DE2940524C2 - Isolationswiderstandsprüfer - Google Patents
IsolationswiderstandsprüferInfo
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- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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Description
gemäßen Isolationswiderstandsprüfers;
Fig.5 ein Schaltbild einer nicht-linearen Schaltung
für den erfindungsgemäßen Isolationswiderstandsprüier;
und in
F i g. 6A und 6B Schaltbilder zur Erläuterrng anderer
Ausführungsbeispiele von nicht-linearen Schaltungen für den erfindungsgemäßen Isolationswiderstandsprüfer.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 zur Erläuterung des
Arbeitsprinzips eines Isolationswiderstandsprüfers erkennt
man eine GleichspannungFversorgung DS, deren Ausgangsspannung über eine mit einem Meßgerät
versehene, nicht-Hneare Schaltung NC an einen zu prüfenden Widerstand Rx angelegt wird, der zur
Prüfung oder Messung zwischen eine Masseklemme E und einer Leitungsklemme L geschaltet ist Im
Widerstand Rx fließt dann ein seinem Isolationswiderstand proportionaler Strom Ix, der vom Meßgerät in der
nicht-linearen Schaltung NC angezeigt wird, so daß sich der Isolationswiderstand des zu prüfenden Widerstandes
Rx anhand des Anzeigewertes bestimmen läßt
Wenn bei einer solchen Anordnung der Isolationswiderstand eines zu prüfenden Widerstandes Rx bei nur
etwa 0,2 ΜΩ liegt fällt die Klemmenspannung Vx zwischen der Masseklemme £und der Leitungsklemme
L ab, während der Strom Ix aufgrund der Impedanz der
Gleichspannungsversorgung DS und der nicht-linearen Schaltung TVC ansteigt wie es die Kurve Λ' in F i g. 2
zeigt Wenn ein Absinken der Klemmenspannung Vx bei einem Anstieg des Stromes Ix auftritt, ist es nicht
mehr möglich, den Isolationswiderstand durch Anlegen einer ausreichend hohen Spannung am Widerstand fix
zu messen.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind eine Gleichspannungsversorgung
DS, eine nichtlineare Schaltung NC, eine Masseklemme E, eine Leitungsklemme L und ein
zwischen die Klemmen E und L geschalteter, zu prüfender Widerstand Rx dargestellt.
Die Gleichspannungsversorgung DS enthält eine Niederspannungsquelle EL, z. B. eine Batterie, einen
Wählschalter 51 mit Kontakten 1 und 2 und einen Schwingungskreis OSQ dessen Aus-Zeit auf noch näher
zu beschreibende Weise durch eine Rückkopplungsspannung gesteuert wird. Weiterhin enthält die
Gleichspannungsversorgung DS ein eine Bezugsspannung Ez 1 erzeugendes Element Dz 1, etwa eine
Zenerdiode, einen Transformator T, einen die Spannung verdoppelnden Gleichrichterkreis RE aus Dioden DI1
D 2 und Kondensatoren Cl, C2, eine Rückkopplungsschaltung FC bildende Widerstände Ri-R2, eine
Diode D 3 und einen die Welligkeit beseitigenden Kondensator C3. Die Gleichspannungsquelle EL ist
über die Klemme 1 des Schalters 51 mit dem Schwingkreis OSC verbunden, dessen Ausgangssignal
durch den Transformator Γ übertragen wird und dann durch den Gleichrichterkreis ÄEauf doppelte Spannung
gleichgerichtet wird, dessen Ausgangssignal als Spannung Vx über den Widerstand R 6 an eine Reihenschaltung
aus den Widerständen Al, R2 und R 3 angelegt
wird. An einer Verzweigung a zwischen den Widerständen R1 und R 2 wird aus der Spannung Kx eine
Teilspannung Ef gebildet, wobei der Schwingkreis OSC ständig mit fester ElN-AUS-Periode schwingt, bis die
Teilspannung Ef die Zenerspannung der Diode Dz 1 übersteigt. Im letzteren Fall fließt ein Zener-Strom, so
daß der Schwingkreis OSC im AUS-Zustand gehalten wird. Im Schwingkreis OSC dient nämlich die
Teilspannung Ef a!s Rückkopplungsspannung, und ihr
Tastverhältnis ändert sich in Abhängigkeit vom Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Rückkopplungsspannung
und einer von der Zenerdiode Dz1 gelieferten Bezugsspannung EzX, so daß die Gleichspannungskomponente
der Spannung Vx gesteuert auf einer festen Größe gehalten wird. Die Spannung Vx
wird über die Klemmen E und L an den zu prüfenden Widerstand Rx angelegt, in welchem daraufhin ein
seinem Isolationswiderstand proportionaler Strom Ix zu fließen beginnt; der Strom fließt dann über die
nichtlineare Schaltung NC zur Gleichspannungsversorgung DS zurück. Falls der Isolationswiderstand des
Widerstands Äx eine vorgegebene Größe übersteigt und der ihn durchfließende Strom Ix unterhalb eines
vorbestimmten Grenzwerts (Ix 1 in Fi g. 2) liegt, läßt
sich die an der Verzweigung b zwischen den Widerständen R 2 und R 3 erzeugte Spannung wie folgt
ausdrücken:
RI+R2+R3
Vx.
(D
In diesem Fall ist die Größe bzw. der Wert jedes Widerstandes so gewählt, daß der aufgrund des Stroms
Ix über dem Widerstand R 4 auftretende Spannungsabfall/?
4 ■ /xder folgenden Beziehung genügt:
R1+R2+R3
Vx+VD>R4 bc.
(2)
Darin bedeutet VD die Durchlaßspannung der Diode £>3. Die Diode D3 leitet also nicht Infolgedessen wird
die an der Verzweigung a zwischen den Widerständen R 1 und R 2 aus der Spannung Vx gebildete Teilspannung
mit der von der Zenerdiode Dz 1 gelieferten Bezugspannung verglichen, und das Tastverhältnis des
Schwingkreises OSC wird entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleichs eingestellt. Wenn dabei der Isolationswiderstand
des zu prüfenden Widerstands Rx groß ist, während der Strom Ix kleiner ist als der Grenzwert Ix 1,
ist die für den Schwingkreis OSC wirksame Rückkopplung lediglich die Spannungsrückkopplung allein. In
diesem Spannungsrückkopplungszustand wird, unabhängig von dem durch die Impedanz der nicht-linearen
Schaltung bewirkten Spannungsabfall, die Klemmenspannung Vx auf einer festen Größe gehalten, und zwar
unabhängig vom Isolationswiderstand des Widerstands Rx, d. h. unabhängig vom Strom Ix, wie es durch den Teil
Yi der Kurve Y in Fig.2 dargestellt ist. Die
tatsächliche Konstantspannungsregelung wird zwischen einer Verzweigung e zwischen den Widerständen R 6
und R 1 sowie einer der Minusklemme der Spannungsquelle EL entsprechenden Verzweigung f erreicht. Da
zwischen die Verzweigung / und eine Verzweigung g zwischen den Widerständen R 3 und R 5 ein Widerstand
R 4 geschaltet ist, verringert sich die Klemmenspannung
Vx entsprechend dem zu messenden Strom Ix geringfügig. Dieser Spannungsabfall ist jedoch so
gering, daß die Gleichspannungsversorgung DS für den Fall der Spannungsrückkopplung allein als Konstantspanr'
<ngs-Steuerschaltung angesehen werden kann.
Infolge eines kleinen Isolationswiderstands des zu prüfenden Widerstands Rx und eines großen, Ix 1
übersteigenden Stroms Ix wird der Spannungsabfall am Widerstandselement R 4 zu
R1+R2+R3
Vx+VD<R4 Ix,
(3)
so daß die Diode DZ leiten kann. Dabei fließt der im Widerstand R 4 fließende Strom Ix auch über den
Widerstand /?5 im Widerstand R 3. Demzufolge wird
der Spannungsabfall, der durch den Teilstrom des Stroms Ix am Widerstand R 3 hervorgerufen wird, der
Spannung an der Verzweigung b und auch der Teil-Spannung an der Verzweigung a überlagert. Die
überlagerte Spannung an der Verzweigung a dient dann als Rückkopplungsspannung Ef, die mit der Bezugsspannung
EzX von der Zenerdiode DzX verglichen wird. Infolgedessen wird die Charakteristik oder Kennlinie
derart, daß die Klemmenspannung Vx, wie durch den Teil Y2 der Kurve Vin F i g. 2 dargestellt, entsprechend
dem Strom Ix stark abfällt. Die Neigung der Kurve Y2 ist in Abhängigkeit vom Wert des Widerstands R 5
variabel. Wenn somit der Strom Ix einen vorgegebenen Wert Ix 1 in der Gleichspannungsversorgung DS
übersteigt, wird zusätzlich zur Spannungsrückkopplung eine dem Strom Ix proportionale Stromrückkopplung
gewährleistet.
Wie durch die Kurve Y in F i g. 2 angegeben, wird auf diese Weise die Klemmenspannung Vx in der
Gleichspannungsversorgung DS auch dann nicht unter die Nennspannung Vs verringert, wenn der zu messende
Isolationswidersland Rx klein ist. Bei einem Kurzschluß o. dgl. zwischen den Klemmen E und L fällt die
Klemmenspannung Vx automatisch ab, so daß ein Anstieg des Stroms Ix verhindert und damit eine
Verringerung des Stromverbrauchs erreicht wird. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine längere
Betriebslebensdauer der als Niederspannungs-Gleichstromquelle EL in der Stromversorgung DS dienenden
Batterie erreicht, während zusätzlich auch Sicherheit für das Personal geboten wird.
Die nicht-lineare Schaltung NC umfaßt Widerstände Rl bis Ä20, eine Zenderdiode Dz2 und Halbleiterschaltelemente
D 4, D 5 und Q. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Elemente D 4 und D 5 jeweils
Dioden, während das Element Q aus einem Transistor besteht. Weiterhin sind ein die Welligkeit beseitigender
Glättungskondensator C4 und ein Drehspulen-Meßgerät M vorgesehen. Die Zenerdiode Dz 2 ist über den
Widerstand R 7 zwischen die Ausgangsklemmen eund g
der Gleichspannungsversorgung DS geschaltet, wobei sie mittels einer festen Vorspannung beaufschlagt wird.
Ein Schalter 52 weist Kontakte 1 und 2 auf, und eine Diode D 6 dient auf noch näher zu erläuternde Weise
zur Messung einer externen Spannung. Der durch den zu prüfenden Widerstand Rx fließende Strom Ix fließt
weiterhin von der Verzweigung k der Widerstände R12
und R17 über die Diode D6 und den Schalter 52 in die
nicht-lineare Schaltung NC Aufgrund der an der Zenerdiode Dz 2 anliegenden, festen Vorspannung wird
an einer im folgenden auch als Bezugsspannungs-Erzeugungspunkt bezeichneten Verzweigung h zwischen dem
Widerstand R 7 und der Diode Dz 2 eine Bezugsspannung
Ez 2 erzeugt. Die Bezugsspannung Ez 2 wird durch Widerstände Ä8 bis R 10 in Teilspannungen aufgeteilt,
so daß eine Spannung £z3an der Verzweigung / der
Widerstände R 8 und R 9 und außerdem eine Spannung Ez 4 an einer Verzweigung j der Widerstände R 9 und
R10 entstehen. Der von der Verzweigung k zufließende
Strom Ix wird ais Eingangsstrom IM über Widerstände Al7 und Λ 18 an das Meßgerät M angelegt, so daß
durch letzteres die Größe dieses Stroms angezeigt wird.
Eine Diode D 5 leitet, wenn das Potential an der Verzweigung k oder der durch den Strom Ix bewirkte
Spannungsabfall über die Widerstände R 17 bis R 20 die Summe aus der Teilspannung Ez 4 an der Verzweigung j
und dem Durchlaßspannungsabfall der Diode D 5 übersteigt. Hierbei ist somit eine Schaltung aus den
Widerständen R 16, R 15 und R 10 mit dem Meßgerät M parallelgeschaltet, wobei der Strom Ix zum Teil über
diese Parallelschaltung zur Verzweigung g fließt. Wenn der Strom Ix so stark ansteigt, daß das Potential an der
Verzweigung k, die einen Eintrittspunkt für den Strom Ix darstellt, die Summe aus der Spannung EzZ an der
Verzweigung / und der Basis-Emitter-Spannung eines Transistors Q übersteigt, wird dieser Transistor
durchgeschaltet, so daß er einen Stromkreis aus den Widerständen R 14 und R 16 parallel zum Meßgerät M
schaltet, wobei der dem. Meßgerät M zugeführte Strom Ix teilweise zu diesem Parallelkreis in Nebenschluß
geschaltet wird und dabei unmittelbar zur Verzweigung g fließt. Wenn der Wert des zu prüfenden Widerstands
Rx klein ist und der Strom Ix weiterhin so ansteigt, daß das Potential an der Verzweigung k die Summe aus der
Bezugsspannung Ez 2 am Bezugsspannungspunkt h und dem Durchlaßspannungsabfall einer Diode D 4 übersteigt,
leitet die Diode D 4, so daß der Strom Ix teilweise auch in einen Stromkreis aus den Widerständen R 12,
Λ 11 und Diode D 4 fließen kann, wobei der Teilstrom über die Zenerdiode Dz 2 zur Verzweigung g fließt. Die
Beziehung zwischen dem zu messenden Strom Ix und dem zum Meßgerät M fließenden Strom IM wird somit
auf die in Fig.4 durch die ausgezogene Linie angedeutete Weise logarithmisch umgesetzt, so daß
auch unter Verwendung eines Drehspul-Meßgeräts, dessen Ausschlag linear ist, eine Skala eines drei
Dekaden umfassenden Meßbereichs erreicht werden kann. Die Punkte PX bis P2 der ausgezogenen
Polygonzuglinien gemäß Fig.4 werden hauptsächlich durch die Werte der Widerstände RS, R9 und Λ 10
bestimmt, während sich die Neigungen dieser Linien durch die Widerstände R 11, R 13 und R 15 bestimmen.
Gemäß F i g. 3 sind einstellbare Widerstände R 12, R 14 und R16 für eine Feineinstellung der jeweiligen
Neigungen oder Gefälle der Polygonzuglinien vorgesehen. Die Wechselstromkomponente der an der Verzweigung
für den Strom Ix erzeugten Spannung wird durch den Glättungskondensator CA beseitigt.
Die beim dargestellten Isolationswiderstandsprüfer verwendete nicht-lineare Schaltung NC entspricht der
Schaltung nach der JP-GM 130 001/1975. Bei dieser Schaltung gemäß F i g. 5 werden durch einen in einem
zu prüfenden Widerstand Rx fließenden Strom Ix Teilspannungen an den jeweiligen Verzweigungen a, b
und ein einer Reihenschaltung aus Widerständen R 2 bis
R 5 erzeugt Wenn dabei ein an der Verzweigung a auftretender Spannungsabfall eine von einer Zenerdiode
Dz gelieferte Bezugsspannung Ez übersteigt, leitet eine Diode DX, so daß ein Teil des Stroms Ix im
Stromkreis der Diode D1 fließen kann. Anschließend
leitet eine Diode D 2, wenn die Spannung an der Verzweigung b aufgrund der Erhöhung von Ix die
Bezugsspannung Ez übersteigt In gleicher Weise leitet eine Diode D 3, wenn die Spannung an der Verzweigung
c die Bezugsspannung Ez übersteigt, so daß der Strom teilweise in den Stromkreisen der Dioden D 2 bzw. DZ
fließt Die Beziehung zwischen dem zu messenden Strom /ar und dem in das Meßgerät Mfließenden Strom
IM verläuft also in gleicher Weise wie bei der nicht-linearen Schaltung NC gemäß F i g. 3, entspre-
chend der (gekrümmten) Kurve gemäß F i g. 4.
Die nicht-lineare Schaltung gemäß F i g. 5 ist jedoch von einer Art, welche Polygonzuglinien des Stroms Ix
durch sequentielles Durchschalten der Dioden Dl, D2
und D 3 erzeugt, wenn der Spannungsabfall an den Verzweigungen a, b und c so stark zunimmt, daß er die
Bezugsspannung Ezübersteigt. Wenn beispielsweise die
Diode DZ leitet oder durchschaltet, steigt der Spannungsabfall an der Verzweigung c augenblicklich
auf einen ziemlich großen Wert von etwa 130 V an, wobei der Strom Ix bei einer Nennleistung von 250 V/50
Meg/ohm einen Wert von 1 raA hat. Wie oben in Verbindung mit der Kennlinie Kgemäß F i g. 2 erwähnt,
ist ein verbesserter Isolationswiderstandsprüfer vorgesehen, bei welchem die Klemmspannung Vx nicht unter
die Nennspannung Vs abfällt, wenn der zu messende Strom Ix kleiner ist als der Grenzwert Ix I. Falls jedoch
die Impadanz, wie bei der nichtlinearen Schaltung nach Fig.5, hoch ist, nimmt die Klemmenspannung Vx
aufgrund eines auftretenden Spannungsabfalls im Vergleich zum Strom Ix beträchtlich ab, so daß die
Schaltung nach Fig.5 die gestellten Anforderungen nicht zu erfüllen vermag. In der nicht-linearen Schaltung
NC gemäß F i g. 3 wird andererseits die Bezugsspannung Ez 2 in Teilspannungen aufgeteilt, und wenn der
Spannungsabfall am Verzweigungspunkt k des Stroms Ix, der dem zu prüfenden Widerstand Rx proportional
ist, die Teilspannungen der Bezugsspannung Ez 2 sequentiell von der kleinsten Teilspannung aus übersteigt,
werden die Halbleiterschaltelemente sequentiell durchgeschaltet, um die Widerstandskreise parallel zum
Meßgerät M zu schalten und damit Teilströme des Stroms Ix im Meßgerät M fließen zu lassen. Mit diesem
Schaltungsaufbau kann vorteilhaft der am Verzweigungspunkt k für das Durchschalten des Halbleiter-Schaltelements
D 4 erforderliche Spannungsabfall reduziert werden, so daß der notwendige Spannungsabfall
wesentlich kleiner sein kann als bei der nicht-linaren
Schaltung nach F i g. 5. Versuche haben gezeigt, daß der Spannungsabfall in der nichtlinearen Schaltung NC bei
einer Nennleistung von 250 V/50 Meg/ohm mit einem Strom Ix einer Stärke von 1 mA auf etwa 8 V reduziert
werden kann. Beim Isoiationswiderstandsprüfer unter Verwendung der genannten nicht-linearen Schaltung
NC erhält die vom Strom Ix abhängige Kennlinie der Klemmenspannung Vx die Form der Kurve Z gemäß
F i g. 2. Falls der Strom Ix unter dem Grenzwert liegt, fällt die Klemmenspannung Vx, wie durch den
Kurventeil ZX gezeigt, bei einem Anstieg des Stroms Ix
etwas ab. Dieser auf der Impedanz der nicht-linearen Schaltung NC beruhende Spannungsabfall ist jedoch
nur geringfügig, weil die Impedanz, wie erwähnt, niedrig
ist, und solange der Strom Ix innerhalb des Grenzwerts
1x2 liegt, bleibt die Klemmenspannung Vx unabhängig
von einem Anstieg des Stroms Ix oberhalb der Nennspannung Vs. Wenn der Strom Ix weiter über Ix 2
ansteigt tritt in der Gleichspannungsversorgung DS eine Stromnickkopplung ein, wodurch ein starker Abfall
der Klemmenspannung Vx in Abhängigkeit vom Strom Ix eingeführt wird, wie dies durch den Kurventeil Z2
dargestellt ist
Bei der nicht-linearen Schaltung NC gemäß F i g. 3
werden als Halbleiter-Schaltelemente DA und DS Dioden und als Element Q ein Transistor aus folgenden
Gründen verwendet: Beim Durchschalten der Diode D 5 fließt, wie erwähnt, der Strom teilweise im
Widerstand RXO, so daß an einem Spannungsteilerpunkt j durch den Widerstand R10 ein Spannungsabfall
hervorgerufen wird, durch den sich die Spannung Ez4
ändert. Mit der Änderung der Spannung Ez 4 verändert sich auch ein Punkt PX einer Polygonzuglinie gemäß
F i g. 4. Da jedoch der Wert des Widerstandes R 10 sehr klein ist, stellt die aufgrund des Stromanstiegs am Punkt
j auftretende Spannungsänderung in der Praxis keine Schwierigkeit dar. Wenn anstelle des Transistors
<?eine Diode verwendet wird, fließt der nach dem Durchschalten dieser Diode über die Widerstände R 14 und R 13
ίο fließende Strom auch durch die Widerstände /?9 und
R 10, so daß die Spannung EzZ am Spannungsteilungspunkt /ansteigt. Da außerdem der Spannungsanstieg am
Punkt /groß ist, folgt die Kurvenneigung, vom Punkt P2
gemäß Fig.4 aus, dem durch die gestrichelte Linie
angedeuteten Verlauf, so daß es unmöglich wird, die ideale logarithmische Umsetzung zu erzielen, die für die
Skalencharakteristik des !solationswiderstandsprüfers
erforderlich ist. Der Grund für die Verwendung eines Transistors anstelle einer Diode für das Halbleiter-Schaltelement
Q beruht auch darauf, daß versucht werden soil, den Anstieg der Spannung EzZ am Punkt /
zu verhindern, indem der in den Widerständen R14 und
R13 fließende Strom am Stromkreis aus den Widerständen
R 9 und R10 vorbeigeleitet wird. Da die
Impedanz der Zenerdiode Dz 2 niedrig ist, fließt der Strom über die Diode D 4 durch die Zenerdiode Dz 2, so
daß keine Veränderung der Bezugsspannung Ez 2 eintritt. Falls die Zenerdiode Dz2 eine hohe Impedanz
besitzt, fließt der über die Widerstände R 12 und R XX fließende Strom auch durch die Widerstände RS, R9
und R 10, so daß sich die Bezugsspannung Ez 2 ändert. Im Fall einer hohen Impedanz der Zenerdiode Dz2
wird auf ähnliche Weise auch die Spannung Ez 4 am Teilungspunkt j durch den über die Widerstände R16
und R15 fließenden Strom verändert. Falls die
Zenerdiode Ez 2 somit eine hohe Impedanz besitzt, ist es erforderlich, gemäß Fig.6A für alle Halbleiter-Schaltelemente
D 4, Q und D 5 Transistoren zu verwenden. Dies bedingt jedoch eine Erhöhung der
Fertigungskosten. Falls die Zenerdiode Dz 2 andererseits eine außerordentlich niedrige Impedanz besitzt
und die Werte der Widerstände RS, R9 und RXO
verkleinert werden können, indem in ihnen ein großer Vorspannungsstrom hervorgerufen wird, ergeben sich
keine Schwierigkeiten bezüglich einer Änderung der Teilspannungen Ez 3 und Ez4, wenn gemäß Fig.6B
jeweils eine Diode D für jedes Halbleiter-Schaltelement verwendet wird. In der Praxis besitzt die Zenerdiode
Dz 2 eine feste Impedanz, obgleich ihr Wert klein ist.
Die nicht-lineare Schaltung NC gemäß Fig.3 wird
durch zwei Dioden und einen Transistor gebildet, um die Fertigungskosten niedrig zu halten und gleichzeitig im
praktischen Betrieb keinen nicht mehr vern.achlässigbaren
Fehler einzuführen. Gemäß den F i g. 6A und 6B, in denen die den Teilen von F i g. 3 entsprechenden Teile
mit denselben Bezugszeichen wie dort bezeichnet sind, ist eine Konstantstromquelle IS vorgesehen. Die
Impedanz der nicht-linearen Schaltungen gemäß F i g. 6A und 6B ist, ebenso wie bei der Schaltung nach
F i g. 3, niedrig.
Wenn in einem den zu prüfenden Widerstand Rk
enthaltenden Meßkreis eine Spannung vorhanden ist, wird diese Spannung an eine interne Schaltung des
Isolationswiderstandsprüfers über die Klemme E und L angelegt, indem letztere mit dem Meßkreis zur Messung
des Isolationswiderstands des betreffenden Widerstands Rx verbunden werden. Da die nichtlineare
Schaltung NC gemäß der Erfindung eine niedrige
Impedanz besitzt, kann sie einem Durchbruch unterliegen, wenn von einer externen Spannungsquelle her eine
hohe Spannung, etwa mit Nenngröße, angelegt wird. Aus diesem Grunde muß vor der Messung des
Isolationswiderstands das Vorhandensein oder Fehlen einer solchen externen Spannung festgestellt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt dies auf nachstehend beschriebene Weise: Gemäß Fig.3 sind die Klemmen £und L
mit dem Meßkreis in einem Zustand verbunden, wenn die Schalter Sl und S 2 auf die Klemme 2 bzw. 1
umgelegt sind. Falls in diesem Fall eine externe Spannung anliegt, fließt ein Strom über einen Stromkreis,
bestehend aus Klemme L, Gleichrichterdiode D 6, Schalter S 2, nicht-linearer Schaltung NC, Schaltkreis
aus den Widerständen R 3 bis R 5 in der Gleichspannungsversorgung DS, Dioden D 2 und D 2 im
Gleichrichterkreis RE, Widerstand R 6 und Klemme E
Dabei wird der Wert dieser Spannung durch das Meßgerät M in der nicht-linearen Schaltung NC
angezeigt. Falls eine solche externe Spannung festgestellt wird, wird der Widerstand R 6 als Last eingefügt.
Wird das Fehlen einer externen Spannung festgestellt, so wird der Schalter S1 auf seinen Kontakt 1 umgelegt,
so daß die Schaltung in vorgesehener Weise als mit konstanter Spannung arbeitender Isolationswiderstandsprüfer
arbeitet.
Ein Vorteil wird erzielt, wenn die Kontinuität eines zu prüfenden Widerstands mittels eines Isolationswiderstandsprüfers
überprüfbar ist. Der Widerstandsprüfer bietet dabei auch diese Kontinuitätsprüffunktion. Zu
diesem Zweck ist ein Summer Bz vorgesehen. Bei der Überprüfung der Kontinuität mittels des Widerstandsprüfers
nach Fig.3 werden die Schalter Sl und S2
jeweils auf die Kontakte 2 umgelegt, so daß eine
s Reihenschaltung gebildet wird, die aus Niederspannung-Gleichspannungsquelle
EL, Schalter Sl, Diode D 7,
zwischen die Klemmen E und L eingefügten Prüf-Widerstand Rx, Schalter S 2 und Summer Bz besteht.
Wenn der Widerstand Rx unterbrochen ist, wird der Summer Bz von einem Strom durchflossen, so daß der
Durchgang des Widerstandes Rx angezeigt wird. Für eine derartige Durchgangsprüffunktion für eine externe
Spannung werden die dargestellten Schalter S1 und S 2
benötigt. Da sich bei der dargestellten Ausführungsform diese Schalter an der Niederspannungsseite befinden,
wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß weder eine hohe dielektrische Durchschlagsfestigkeit noch eine
hohe Isolationscharakteristik erforderlich ist. Die Diode D 7 dient zu Verhinderung der Anlegung einer hohen
Spannung Vx von der Verzweigung e an den Schalter Sl.
Der vorstehend beschriebene Isolationswiderstandsprüfer besitzt somit ersichtlicherweise einen einfachen
Aufbau, bei welchem eine Klemmenspannung auch dann oberhalb einer Nennspannung bleibt, wenn der Isolationswiderstand
einen kleinen Wert besitzt Falls zwischen den Klemmen ein Kurzschluß od. dgl. auftritt,
wird die Klemmenspannung automatisch verringert, um den Stromverbrauch herabzusetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Isolationswiderstandsprüfer, mit einem von einer Batteriespannungsquelle (EL) gespeisten
Schwingkreis (OSCJ, mit einem Gleichrichterkreis (RE) zur Gleichrichtung des über einen Transformator
(T) geführten Ausgangssignals des Schwingkreises (OSCX mit einem Rückkopplungskreis zum
Anlegen einer hohen Gleichspannung vom Gleichrichterkreis (RE) an einen zu prüfenden Widerstand ι ο
(Rx), der zur Prüfung zwischen eine Masseklemme (E) und eine Leitungsklemme (L) geschaltet ist, und
mit einem Drehspulmeßgerät (M), das mit einem zu
messenden Strom (7X1J beaufschlagt ist, der durch den
zu prüfenden Widerstand (Rx) zur Messung des is Isolationswiderstandes fließt, gekennzeichnet
durch eine Gleichspannungsversorgung (DS) mit
einem mit der Leitungsklenime (L) in Reihe geschalteten Widerstand (RA) und mit einer
Rückkopplungsschaltung (FC), über die eine Spannungsrückkopplung
während der Zeit stattfindet, in der ein am Widerstand (R 4) erzeugter Spannungsabfall
einen vorgegebenen Spannungswert nicht überschreitet, und über die eine gleichzeitige
Spannungs- und Stromrückkopplung erfolgt, wenn der Spannungsabfall am Widerstand (R 4) den
vorgegebenen Spannungswert überschreitet, so daß der Betrieb des Schwingkreises (OSC) gesteuert
wird, durch eine in Reihe zwischen die Leitungsklemme (L) und den Widerstand (R 4) geschaltete, jo
nicht-lineare Schaltung (NC), die enthält, ein
Bauelement (Dz 2) zur Erzeugung einer Bezugsspannung (Ez 2) in Abhängigkeit von der daran
anliegenden Ausgangsspannung (Vx)des Gleichrichterkreises
(RE), eine aus Widerständen aufgebaute Spannungsteilerschaltung (R 8— RiO) zur Erzeugung
von Teilspannungen der Bezugsspannung (Ez 2), Halbletter-Schaltelemente (D 4, Q, D 5, D),
die parallel zu den jeweiligen Widerständen (RS, R9, R 10) zwischen die jeweiligen Spannungsteilerpunkte
(j, i, h) der Spannungsteilerschaltung (RS-RiO) und einen Verzweigungspunkt (k)
zwischen der Gleichspannungsversorgung (DS) und der Leitungsklemme ^geschaltet sind, und
einen weiteren Widerstand (R 17), über den das Drehspulmeßgerät (M) sowohl an den Verzweigungspunkt (k) als auch an die Leitungsklemme (L) angeschlossen ist, so daß die Halbleiter-Schaltelemente nacheinander leiten, wenn der Spannungsabfall am Verzweigungspunkt (k) die Teilspannungen (Ez 4, Ez 3, Ez 2) der Spannungsteilerschaltung (RS-R 10) überschreitet.
einen weiteren Widerstand (R 17), über den das Drehspulmeßgerät (M) sowohl an den Verzweigungspunkt (k) als auch an die Leitungsklemme (L) angeschlossen ist, so daß die Halbleiter-Schaltelemente nacheinander leiten, wenn der Spannungsabfall am Verzweigungspunkt (k) die Teilspannungen (Ez 4, Ez 3, Ez 2) der Spannungsteilerschaltung (RS-R 10) überschreitet.
2. Isolationswiderstandsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis des
Ausganges des Schwingkreises (OSC) in Abhängigkeit von der Spannungsrückkopplung oder der
kombinierten Spannungs-Stromrückkopplung einstellbar ist.
3. Isolationswiderstandsprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement
(Dz 2) zur Erzeugung der Bezugsspannung (Ez 2) eine Zenerdiode ist.
4. Isolationswiderstandsprüfer nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbleiter-Schaltelemente (D 4, Q; D 5, D) als
Dioden (D; D 4, D 5) oder Transistoren (Q) ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft einen Isolationswiderstandsprüfer, mit einem von einer Batteriespannungsquelle
gespeisten Schwingkreis mit einem Gleichrichterkreis zur Gleichrichtung des über einen Transformator
geführten Ausgangssignals des Schwingkreises, mit einem Rückkopplungskreis zum Anlegen einer hohen
Gleichspannung vom Gleichrichterkreis an einen zu prüfenden Widerstand, der zur Prüfung zwischen eine
Masseklemme und eine Leitungsklemme geschaltet ist, und mit einem Drehspulmeßgerät, das mit einem zu
messenden Strom beaufschlagt ist, der durch den zu prüfenden Widerstand zur Messung des Isolationswiederstandes
fließt
Ein Isolationswiderstandsprüfer dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 10 54 168 bekannt, wobei die
dort beschriebene Schaltungsanordnung den Zweck hat, bei der Isolationsmessung eine saubere Trennung von
Meß-Strömen und Stör-Strömen zu erzielen. Aus diesem Grunde werden bei der dort beschriebenen
Schaltungsanordnung ein Speisestromkreis mit einer Wechselspannungsquelle, die eine konstante Spannung
liefert und deren Frequenz höher ist als die der Stör-Ströme im Kabel, sowie eine im Meßobjektkreis
durch Gleichrichtung der Wechselspannung hergestellte Gleichspannung verwendet, wobei bei Abriegelung
der Niederfrequenzen, beispielsweise vom Kabel induktiv aufgenommene Stör-Ströme die Messung im
Wechselstromkreis unter Kompensation des über den Gleichrichter fließenden Ruhestromes erfolgt.
Betrachtet man einen Isolationswiderstandsprüfer, bei dem sich ausgehend von einer Gleichspannungsversorgung
der Stromkreis über eine Masseklemme, einen zu prüfenden Widerstand, eine Leitungsklemme, eine
nicht-lineare Schaltung wieder zur Gleichspannungsversorgung schließt, so liegt der zu prüfende Widerstand
zwischen den beiden Klemmen, zwischen denen die Klemmenspannung entsprechend dem Isolationswiderstand
abfällt. Wenn nun der Isolationswiderstand nur einen sehr geringen Wert besitzt fällt die
Klemmenspannung zwischen Masseklemme und Leitungsklemme aus, so daß der durch den zu messenden
Widerstand fließende Strom wegen der Impedanz der Gleichspannungsversorgung und der nicht-linearen
Schaltung ansteigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Isolationswiderstandsprüfer zu schaffen, der einen
einwandfreien Betrieb auch bei sehr kleinen Isolationswiderständen und hohen Meß-Strörnen gewährleistet
und der für eine automatische Senkung des Stromverbrauchs bei Störungen, wie z. B. Kurzschlüssen, sorgt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Isolationswiderstandsprüfer der Eingangs genannten
Art gemäß den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs auszubilden. Weiterbildende Merkmale
des erfindungsgemäßen Isolationswiderstandsprüfers sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein Schaltbild zur Erläuterung des Arbeitsprinzips eines Isolationswiderstandsprüfers;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Strom-Spannungs-Kennlinie
eines Isolationswiderstandsprüfers;
F i g. 3 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Isolationswiderstandsprüfers;
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Polygonzug-Kennlinie einer nicht-linearen Schaltung des erfindunes--
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