DE643273C - Einrichtung zur UEberwachung des Betriebes gittergesteuerter Gleichrichter - Google Patents
Einrichtung zur UEberwachung des Betriebes gittergesteuerter GleichrichterInfo
- Publication number
- DE643273C DE643273C DEA67276D DEA0067276D DE643273C DE 643273 C DE643273 C DE 643273C DE A67276 D DEA67276 D DE A67276D DE A0067276 D DEA0067276 D DE A0067276D DE 643273 C DE643273 C DE 643273C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ripple
- rectifier
- contact
- pointer
- measuring instrument
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/14—Arrangements for reducing ripples from dc input or output
- H02M1/146—Arrangements for reducing ripples from dc input or output using discharge tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Betriebsüberwachung gittergesteuerter Gleichrichter.
Bei derartigen Gleichrichtern kann es vorkommen, daß ein Anodenstromzweig stromlos wird, beispielsweise deshalb, weil die
Anodensicherung durchgebrannt ist, oder daß die Einrichtungen zur Gittersteuerung beispielsweise
durch einen Kurzschluß im Gittertransformator der betreffenden Anode außer Betrieb kommen und daß dann der Lichtbogen
der betreffenden Anode während der ganzen Dauer der positiven Anodenspannungshalbwelle
brennt.
Gemäß der Erfindung wird so verfahren, daß unter Anwendung von an sich bekannten
Mitteln zur Messung der Welligkeit des gleichgerichteten Stromes die Abweichung der
Welligkeit bei Eintritt einer Störung von der betriebsmäßigen Welligkeit auf ein Anzeigegerät
oder eine Signalvorrichtung einwirkt. Einige Ausführungebeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben und sind in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
In der Abb. 1 bedeutet 10 einen Gleichrichter,
dessen Hauptanoden an die Sekundärwicklung eines Dreiphasentransformators 11
angeschlossen und außerdem mit Steuergittern ausgerüstet sind. Parallel zum Gleichstrombelastungskreis,
welcher eine Kathodendrosselspule 12 und die Belastung 13 enthält,
ist ein Kondensator 14 in Reihe mit einem Wechselstrommeßinstrument 15, beispielsweise
einem· Hitzdrahtinstrument, geschaltet. Im Betrieb des Gleichrichters führt das Instrument
15 nur den Auf- und Entladestrom des Kondensators 14, welcher von der Welligkeit
der von dem Gleichrichter gelieferten Spannung herrührt. Daß diese Welligkeit sich erheblich vergrößert, wenn einer der
Anodenstromzweige dauernd vollkommen stromlos wird oder während der ganzen Dauer der positiven Anodenspannungshalbwelle
Strom führt, während die beiden anderen durch eine geeignete Spannung an den Steuergittern nur während eines Bruchteiles
der positiven Anodenspannungshalbwelle in Betrieb sind, ist ohne weiteres klar. In welcher
Weise unterschieden werden kann, ob ein bestimmter Zeigerausschlag des Meßinstrumentes
15 durch eine Störung in einem Anodenstromzweige oder durch eine starke
Zündverzögerung des Gleichrichters (d. h. durch einen derartigen Wert der Gitterspannung,
daß etwa nur während des letzten Drittels der positiven Anodenspannungshalbwelle
Lichtbögen brennen) herrührt, soll weiter unten an Hand der Abb. 5 und 6 erläutert
werden. Es sei noch erwähnt, daß die in Abb. ι dargestellte Anordnung des Kondensators
14 und des Meßinstrumentes 15 den Vorteil hat, daß die Welligkeit unabhängig
von der Art der Belastung des Gleichrichters,
'") Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Carl Braband in Berlin-Wilmersdorf.
die ja während des Betriebes zwischen nahezu rein Ohmscher Belastung und nahezu rein
induktiver Belastung sich verändern kann, angezeigt wird.
■ 5 In der Abb. ζ ist eine Anordnung dargestellt,
bei welcher der Kondensator 14 und das Meßinstrument 15 parallel zum Gleichstromverbraucher
13, d.h. hinter der Kathodendrosselspule 12, eingeschaltet sind. Diese
Anordnung kann zweckmäßig in denjenigen Fällen gewählt werden, in denen die Belastung
13 sich nur der Größe nach verändert, wobei jedoch der Wirk- und der Blindwiderstand
der Belastung immer den gleichen prozentualen Anteil des gesamten Belastungswiderstandes
ausmacht. Unter diesen Voraussetzungen hat die Anordnung nach Abb. 2 den Vorteil besonders großer Empfindlichkeit,
da die Kathodendrosselspule 12 bereits eine gute Glättung der Gleichspannung bewirkt,
so daß der bei ungestörtem Betrieb (und voller Durchlässigkeit der Gleichrichteranoden)
das Meßinstrument 15 durchfließende Strom außerordentlich klein ist.
Wenn man den Kondensator 14 und das Meßinstrument 15 parallel zu der Belastung
13 schaltet, können außerdem durch die Meßvorrichtung: noch Störungen angezeigt werden,
die in Siebkreisen 16, 17 etwa eintreten können.
Die Meßvorrichtung kann auch zur Überwachung der Welligkeit des Gleichstromes
benutzt werden, wie die Abb. 4 zeigt. Der Kondensator 14 und das Meßinstrument 15,
das auch in diesem Falle ein Wechselstrommesser, beispielsweise ein Hitzdrahtinstrument,
sein muß, sind zu diesem Zweck parallel zu einem Widerstand 18 im Gleichstromkreise
oder parallel zu einer Drosselspule 19 in diesem Kreise, gegebenenfalls auch parallel zur
Kathodendrosselspule, zu schalten.
Zur Unterscheidung derjenigen Welligkeit, welche durch Störungen, und derjenigen,
welche durch Aussteuerung des Gleichrichters hervorgerufen wird, können eine große Anzahl
von Anordnungen benutzt werden.
So ist es beispielsweise möglich, wie die Abb. 5 zeigt, längs der Skala des Instrumentes
15 in Anordnungen gemäß den Abb. 1 bis 4 eine Reihe von Kontakten 20, 21 usw.
anzuordnen, die, wenn der Zeiger den betreffenden Skalenpunkt erreicht, von diesem berührt
werden. Die Zuleitungen zu diesen Kontakten sind über weitere Kontakte 22, 23 usw. zu führen, welch letztere durch einen
Kontaktfinger 24, der an dem Läufer des Drehtransformators zur Erzeugung der Gitterspannungen
angebracht ist, geschlossen werden. Dieser Drehtransformator ist in der Abb. 5 nur durch seinen Läufer 25 und
das Schneckenradgetriebe 26 zur Verstellung des Läufers schematisch dargestellt. Bei
einer bestimmten Aussteuerung des Gleichrichters liegt der Kontaktfinger 24 des Drehtransformators
beispielsweise auf dem fest angeordneten Kontakt 23 auf, und es ist somit nur der Kontakt 21 am Meßinstrument 15
wirksam. Wenn der Zeiger des Meßinstrumentes 15 den Kontakt 21 auf der Skala berührt,
fließt aus einer Hilfsstromquelle 27 7» Strom über die Kontakte 21 und 23 und
bringt eine Signalvorrichtung 28, z. B. eine Warnungslampe o. dgl., zum Ansprechen.
Wenn der Zeiger dagegen den Kontakt 20 oder einen anderen der längs der Skala angebrachten
Kontakte überstreicht, bleibt die Signalvorrichtung 28 stromlos. Die Einrichtung
zur Betätigung der Kontakte 22, 23 usw. kann auch an einem anderen zur Aussteuerung
des Gleichrichters dienenden Steuerorgan, beispielsweise an einem Schiebewiderstand,
welcher die Gittergleichspannung des Gleichrichters 10 bei der Größe und der
Phase nach konstanter Gitterwechselspannung ändert, angebracht werden. *5
Eine weitere Anordnung, mit deren Hilfe es möglich ist, die durch Störungen und die
durch starke Aussteuerung hervorgerufene Welligkeit zu unterscheiden, ist in der Abb. 6
schematisch dargestellt. An dem Läufer 25 des Drehtransformators ist eine Kurvenscheibe
29 angebracht, welche mittels eines Seilzuges 30 einen Kontakt 31 oder eine
Kennmarke o. dgl. längs der Skala des Meßinstrumentes 15 verschiebt. Diese Kurvenscheibe
sei derart ausgebildet, daß der bewegliche Kontakt 31 sich bei jeder Aussteuerung
des Gleichrichters um einen bestimmten Betrag, beispielsweise um zwei Skalenteile,
rechts vom Zeiger des Meßinstrumentes 15 befinden möge. Im ungestörten Betrieb wird
also der Kontakt 31 von dem Instrumentenzeiger überhaupt nicht berührt. Tritt dagegen
eine Störung ein, so vergrößert sich die Welligkeit der Gleichspannung bzw. des *°5
Gleichstromes, und der Zeiger des Instrumentes 15 schlägt weiter aus, so daß der Kontakt
berührt wird und ein Signalstromkreis, ähnlich dem an Hand der Abb. 5 beschriebenen,
zum Ansprechen gebracht werden kann.
An Stelle der an Hand der Abb. 6 beschriebenen mechanischen Verstellung eines Kontaktes
31 am Meßinstrument seitens des zur Aussteuerung des Gleichrichters dienenden
Steuerorgans kann auch eine elektrisch wirkende Verstelleinrichtung benutzt werden. Zu
diesem Zweck ist der Kontakt 31 beispielsweise an dem Zeiger eines zweiten elektrischen
Meßwerkes zu befestigen, dessen Wicklung von einem Hilfsstrom, der durch einen iao
mit dem Drehtransformator 25 gleichzeitig verstellten Widerstand geändert wird, ge-
Speist wird. Die Abstufung dieses Widerstandes,
der vorzugsweise als Potentiometer zu schalten ist, kann leicht derart gewählt werden, daß sich der Kontakt 31 in Abhängigkeit
von der Aussteuerung des Gleichrichters in der gleichen Weise bewegt, wie esan.'Hand
der Abb. 6 beschrieben ist. ·
Auch die Einrichtung nach Abb. 6 sowie die im Anschluß daran beschriebene elekirische
Verstelleinrichtung des Kontaktes 31 ist nicht auf die Anwendung bei einem Drehtransformator
beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit einer Gleichspannungsquelle veränderlicher Spannungshöhe in den
Gitterkreisen des Gleichrichters 10 angewendet werden, ebenso wie die an Hand der
Abb. 5 beschriebene Einrichtung.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Überwachung des Betriebes von gittergesteuerten Gleichrichtern, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung von an sich bekannten Mitteln zur Messung der Welligkeit des gleichgerichteten Stromes die Abweichung der Welligkeit bei Eintritt einer Störung von der betriebsmäßigen Welligkeit auf ein Anzeigegerät oder eine Signalvorrichtung einwirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem die Größe der Welligkeit anzeigenden Wechselstrommeßinstrument (15) und einem Kondensator (14) bestehende Reihenschaltung an die Gleichstromklemmen des Gleichrichters angeschlossen (Abb. 1) oder parallel zum Gleichstromverbraucher (Abb. 2 und 3) angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem die Größe der Welligkeit anzeigenden Wechselstrommeßinstrument (15) und einem Kondensator (14) bestehende Reihenschaltung parallel zu einem in den +5 Gleichstromkreis eingeschalteten Nebenschlußwiderstand (18) oder einer Drosselspule (19) oder parallel zu der Kathodendrosselspule angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 zur Unterscheidung der durch die Aussteuerung des Gleichrichters bedingten betriebsmäßigen Welligkeit von der Welligkeit bei Störungen, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Skala des die Größe der Welligkeit anzeigenden Meß-Instrumentes (15) Kontakte (20, 21) vorgesehen sind, mit denen der Zeiger in Berührung kommen kann, und daß die Zuleitungen zu diesen Kontakten zu weiteren Kontakten (22, 23) führen, von denen jeweils einer in Abhängigkeit von der Aussteuerung des Gleichrichters (10), vorzugsweise in Abhängigkeit von der Stellung des Drehzeigers (25), geschlossen ist und die Schließung eines Signal-Stromkreises ermöglicht, wenn der Zeiger des Meßinstrumentes beim Auftreten einer oberhalb der gerade eingestellten normalen Welligkeit liegenden Welligkeit den entsprechenden Skalenkontakt berührt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 zur Unterscheidung der durch die Aussteuerung des Gleichrichters bedingten betriebsmäßigen Welligkeit von der Welligkeit bei Störungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skala des die Größe der Welligkeit anzeigenden Meßinstrumentes (15) eine Kennmarke, ein Kontakt (31) o. dgl. vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Aussteuerung des Gleichrichters (10) selbsttätig derart verschoben wird, daß er sich stets an einem Punkt der Skala befindet, der von dem Instrumentenzeiger nur bei einer Störung erreicht wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarke oder der Kontakt mittels einer Kurvenscheibe (29) und eines Seilzuges (30) von dem die Aussteuerung des Gleichrichters (10) bewirkenden Steuerorgan verstellt wird.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarke oder der Kontakt an dem Zeiger eines besonderen elektrischen Meßwerkes befestigt ist, das von einem gleichzeitig mit der Verstellung des Steuerorgans des Gleichrichters (io") verstellten Hilfsstrom gespeist wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67276D DE643273C (de) | 1932-09-29 | 1932-09-29 | Einrichtung zur UEberwachung des Betriebes gittergesteuerter Gleichrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67276D DE643273C (de) | 1932-09-29 | 1932-09-29 | Einrichtung zur UEberwachung des Betriebes gittergesteuerter Gleichrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643273C true DE643273C (de) | 1937-04-02 |
Family
ID=6944386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA67276D Expired DE643273C (de) | 1932-09-29 | 1932-09-29 | Einrichtung zur UEberwachung des Betriebes gittergesteuerter Gleichrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643273C (de) |
-
1932
- 1932-09-29 DE DEA67276D patent/DE643273C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2524385B1 (de) | Verfahren zur schaltzeitmessung an einem laststufenschalter und schaltung zur schaltzeitmessung | |
DE2635965B2 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Bildung einer elektrischen Größe, die einer Flußkomponente in einer Drehfeldmaschine proportional ist | |
DE643273C (de) | Einrichtung zur UEberwachung des Betriebes gittergesteuerter Gleichrichter | |
DE2711629B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Orten von Dauererdschluessen in Drehstromnetzen | |
DE2310894A1 (de) | Spannungsregulierungssteuerung fuer wechselstrom zum fuehlen und pruefen der spannung an einem elektrischen verteilersystem | |
DE2255220B2 (de) | Kontaktloser ueberlastschalter | |
DE1810707C3 (de) | Einrichtung zur Schalterstellungsanzeige in elektrischen Schaltanlagen | |
DE2940524C2 (de) | Isolationswiderstandsprüfer | |
CH625918A5 (de) | ||
DE897734C (de) | Einrichtung zur Aufrechterhaltung der normalen Leitfaehigkeit von Kontakt-stellen eines Stromkreises, zwischen denen der Spannungsabfall eine bestimmte Groesse nicht ueberschreiten soll | |
DE941000C (de) | Elektrische Pruefstromkreisanordnung mit einem an jedem Ende von einer Spannungsquelle gespeisten Leitungspaar, insbesondere fuer den Vergleichsschutz elektrischer Leitungsstrecken | |
DE1044953B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Feststellung des UEber- oder Unterschreitens des durch die Nullungs- und Erdungsbedingungen festgelegten Kurzschlussstromes an Wechselstrom-abnahmestellen | |
DE2645465A1 (de) | Verfahren und anordnung zum feststellen des auftretens der magnetischen saettigung in einem transformatorkern | |
DE1565452C3 (de) | SchweiBstromquelle für Lichtbogen schweißung | |
DE968946C (de) | Einrichtung fuer den Betrieb von Roentgenapparaten | |
DE697965C (de) | Verfahren zur Strommessung in je einem von mehreren parallelen, an einen gemeinsamen Verbraucher gefuehrten Stromkreisen verschiedener Nennstromstaerke | |
DE649354C (de) | Schutzeinrichtung gegen UEberlastungen fuer Wechselrichter | |
DE949414C (de) | Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe | |
DE2743365C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes von Stromversorgungsgeräten | |
DE713857C (de) | Einrichtung zur Feststellung der Energierichtung in elektrischen Energieuebertragungssystemen | |
DE2532126C2 (de) | Verfahren zum Prüfen des Einschaltvermögens von Schaltgeräten | |
DE723933C (de) | Verfahren zur Ermittlung der fuer eine Stromentnahmestelle in Hinsicht auf den Schutz gegen Beruehrungsspannung durch Erdung oder Nullung zulaessigen Sicherungsgroesse | |
DE911405C (de) | Einrichtung zur Betaetigung von Mess-, Steuer- oder Regelgeraeten in Abhaengigkeit von der inneren EMK eines in einem elektrischen Stromkreis geschalteten Apparates | |
DE892928C (de) | Regeleinrichtung, bei der ein Regler durch zwei oder mehr elektrische Messwerke gemeinsam oder durch ein Messwerk mit mehreren in entgegen-gesetztem Sinn wirkenden Wicklungen gesteuert wird (Verhaeltnisregler) | |
DE967045C (de) | Streckenpruefeinrichtung, insbesondere fuer elektrische Bahnen, mit einem zum Streckenschalter parallel liegenden Pruefwiderstand |