen
Gefäßen, die beispielsweise in bekannter Schaltung die beiden Halbwellen eines Einphasenwechselstromes
gleichrichten, können entweder durch zwei verschiedene Umschalter beeinflußt werden oder durch einen einzigen
Umschalter, der beide Gitter gemeinsam beeinflußt. Bei Mehrphasenstrom können mehrere
Umschalter' benutzt werden; der Umschaltzeitpunkt jedes einzelnen Umschalters
kann hierbei durch Einstellung der Phasenlage des den Umschaltvorgang bewirkenden
Stromes geregelt werden.
Bei Verwendung von umlaufenden Kontaktapparaten für mehranodige Gefäße können
entweder mehrere Kontaktscheiben verwendet werden, oder man kann die erforderliche
Zahl von Kontakten und Bürsten an einer einzigen Scheibe \*ereinigen.
In Fig. 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schaltung eines gitter-
gesteuerten Entladungsgefäßes 22 dargestellt,
welches ebenfalls als Gleichrichter arbeiten möge. Ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 liegt die Kathode 23 des Entladungsgefäßes an dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung eines Transformators 24,
welcher an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist. Die beiden Enden der Sekundärwicklung
des Transformators sind mit dem Stromkreis des Gitters 25 verbunden. Zum
Umschalten der Polarität des Gitters dient in diesem Falle ein druckabhängiger elektrischer
Widerstand 26, zweckmäßig ein aus einzelnen Kohlescheiben aufgeschichteter Kohledruckwiderstand. Die beiden Endplatten
27 und 28 des Widerstandes sind an die beiden Enden der Sekundärwicklung des Transformators 24 angeschlossen, während
die Mitte der Kohlesäule über einen Hebel an das Gitter 25 angeschlossen ist. Der Hebel
29 ist um die Achse 30 drehbar gelagert und kann mit Hilfe eines Elektromagneten 31
periodisch derart hin und her bewegt werden, daß die Widerstände der beiden Teile des
Kohledruckwiderstandes abwechselnd zwischen einem kleinsten und größten Wert schwanken. Mit diesem Schaltapparat kann
der gleiche Zweck erreicht werden wie mit dem Umschalter 14 in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2.
Eine Umschalteinrichtung, welche mit einem periodisch veränderlichen Kohledruckwiderstand
arbeitet, kann nicht nur in Steuereinrichtungen nach der Erfindung, sondern auch in anderen Steuerkreisen von gittergesteuerten
Entladungsgefäßen verwendet werden, bei denen nicht eine Wechselspannung, sondern beispielsweise eine Hilfsgleichstromquelle
im Gitterkreis periodisch umgeschaltet wird.
Es sei noch erwähnt, daß es an sich bei gas- oder dampfgefiillten Entladungsgefäßen,
mit gittergesteuerter Lichtbogenzündung bekannt ist, die Steuergitter an eine Wechsel-Spannungsquelle
anzuschließen. Bei einer bekannten Schaltung sind beispielsweise zwei gittergesteuerte Entladungsstrecken mit ihren
Anoden an die beiden Enden eines Wechselstromtransformators angeschlossen. Die Steuergitter der beiden Entladungsstrecken
sind über einen umlaufenden Kontaktapparat mit den Anoden und somit auch mit dem
gleichen Transformator verbunden und werden während des Betriebes abwechselnd an
negatives und positives Potential angeschlossen. Der Kontaktapparat bewirkt jedoch bei
der bekannten Anordnung nur eine totale Umschaltung, d. h. eine abwechselnde Sperrung
bzw. Freigabe der beiden Entladungsstrecken. Dadurch, daß das Steuergitter oder eine dem
gleichen Zweck dienende Außenelektrode der nicht stromführenden Entladungsstrecke an
ein negatives Potential gelegt wird, werden Rückzündungen vermieden. Der wechselnde
Anschluß der Steuergitter dient somit bei der bekannten Anordnung nicht wie bei der
Erfindung· zur wahlweisen Bestimmung des Zündzeitpunktes einer Entladungsstrecke,
deren Stromdurchgang durch Verschiebung des Zündzeitpunktes gereglt werden soll.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Steuerung einer gittergesteuerten Entladungsstrecke eines
gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßes, dessen Gitter zu einem wählbaren Zeitpunkt an die Steuerspannung gelegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gewählten Zündzeitpunkt das Steuergitter
der Entladungsstrecke durch eine Umschalteinrichtung von dem einen Pol einer Wechselstromquelle auf den anderen Pol
dieser Wechselstromquelle umgeschaltet wird. 8g
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem durch einen Elektromagneten (17)
gesteuerten Umschalter (14), dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerkreis des
Elektromagneten Einrichtungen zur Veränderung der Phasenlage des Erregerstromes geschaltet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Entladungsstrecken, die mit Wechselstrom
gespeist -werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkreis über den Umschalter an die Anodenwechselstromquelle
angeschlossen ist.
4. Einrichtung zum Umschalten der Gitterspannung eines gittergesteuerten
Entladungsgefäßes von einem unterhalb der Zündspannung liegenden Wert auf einen oberhalb derselben liegenden, insbesondere
für Einrichtungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als
Umschalter ein druckabhängiger Widerstand, beispielsweise ein Kohledruckwiderstand,
dient, auf den ein periodisch wechselnder Druck ausgeübt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter des
Entladungsgefäßes über je einen druckabhängigen Widerstand an die beiden Pole einer Stromquelle angeschlossen ist,
und daß durch periodisch veränderliche, zweckmäßig elektrische Kräfte abwechselnd
der Druck des einen Widerstandes vergrößert und gleichzeitig derjenige des anderen verkleinert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden für die Gittersteuerung von
zweianodigen Entladungsgefäßen bzw.
von zwei einanodigen Entladungsgefäßen, welche in bekannter Weise je eine Halbwelle
eines Wechselstromes bzw. einen Teil derselben führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter durch eine geraeinsame
Umschalteinrichtung beeinfluüt werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für
mehranodige Entladungsgefäße mehrere to Umschalteinrichtungen verwendet werden, wobei vorzugsweise die Anzahl der Umschalter
halb so groß oder gleich groß ist wie die Anodenzahl.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BERUN. GEDRUCKT IN D:;n :USlM(l;CKE»Ei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104275D DE643506C (de) | 1932-04-21 | 1932-04-21 | Einrichtung zur Steuerung einer gittergesteuerten Entladungsstrecke eines gas- oder dampfgefuellten Entladungsgefaesses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104275D DE643506C (de) | 1932-04-21 | 1932-04-21 | Einrichtung zur Steuerung einer gittergesteuerten Entladungsstrecke eines gas- oder dampfgefuellten Entladungsgefaesses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643506C true DE643506C (de) | 1937-04-09 |
Family
ID=7525752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104275D Expired DE643506C (de) | 1932-04-21 | 1932-04-21 | Einrichtung zur Steuerung einer gittergesteuerten Entladungsstrecke eines gas- oder dampfgefuellten Entladungsgefaesses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643506C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2476534A (en) * | 1944-08-28 | 1949-07-19 | Electric Sorting Machine Compa | Voltage or current regulator |
DE944112C (de) * | 1953-11-03 | 1956-08-16 | Scheer & Cie C F | Regeleinrichtung |
-
1932
- 1932-04-21 DE DES104275D patent/DE643506C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2476534A (en) * | 1944-08-28 | 1949-07-19 | Electric Sorting Machine Compa | Voltage or current regulator |
DE944112C (de) * | 1953-11-03 | 1956-08-16 | Scheer & Cie C F | Regeleinrichtung |
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