DE897734C - Einrichtung zur Aufrechterhaltung der normalen Leitfaehigkeit von Kontakt-stellen eines Stromkreises, zwischen denen der Spannungsabfall eine bestimmte Groesse nicht ueberschreiten soll - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung der normalen Leitfaehigkeit von Kontakt-stellen eines Stromkreises, zwischen denen der Spannungsabfall eine bestimmte Groesse nicht ueberschreiten soll

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DE897734C
DE897734C DES21704A DES0021704A DE897734C DE 897734 C DE897734 C DE 897734C DE S21704 A DES21704 A DE S21704A DE S0021704 A DES0021704 A DE S0021704A DE 897734 C DE897734 C DE 897734C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/60Auxiliary means structurally associated with the switch for cleaning or lubricating contact-making surfaces
    • H01H1/605Cleaning of contact-making surfaces by relatively high voltage pulses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage

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  • Breakers (AREA)
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Description

  • EinrichtungzurAufrechterhaltung der normalen Leitfähigkeit vonKontaktstellen eines Stromkreises, zwischen denen der Spannungsabfall eine bestimmte Größe nicht überschreiten soll Die Erfindung hat die Wiederherstellung der elektrischen Leitfähigkeit zwischen einander berührenden Leitern zum Gegenstand, die infolge Oxydation .der kontaktgebenden Oherflächen, durch Ansammlung von Fremdkörpern oder durch sonstige Bedingungen, welche zu einer Erhöhung des Übergangswiderstands führen, gelitten hat. Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, die Wiederherstellung des normalen. betriebsfähigen Kontakts zwischen solchen Teilen durch eine Einrichtung zu gewährleisten, die in Tätigkeit tritt oder benutzt werden kann, sobald der Übergangswiderstand --in vorbestimmtes Maß überschreitet. Zustand und Übergangswiderstand elektrischer Kontakte sind bekanntlich weitgehend abhängig von der jeweiligen Beschaffenheit der Medien, wie z. B. der Luft oder des Öls, in denen sie angeordnet sind. Der Sauerstoff der Luft oder deren Feuchtigkeit begünstigen z. B. die Bildung einer Oxydschicht auf den Kontaktflächen, deren Entstehung häufig noch durch Einwirkung von Wärme gefördert wird. Staub, Öl oder Fett können, den Übergangswiderstand wesentlich erhöhen. Überdies bestehen zahlreiche- Möglichkeiten einer Lockerung mechanischer Verbindungen, die gleichfalls zu einer Vergrößerung des Übergangswiderstands führen. Gemäß Patent 871 184 werden Änderungen des Kontaktübergangswiderstands o.ptischoder akustiisch angezeigt oder dazu benutzt, um Schalter zu betätigen, die mit den zu überwachenden bzw. zu schützenden, in Betrieb befindlichen Kontakten dauernd verbunden sind, so. daß einem auftretenden Fehler beizeiten abgeholfen oder erforderlichenfalls der Strom abgeschaltet oder zumindest verringert werden kann.
  • Jede Kontaktfläche ergibt zwischen ihren Berührungsflächen ainen von ihrem Übergangswiderstand abhängigen Spannungsalbfall, .der namentlich in Starkstromanlagen, wie z. B. bei elektrischen Schmelzöfen, die mit Strömen von 5ooooA und mehr betrieben werden, einen erheblichen Teil der Gesamtspannung erreichen kann. Jeder unbemerkte Anstieg des Kontaktübergangswiderstands kann daher nicht nur zum Verschmoren der Kontaktstelle oder sonstiger Anlagenteile und damit zum Verlust erheiblicher Metallmengen führen, sondern er ist auch mit einem hohen Energieverlust verbunden, unterdessen Wirkung Teile der Anlage nicht selten in Weißglut geraten, indem sich stehende Lichtbögen zwischen den Kontaktteilen, wie z. B: zwischen den Elektroden und ihren Haltern, ausbilden und selbst die Sammelschnenen bis zur Schmelztemperatur erhitzt werden.
  • Gemäß -der Erfindung erfolgt die Beseitigung einer durch diese oder ähnliche Einflüsse aufgetretenen Verschlechterung des Kontaktzustands zweier Leiter eines normalerweise mit einer bestimmten Spannung betriebenen elektrischen Stromkreises dadurch, d.aß über die betreffende Kontaktstelle ein Stromstoß mit einer die normale Betriebsspannung übersteigenden Spannung hindurchgeschickt wird, um auf diese Weise jede nichtleitende Schicht zu durchschlagen, die seich zwischen den Kontaktflächen gebildet oder angesammelt hat.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für Stromkreise mit Niederspannung gedacht.
  • Das Wesen der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren Fig. i als Ausführungsbeispiel das Schaltbild eines wechselstrorngespeisten Schmelzofens mit einer in einem Halter befestigten Elektrode zeigt; dieses Schaltbild läßt auch die Einrichtungen zur Überwachung und Anzeige des jeweiligen Kontaktzustands gemäß dem bereits erwähnten Patent 871 I84 erkennen; Fig. 2 zeigt die Erfindung in ihrer Anwendung auf die Verbindungsstelle zweier Sammelschienen einer Gleichstromanlage.
  • Wie aus Fig, i ersichtlich, wird einWechselstroin großer Stärke aus der Primärwicklung 33 eines Stromwandlers 32 dem Halter 2 der Elektrode 3 eines elektrischen Schmelzofens und über diese dem geerdeten. Schmelzfluß 5 zugeführt. Die Kontaktverhältnisse zwischen der Elektrode 3 und deren Halter 2 werden während des Betriebes laufend durch ein Meß:gerät überwacht, das ,dauernd im Stromkreis liegen möge und -dem Überwachungspersonal jederzeit anzeigt, ob der Kontakt einwand@ frei ist oder einer Verbesserung bedarf. Zu diesem Zweck sind die Klemme 7 der Elektrode 3 und die Klemme 6 des Elektrodenhalters 2 über Leitungen 9 und 8 an die Primärwicklung i i eines Spannungswandlers 1o angeschlossen, dessen Sekundärwicklung 12 einerseits über Leitungen 13 und 141 mit der einen Wechsels.tro-mkle:mme der Gleichrichterbrückensch.altung 22 und andererseits über die Leitung 14 mit dem Kontakt 147 eines kleinen, als Ganzes nicht näher bezeichneten Prüfschalters verbunden ist, dessen Ruhestellung mit A gekennzeichnet ist. Von dem Kontakt 147 geht die Verbindung über das Kontaktsegment 15, die Segrnentbrücke 16, das Segment 17, den Kontakt 15o und die Leitung 21 zur anderen, Wechselstromklemme der Gleichrichterbrückenschaltung 22, deren eine Gleichstromklemme, z. B. die positive, über die Leitungen. 23, 143 und 24 mit der Spannungsspule 25 des Meßgeräts 26, z. B. eines Kreuzspulohmmeters, verbunden ist, während die andere Gleichstromklemme der Gleichrichterbrückenschaltung 22 (im dargestellten Beispiel die negative Klemme) über die Leitung 163, den Kontakt 27 und die Leitung 28 an Vorwiderstände 29 angeschlossen ist, durch deren Auswahl mittels .des z. B. als Kurbelbürste ausge:billdeten und durch die Leitung 31 mit der SpannungsSpule 25 verbundenen Umschalters 144 der Meßbereich des Meßgeräts 26 verändert werden kann.
  • Die Sekundärwicklung 34 des Stromwandlers 32, dessen Primärwicklung 33 einerseits mit der Elektrode 3 und andererseits mit der Leitung 164 verbunden ist, ist über die Leitungen 43 und 35, 41 unter Zwischenschaltung eines Strommessers 36 an eineGleichrichterbrückenschaltung 42 angeschlossen. Die eine Gleichstromklemme, z. B. die positive, dieser Gleichrichterbrückenschaltung ist über die Leitung 47 mit einem Nebenschlußwiderstand 48 verbunden, dessen Größe durch die über die Leitung 49 mit der anderen Gleichstromklemme der Gleichrichterbrückenschaltung 42 verbundene Kurbel 5o od. dgl. einstellbar ist. Dieser Neben:schlußwiderstand 48 liegt über die Leitungen 165 und 55 b@zw. 51 und 52 parallel zur Stromspule 53 des Meßgeräts 26.
  • Da dieses Meßgerät 2#6 das Verhältnis der Spannung zur Stromstärke anzeigt, kann der Kontaktübergangswiderstand unmittelbar an seiner Skala abgelesen werden. Mittels der Varwiderstände 29 im Spannungskrens und des Nebenschlußwiderstands 48 im Strompfad kann der Meßbereich des Meßgeräts 26 leicht den verschiedenen Betriebsgrößen verschiedener Anlagen angepaßt werden. Hierbei hat die im Ofen herrschende Stromstärke für sich allein keinen Einfluß auf das Meßergebn.is, weil dieses nur durch das Verhältnis Spannung : Strom gegeben ist. Solange also der Übergangswiderstand zwischen der Elektrode 3 und ihrem Halter 2 unverändert bleibt, wird auch der Ausschlag des Meßgerätzeigers 161 keine Änderung erfahren. Tritt jedoch, beispielsweise infolge Lockerung der Verbindung zwischen dem Halter 2 und der Elektrode 3 öder auch aus anderen Gründen., eine Verschlechterung -des Kontakts auf, was mit einer Erhöhung des zwischen Halter und Elektrode auftretenden Spannungsabfalls verbunden ist, so wird der Meßgerätzeiger 161 in eine andere Winkelstellung gelangen, und wenn der Übergangswiderstand ein bestimmtes Maß erreicht hat, wird der Meßi#gerätzeiger 161 die Kontakte 54 und 59 eines Signalstromkreises schließen, der aus der Stromquelle 58; den Leitungen 6o, 57 und r66 und dem Relais 56 besteht. Das -durch Schließen der Kontakte 54 und 59 erregte Reelaiis56 schließt seinerseits den Ko:ntalct 64, wodurch die von der Stromquelle 65 gespeiste optische oder akustische Signaleinrichtung 66 in Tätigkeit tritt. Auf diese Weise wird das über.-wachungspersonal auf die Verschlechterung des Kontaktzustands selbst dann aufmerksam gemacht und vor der dem Ofen und seinem Inhalt drohenden Gefahr gewarnt, wenn es den veränderten Zeigerausschlag .des Meßgeräts 26 nicht bemerkt haben sollte. -Als weitere Sicherungsmaßnahme kann für den Fall, daß das Personal gerade abwesend sein oder aus sonstigen Gründen selbst das optische oder akusticsche Signal nicht wahrnehmen, sollte, das Signalgerät mittels der bei 67 und 68 angedeuteten Anschlüsse mit einem in Fig. i nicht dargestellten Zeitrelais verbunden sein, und unter dessen, Wirkung den Arbeitsstrom des Ofens zunächst drosseln und ihn mittels eines Leistungsschalters schließlich ganz unterbrechen. Gegen. außergewöhnlich hohe Spannungen, die zufällig auftreten könnten, ist durch ein Schaltrelais i3o vorgebeugt, das die Spannungsspule 25 des Meßgeräts. 26 durch die von dem Umschalter 144 des Meßbereichwählers abzweigende Leitung 131 sowie dfie zwischen. den Leitungen 143 und 23 abzweigende Leitung 132 überbrückt. Jeder Spannungsstoß an der Spannungsspule 25 des Meßgeräts 26 wird daher das Schaltrelais 130 veranlassen, den Kontakt 27 zu öffnen.
  • Es ist ratsam, sich von Zeit zu Zeit davon zu überzeugen, ob die Kontakte der Prüfschaltung einwandfrei sind. Diesem Zweck dient ein als Dreh-oder Walzenschalter ausgebildeter Prüfschalter in Verbindung mit einem besonderen Niederspannungstransformator 70, in idessen Sekundärkreis ein Regelwiderstand 73 liegt, dessen nicht näher bezeichneter Schleifkontrakt über die Leitung 74, den Strommesser 75 und die Leitung 76 mit dem Kontakt 155 verbunden ist, während die andere , Klemme der Sekundärwicklung 72 über die Leitungen 78 und 79 zu dem Kontakt 156 des Prüfschalters führt. Zwischen den Leiitungen, 74 und 78 liegt ein Span nungsmesser 77 zur Messung der vom Niederspannungstransformator 7o abgegebenen Spannung.
  • Wird nun der als Ganzes nicht näher bezeichnete Prüfschalter in die erste Prüfstellung B gedreht, so fließt der Strom von der einen. Sekundärklemme des Niederspannungstransformators 70 über den Kontakt 155, das Segment 82, die Seigmen.tbrücke 83 das Segment 84, .den Kontakt 148 und die Leitungen 149 und 13 zu einer Klemme der Sekundärwicklung 12 des Spannungswandlers io. Die andere Klemme der Sekundärwicklung 12 steht mit dem Niederspannungstransform.at017 70 über den Kontakt 156; das Segment 87, diie Segmentbrücke 86, das Segment 85, den Kontakt 147 und die Leitung 14 in Verbindung. Dadurch wird die Sekundärwicklung 12 erregt, so daß in der Primärwicklung ii dies Spannungswandlers io eine Spannung induziert wird, die bei gutem Zustand aller Kontakte über die Leitung 9, die Klemme 7 der Elektrode 3, die Leitung 8 und die Klemme 6 des Elektrodenhaiters 2 kurzgeschlossen ist. Der Ausschlag des Strommessers 75 bei einem bestimmten Ausschlag des Spannungsmessers 77 erlaubt dann einen Rückschluß darauf, ob die Kontakte an den Klemmen 7 und 6 der Elektrode 3 bzw. ihres Halters :2 in Ordnung sind. Wenn sie sich verschlechtert haben, beispielsweise oxydiert sein sollten, wird ein wesentlich geringerer Strom hindurchgehen, wobei für eine jede Anlage die Beziehungen zwischen den Ausschlägen der Me:ßgeräte durch Versuch zu ermitteln und durch die vorbeschriebenie Prüfung zu überwachen sind. Ergibt sich bei ,der Einstellung der Überwachungseinrichtung innerhalb der betreffenden Anlage- ein zu kleiner Ausschlag des Strommessers 75, so wird die Spannung mittels des Regelwiderstands 73 so weit erhöht, bis das Meßgerät 2..6 die Wiederherstellung eines guten Kontakts an der Elektrode, 3 anzeigt.
  • Durch Drehung des Prüfschalters in die Stellung C wird der Spannungspfad geprüft, indem die Sekundärwicklung 72 des Niederspannungstransformators 7o- einerseits über den Kontakt 155, ,das Segment 88, diie Segmentbrück,e89, das Segment 9o, den Kontakt 15o, rdie Leitung 21 und andererseits über den. Kontakt 156, das Segment 93, die Segmentbrücke 92, .das Segment 9i, den Kontakt 148 und die Leitungen 149 und 141 mit der GleichrichterbrückenSchaItunig 22 verbunden. wird. Bei gegebener Spannung wird jede Änderung -derselben einen Ausschlag des Zeigers 161 am Meßgerät (Kreuz-spulinstrum,ent) 26 zur Folge haben, wenn die vom Stromwandler 32 gespeiste Stromspule 53 vom gleichen Betviebisstro.m durchflossen. bzw:. erregt wird.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, wird die den einwandfreien Kontakt wiederherstellende Einrichtung, im folgenden kurzDurchbrechergenannt, eingeschaltet, während die Primärwicklung i i des Spannungswandlers io bereits unter Wirkung des- von dem Arbeitsistroim herrührenden und zwischen :den Klemmen 6 und 7 gemessenen Spannungsabfalls steht. Auf diese Weise werden der Strommesser 75 und der Spann.un:gsniesser 77 bereits dem Einfluß zweier verschiedener Wechselstromgrößen ausgesetzt, deren eine sich aus Strom und Spannung der Hilfsstro:mquelle des Durchbrechers und deren andere sich aus Strom und Spannung der Sekundärwicklung 12 ergibt, welche von dem Spannungsabfall zwischen den: zu überwachenden Klemmen t6 und 7 herrühren. Trotzdem ist es möglich, die, die Bestandteile des Durchbrechers bildenden Meßgeräte in. Betrieb zu lassen, und zwar aus folgenden Grüniden: Der Spannungsabfall zwischen diesen Klemmen wird in der Regel außerordentlich klein, zumeist weniger als i V sein. Entsprechend wird auch der von dieser geringen Spannung im der Sekundärwicklung 12 hervorgerufene Stromfluß sehr klein sein. Andererseits, d.h. von selten der Schutzeinrichtung, kann von Anfang an eine so viel höhere Spannung von beispielsweise 3o oder 5o V angewendet werden, daß die von dem Einfluß des Durchbrecherstroms herrührende Wirkung den Einfluß des kleinen, durch -die Sekundärwicklung 12 fließenden Meßstro.ms um so viel überwiegt, daß die Meßgeräte 75 und 77 praktisch nicht von diesen geringen Strom- bzw. Spannungswerten becinflußt werden.
  • Das in Fig. i .dargestellte Ausführungsbeispiel enthält einen Wandler zwischen dem Netz und,der meßtechnischen Seite der Anlage, und zwar den Spannungswandler io zum Messen des. Spannungsabfalls zwischen der Elektrode 3 und ihrem Halter 2. Dies hat den Vorteil, daß, wenn in mehreren gleichartigen Anordnungen die Spannung zwischen den Klemmen 6 und 7 nur auf einige Volt ansteigt, keine besonderen Hilfskontakte erforderlich werden und daß die beiden zu überwachenden Klemmen gleichzeitig von .demDürchbrecher beeinflußtwerden können.
  • Die Anordnung eines Wandlers zwischen Meß-und Netzteil isst auch,deshalb von Bedeutung, weil man hierdurch in ,der Lage ist, die vom Durchbrecher herrührende Wirkung auf die Primärseite, d. h. in dem Ausführungsbeispiel in den primären Meßkreis zu geben, der mit dem Arbeitskreis unmittelbar verbunden ist, und ,dies ohne jede elektrische Verbindung mit der Primärseite. Nimmt man beispielsweise an, daß es sich statt einer An-. l.age mit einer Betriebsspannung von Zoo bis 300 V um eine Hochspannungsanlage handelt, die es zu schützen gilt, so könnte man die Einrichtung ebensogut so treffen, .daß sie auf die Hochspannungtsseite wirkt, ohne daß eine unmittelbare galvanische Verbindung mit dieser vorgesehen wäre. Bei der in Fig. i dargestellten Anlage könnte beispielsweise die Spannung von 2o bis 5o V der Schutzvorrichtung auf die Sekundärwicklung 12 gegeben werden, und -diese Einrichtung würde dann. auf die zu überwachenden Klemmen auf der Arbeitsstromseite wirken, selbst wenn das Netz mit Hochspannung, beispielsweise mit 2400 oder i i o ooo V betrieben wenden, sollte. Es ist nur erforderlich, daß --der Spannungswandler io entsprechend gut isoliert ist; ist diese Voraussetzung erfüllt, so kann das Überwachungspersonal den Durchbrecher auf die Hochspannungsseite einwirken lassen, ohne irgendeiner Gefahr ausgesetzt zu sein.
  • Wenn zwischen zwei auf der Hochspannungsseite befindlichen Verbindungen einer Meßstelle ein hohes Potential auftritt, ist es ratsam, eine jede der Verbindungen mit einem gesonderten Hilfskontakt nach Art der Fig. i auszustatten und. einen Wandler einzuschalten. Durch diese Hilfskontakte- ist man dann in. der Lage, die vorm Netz herrührende und der Schutzeinrichtung entgegenwirkende Spannungsdifferenz praktisch bis auf Null herabzudrücken, so, daß .der Wandler auch in diesem Fall jede Gefahr einer unmittelbaren Berührung mit der Hochspannungsseite beim Gebrauch der Schutzeinrichtung ausschließt.
  • Natürlich kann hierbei jede gewünschte Zahl von Schalterstellungen vorgesehen werden, und ein Meßkreis kann für beliebig viele Abschnitte vorgesehen sein, deren Prüfung von Breideutung ist. 'Man kann für das Meßgerät 26 eine Kurzschiußvorrichtung vorsehen, durch welche der Strom der Schutzeinrichtung in diesem Teil des Meßkreises so weit erhöht wird, daß alle Kontakte, bis auf jene des kurzgeschlossenen Meßgerätes 26 selbst, geprüft und gegebenenfalls wiederhergestellt werden können.
  • Wenn die Aufstellung eines Spannungswanfdlers io überflüssig oder unerwünscht .ist, kann. man in Niederspannungsanlagen, derenPotentialdifferenzen zwischen -den zu überwachenden Klemmen 6 und 7 nur einige Volt betragen, diese Klemmen gleichzeitig der Wirkung des Durchbrechers aussetzen, indem man den primären Meßkreis, z. B in der-Leitung 8, unterbricht und den Durchbrecher sowohl in die Leitung 8 als auch in die Leitung 9 einschaltet.
  • Fig. 2 zeigt das Grundsätzliche der Erfindung in Anwendung auf eine Gleichstromanlage, bei der es sich um dieÜberwachung des Kontaktzustands einer Verbindungsstelle zweier Sammelschienen toi und 2o2 mittels des von ihnen durchflossenen Betriebsstroms handelt. Die Verbindung der Spannungsspule 2.5 des Meßgeräts (Kreuzspulinstrument) 26 führt einerseits über -den Kontakt 27 und über die Leitungen 2o6. und 205 zur Memme - 2o3 der Sammelschiene 201 und andererseits von der Klemme 204 der Sammelschiene 202 über die Leitung 267, den Kontakt 2,09, (Schalterstellung A), das Segment 2io, die Segimentbrücke 211, das Segment 212, den Kontakt 213 und die Leitungen 218 und 143. Die .innere Schaltung der Stromspule 53 in bezug auf den Nebenschlußwiderstand 48 entspricht der Fig. i. Die eine Endklemme dieses Nebenschlußwiderstan.ds 48 ist hier jedoch über die Leitungen 233 und 2g2 mit der einen nicht näher bezeichneten Kleename eines Nebenschlusses 231 verbunden, der in der Stromzuleitung 298 zur Sammelschiene 201 liegt. Die mdere, ebenfalls nicht näher bezeichnete Klemme dieses Nebenschlusses. 231 ist über die Leitung 219, den Strommesser 297, die Leitung 22o, den Kontakt 221, das Segment 222, -die Segmentbrücke 223, das Segment 224, den Kontakt 225 und die Leitung 230 mit der Kurbel 5o o,d. elgl. verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung entspricht derjenigen der in Fig. i dargestellten Anlage. Auch hier ruft jedes stärkere Anwachsen des Übergangswiderstands (vorkegendenfalls zwischen den Sammelschienen toi und 2o2) einen Ausschlag des Meßgerätzeigers 161 hzw. des-sen Winkellagenänderung hervor, unter deren Wirkung die Kontakte 54 und 59 überbrückt werden, wodurch die Signaleinrichtung 66 ausgelöst wird. Auch gegen Spannungsstöße ist der gleiche Schutz vorgesehen wie in Fig. i, und es sind gleichfalls zwei Stellungen der Prüfeinrichtung dargestellt, in denen, der Kontaktzuistan.d ermittelt werden kann, nur daß hier statt eines Niederspannungstransformators 70 (in Fig. i) eine besondere Gleichstromquelle 234 mit einem Spannungsteil 235 vorgesehen ist. Der eine Pol dieser Spannungsquelle ist (Prüfstellung B) über die Leitungen 242 und 243, den Kontakt 2q_6, das Segment 2'52, ,die Segmentbrücke 253, das Segment 25q., den: Kontakt 2o9 und die Leitung 207 mit der Klemme, 204 der Sammelschiene 202 v erbunden., während der andere Pol der als Batterie dargestellten. Gleichstromquelle 2.3¢ mittelbar über den nicht näher bezeichneten Schleifkontakt d-zn Spannungsteilers 235 und über den Kontakt 241, das Segment 247, die Segmentbrücke 248, das Segment 249; den Kontakt 2-50 und die Leitungen 251 und 205 zur Klemme 203 der Sammelschiene toi führt. Auch hier werden wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i die Ausschläge des Strommessers 23-8 bzw. des Spannungsmessers 291 im Kreis der Hilfsgleichstromquelle 234 anzeigen, ob zwischen den zu überwachenden Anlageteilen, d.h. vorl!iegendenfalls zwnschendenSammelschienen 2o1 und 202, ein inniger Kontakt besteht. In gleicher Weise kann gemäß der Erfindung die Prüfspannung durch Einstellung des Spannungsteilers 235 erhöht werden, bis der Kontakt wieder einen normalen Übergangswiderstand ergibt.
  • In der Schalterstellung C wird die zu dem Nebenschluß 231 führende Verbindung geprüft. Dies geschieht in gleicher Weise wie die Messung in Stellung B und bedarf daher keiner nochmaligen Erörterung.
  • Bisher war nur die Rede von aussetzenden Stromstößen, die durch die aufrechtzuerhaltenden Kontaktstellen hindurchgeschicktwerden, umgegebenen@-falls deren volle Leitfähigkeit wiederherzustellen. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern sie kann auch zur ,dauernden Aufrechterhaltung des niedrigen Übergangswiderstands durch anhaltenden Stromfluß seitens des Durchbrechers verwendet werden.
  • Bei Anwendung genügender Spannung wird diese jede isolierende Schicht durchschlagen, -die sich z.B. an den Klemmen 6 oder 7 (Fig. i) gebildet hat. Hierdurch wird die Leitfähigkeit selbsttätig wiederhergestellt bzw. erhalten, während -dfie Meßpunkte von ihrem Arbeitswechselstrom d'urchfl@ossen werden, wobei der Durchbrecherstrom mittels des Reglelwiderstands 73 eingestellt wird.. Auch die Spannung der Gleichstromquelle 234 kann, wie dies in Fi!g. 2 durch den sie überbrückenden Spannungsteiler 235 ,dargestellt ist, nötigenfalls regelbar sein.
  • Während der die Schutzeinrichtung durchfließende Strom von den Strommessern 75 bzw. 238 angegeben wird, gelangt die Spannung mittels -der Spannungsmesser 77 bzw. 291 zur Anzeige. Diese beiden Meßigeräte geben zusammen. das Ausmaß der Leitfähigkeit bzw. ihrer Verschlechterung an den Klemmen 6 und 7 an. Dies wird durch Verwendung eines Stroms erleichtert, dessen Stärke bis zum Hundertfachen des in .der Anlage fließenden Meßstroms gesteigert werden kann. Wenn es aus irgendwelchem Grund erwünscht sein sollte, genaue Angaben hinsichtlich des Ausmaßes der Kontaktverschlechterung bzw. der Vergrößerung des Über-'' gangswiderstands zu erhalten, ist die Spannung der Durchbrecherstromquelle so klein einzustellen, d.aß dieIsoliiersch,icht zunächst noch nicht durchschlagen wird, wonach sie schrittweise erhöht wird, bis der Durchschlag erfolgt. Die hierfür erforderliche Spannung kann auf diese Weise leicht gefunden werden.
  • Die Erfindung ist in gleicher Weise für Gleichcd,-,r Wechselstromanlagen geeignet. Sie ist ebenso verwendbar für Kontakte, die, normalerweise während des Betriebes dauernd geschlossen sind oder in stromlosem Zustand häufig geöffnet werden müssen wie für Kontakte aller Art von Schaltern, die während des Betriebes unter voller Spannung geöffnet und geschlossen werden müssen. Auch kann-die Erfindung sowohl bei nur einzelnen Leitern als auch beiganzen Teilen des Netzes zur Anwendung gelangen.. Dde Schutzvorrichtung kann fest eingebaut oder insbesondere tragbar und von solcher Beschaffenheit sein, daß sie nur anzeigt oder auch bzw. nur registriert; sie kann auch Verstärkereinrichtungen enthalten,.
  • Als Anwendungsgebiete der Erfindung seien folgernde Beispiele besonders erwähnt.- Ausschalter, Sammelschienenverbindungen, sowie Verbindungen in Motoren, Generatoren, Transformatoren und Schmelzsicherungen, ferner Käbel.verb.indungen in Maschinen undApparaten undelektrischen.Schmelzöfen, ganz besonders Meßanlagen verschiedener Art, bei deren. meist sehr empfindlichen Kontaktstellen.
  • Weiter wird auf die Verwendbarkeit des grundsätzlichen: Erfindungsgedankens zur Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit in Verbindung mit Meßverfahren zur Überwachung von, Niet-, Schweiß-und Schraubverbindungen sowohl während als auch nach .ihrer Herstellung, .insbesondere während ihrer betriebsmäßigen Beanspruchung, hingewiesen. Solche Meßverfahren beruhen auf der Verwendung eines Meßstroms, der durch die VerNn:dungsstelle hindurchgeschickt wird und Veränderungen des an ihr hervorgerufenen Spannungsabfalls anzeigt. Sie waren bisher nacht zum Gebrauch während des Betriebes geeignet, weil im Fall einer Verschlechterung oder gar völligen Unterbrechung des Kontakts -im Meßkreis die gesamte Meßeinrichtung versagen würde. Durch Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit gemäß der Erfindung wird jedoch die einwandfreie Wirkung der Meßeinrichtung dauernd aufrechterhalten. Wichtige Verbindungen, in D,amp,fmaschinen, Dieselmotoren, Flugzeugteilen od. dgl. können ebenfalls auf diese Weise -zuverlässig überwacht werden.
  • Die Zuverlässigkeit elektrischer Anlagen an Bord von Schiffen und namentlich von Kriegsschiffen kann von der selbsttätigen Überwachung bzw. Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung normaler Übergangswiderstände von Kontaktstellen; abhängen. In allem: diesen Fällen kann gemäß der Erfindung die Tatsache nutzbar .gemacht werden, daß eine jede Lockerung metallischer Verbindungen mit einem Anwachsen des elektrischen Übergangswiderstands für einen sie durchfließenden Niederspannungsstram verbunden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Aufrechterhaltung der normalen Leitfähigkeit von Kontaktstellen eines Stromkreises, zwischen .denen der Spannungsabfa11 eine bestimmte Größe nicht überschreiten soll, gekennzeichnet durch einen Hilfsstromkreis mit einer zu jeder Zeit vorhandenen Spannung, mittels dessen an die Kontaktstellen eine zusätzliche Spannung angelegt werden kann, welche den betrieblich normalen Spannungsabfall derart überschreitet, daß ein ihn vergrößernder Belag zwischen den Kontaktstellen unter der Wirkung dieser zusätzlichen Spannung durchschlagen wird, während ihr der Zutritt zu .anderen Teilen der Anlagen, in denen sie unerwünschte Wirkungen, auslösen kann, versperrt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktstellen durchfließende Betniebsstrom der Meß- oder Signalanlage während der Dauer der Hilfsstromstöße unterbrochen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, da-.durch gekennzeichnet, daß der die Kontaktstellen durchfließende Hilfsstrom ein Wechselstrom ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dA der die Kontaktstellen durchfließende Hilfsstrom ein Gleichstrom ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder .den Ansprüchen; a bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Durchgang des Hilfsstroms in andere Teile der Anlage verhindert ist, in denen er unerwünschte Wirkungen haben, kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Umschalter nm Hilfsstromkreis, mittels dessen die zu überwachende Kontaktstelle- wahlweise an eine Prüfschaltung oder an die zur Durchbrechung ihrer Isolnerschicht dienende Spannung angelegt werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder den Ansprüchen z. bis 6, gekennzeichnet durch einen Umschalter, mit welchem die zur Durchbrechung der Isolierschicht dienende Stromquelle wahlweise auf verschiedene Kontaktstellen der Anlage geschaltet werden kann. B. Einrichtung nach Anspruch i oder -den An- sprächen :2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Hilfsspannung bis unterhalb desjenigen Bereichs regelbar ist, innerhalb dessen sie einen Durchschlag der Isolierschicht bewirkt. g. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die - zum Durchschlagen fier Isolierschicht ,dienende Hilfsspannung dauernd zwischen den, zu überwachenden Kontaktstellen liegt, während ihr der Zutritt zu anderen Stellen., an denen sie unerwünschte Wirkungen: auslösen kann, durch Sperrvorrichtungen verhindert ist.
DES21704A 1943-07-19 1948-12-31 Einrichtung zur Aufrechterhaltung der normalen Leitfaehigkeit von Kontakt-stellen eines Stromkreises, zwischen denen der Spannungsabfall eine bestimmte Groesse nicht ueberschreiten soll Expired DE897734C (de)

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