DE3226203C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33507—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters
- H02M3/33523—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters with galvanic isolation between input and output of both the power stage and the feedback loop
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen wie im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Gleichstromumrichter mit einem in
duktiven Speicher. Dabei kann der induktive Speicher durch eine
in einem Querzweig liegende Induktivität oder einen Übertrager
gebildet sein. Der Gleichstromumrichter gibt als sogenannter
Sperrwandler dann Energie an den Verbraucher ab, wenn das als
Schalter betriebene Stellglied gesperrt ist.
Ein derartiger Gleichstromumrichter mit einem Transformator als
induktiver Speicher ist bereits in der älteren Patentanmeldung
DE 31 09 034 A1 beschrieben. Der Gleichstromumrichter
nach dem älteren Vorschlag enthält einen Istwert-Sollwert-Ver
gleicher, dessen Istwert-Eingang an einen Istwert-Geber und
dessen Sollwert-Eingang an einen Sollwert-Geber angeschlossen
ist. Bei einer Ausführungsform wird die Sollwert-Spannung mit
Hilfe einer Z-Diode und eines daran angeschlossenen Spannung
teilers erzeugt, so daß der Innenwiderstand des Sollwert-Gebers
einen von Null verschiedenen Wert hat. Als Istwert-Geber dient
ein Meßwiderstand, der zwischen einem aus einer Sekundärwick
lung des Transformators, einer Diode und einem Kondensator be
stehenden sekundären Teilkreis und einem Verbraucher angeordnet
ist. Der zu regelnde Ausgangssgleichstrom erzeugt am Meßwider
stand eine Spannung, die mit Hilfe eines Istwert-Sollwert-Ver
gleichers mit der Referenzspannung verglichen wird. Ein zu
sätzlicher Verbraucher, der sich auf die Genauigkeit der Strom
regelung auswirken könnte, ist dabei nicht vorgesehen.
Man kann bei einem Gleichstromumrichter der eingangs genannten
Art den Istwertgeber zwischen dem induktiven Speicher und dem
Ladekondensator anordnen. Eine derartige Anordnung hat den
Vorteil, daß im Regelkreis praktisch keine Stabilität der Rege
lung beeinträchtigenden Phasendrehungen auftreten. Liegt paral
lel zum Ausgang des Gleichstromumrichters zusätzlich zu dem mit
einem konstanten Strom zu speisenden Verbraucher ein weiterer
Verbraucher, insbesondere ein Spannungsmesser, so wird ein der
art angeordneter Istwertgeber nicht nur von dem konstant zu
haltenden Strom, sondern auch von dem durch den zusätzlichen
Verbraucher fließenden Strom durchflossen. Für eine exakte Re
gelung ist es daher in diesem Fall erforderlich, den Istwert-
Geber in Serie zu dem konstantstromgespeicherten Verbraucher al
lein anzuordnen. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß
im Regelkreis zusätzlich die Phasendrehungen des auf den in
duktiven Speicher folgenden Siebgliedes wirksam sind, so daß
sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Stabilität des Regel
kreises ergeben können. Insbesondere kann der Fall eintreten,
daß die Verstärkung der Regelabweichung aus Stabilitätsgrün
den nicht so groß gewählt werden kann, wie dies im Hinblick
auf die gewünschte Konstanz des Ausgangsstromes erforderlich
wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gleichstromumrichter
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich ohne
Beeinträchtigung der Stabilität des Regelkreises ein zusätzli
cher Verbraucher in möglichst geringem Maße auf die Genauig
keit der Stromregelung auswirkt.
Gemäß der Erfindung wird der Gleichstromumrichter zur Lösung
dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß der Kon
stantstrom, den der Gleichstromumrichter an den Verbraucher
abgibt, im Arbeitsbereich praktisch unabhängig von der Größe
des Verbraucherwiderstandes ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Gleich
stromumrichter derart ausgebildet, daß der Sollwertge
ber aus einer Konstantspannungsquelle mit parallelgeschal
tetem Spannungsteiler besteht und daß der Sollwerteingang
des Istwert-Sollwert-Vergleichers am Abgriff des Span
nungsteilers liegt. Auf diese Weise lassen sich sowohl
die als Sollwert dienende Spannung als auch der Innen
widerstand des Sollwertgebers auf besonders einfach rea
lisierbare Weise zugleich an die Erfordernisse der Re
gelanordnung anpassen.
Der weitere Verbraucher kann z. B. eine Hilfsspannungs
quelle, einer Überwachungseinrichtung oder dergleichen
sein. Insbesondere ist der weitere Verbraucher durch ei
nen Spannungsmesser gebildet, so daß sich die Spannung
am Verbraucher, die in Abhängigkeit vom Verbraucherwi
derstand erheblich schwanken kann, ohne Beeinträchtigung
der Regelung mit einfachen Mitteln anzeigen läßt.
Der Verbraucher kann insbesondere der Fernspeisekreis ei
ner Nachrichtenübertragungsstrecke sein. Bei dieser be
vorzugten Verwendung des Gleichstromumrichters kommen
die genannten Vorteile in besonderem Maße zur Geltung,
da der Fernspeisekreis je nach Anzahl der verwendeten
ferngespeisten Zwischenverstärker bzw. Regeneratoren hin
sichtlich seines Widerstandes erhebliche Unterschiede auf
weisen kann und die Anzeige der am Fernspeisekreis an
liegenden Spannung für die Betriebsbeobachtung von beson
derem Vorteil ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Gleichstromumrichter mit Konstant
stromregelung, wobei parallel zu dem konstantstromge
speisten Verbraucher ein Spannungsmesser angeordnet ist.
Bei dem Sperrumrichter nach der Figur ist die Gleich
spannungsquelle 1 über das Stellglied 3 an die Primär
wicklung des Übertragers 7 geführt. Als Stellglied dient
ein bipolarer Transistor, an dessen Stelle gegebenenfalls
ein anderer elektronischer Schalter, z. B. ein MOSFET tre
ten kann.
Die Sekundärwicklung 72 des Übertragers 7 ist auf der ei
nen Seite über die Diode 8 und auf der anderen Seite
über den Meßwiderstand 10 an den Ladekondensator 9 ge
führt. Die Diode 8 ist derart gepolt, daß sie bei leiten
dem Stellglied 3 gesperrt und bei gesperrtem Stellglied 3
leitend ist. Zwischen dem Ausgang des Sperrumrichters und
dem Ladekondensator 9 liegen die beiden Drosseln 61 und
62.
Die Basis des als Stellglied 3 dienenden Transistors ist
über die Anordnung 11, die zur galvanischen Trennung
dient, an den Ausgang des Impulsdauermodulators 12 ange
schlossen. Der Impulsdauermodulator 12, der als sog. Re
gelumsetzer dient, ist ein Operationsverstärker, bei dem
die Pulseingang an den Regelverstärker 21 und der Minus
eingang an den Kondensator 17 angeschlossen ist, an dem
eine Sägezahnspannung erzeugt wird. Dieser Regelumsetzer
bildet in bekannter Weise durch Vergleicher der im Regel
verstärker 21 verstärkten Regelabweichung mit der Säge
zahnspannung Steuerimpulse, die hinsichtlich ihrer Dauer
derart moduliert sind, daß sich ein konstanter Ausgangs
strom am Ausgang des Sperrumrichters ergibt. Das Stell
glied 3 wird dabei als Schalter betrieben, der nur so
lange geöffnet ist, wie Steuerimpulse anliegen.
Der Gleichstromumrichter dient als Fernspeisegerät und
versorgt die in Reihe geschalteten Zwischenverstärker
bzw. -regeneratoren einer Weitverkehrsstrecke mit Kon
stantstrom, der durch Stromregelung mit einer Genauig
keit von z. B. ±2% erzwungen wird.
Da über den Meßwiderstand 10 ein impulsförmiger Strom
fließt, wird über das RC-Glied, bestehend aus dem Wider
stand 13 und dem dazu in Serie geschalteten Kondensator
14 eine dem Gleichstrom-Mittelwert des Stromes I propor
tionale Spannung erzeugt. Diese Spannung wird dem Minus
eingang des Regelverstärkers 21 über den Widerstand 22
zugeführt. Als Bezugspotential dient dabei das am Ver
bindungspunkt der Sekundärwicklung 72 mit dem Meßwider
stand 10 anliegende Potential.
Der Istwert wird mit der durch den Spannungsteiler 25, 26
herabgesetzten Zenerspannung U Z bzw. mit dem Sollwert,
der dem Pluseingang des Regelverstärkers 21 zugeführt
ist, verglichen. Die Ausgangsspannung des invertierenden
Regelverstärkers 21, bei dem zwischen Ausgang und Minus
eingang der Widerstand 20 und die dazu parallelgeschal
tete Serienschaltung aus Kondensator 18 und 19 liegt,
stellt sich entsprechend der Regelabweichung und der Ver
stärkung des Regelverstärkers entsprechend ein.
Die Z-Diode 27, die die Zenerspannung U Z liefert, liegt
mit einem Anschluß an Bezugspotential und ist mit dem
anderen Anschluß über den Widerstand 24 an die Hilfs
spannung U Z angeschlossen.
Der Impulsbreitenmodulator 12 ist ein als Komparator
dienender Differenzverstärker, dessen Pluseingang an den
Ausgang des Regelverstärkers 21 und dessen Minuseingang
an den Kondensator 17 angeschlossen ist. Der Kondensator
17 liegt mit einem Anschluß an Bezugspotential und ist
mit dem spannungsführenden Anschluß über den Widerstand 16
an die Hilfsspannung +U H angeschlossen. Der Verbindungs
punkt von Widerstand 16 und Kondensator 17 liegt am Mi
nuseingang des Impulsdauermodulators 12 und ist über die
Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 15′ an Bezugs
potential geführt. Der Transistor 15′ wird durch Takt
impulse des Taktgebers 15, die etwa das Tastverhältnis
0,5 haben, leitend gesteuert, so daß der Kondensator 17
periodisch geladen und entladen wird.
Der Impulsdauermodulator 12 gibt dem Stellglied 3 das
Ausschaltsignal, sobald der Schnittpunkt der Sägezahn
spannung U S mit der Ausgangsspannung U R des Regelver
stärkers 21 erfolgt.
Der Regelverstärker 21, der Komparator bzw. Impulsdauer
modulator 12, der Sägezahngenerator, bestehend aus den
Schaltmitteln 16, 17, 15′ und 15, werden an der Hilfs
spannung U H betrieben.
Am Ausgang des Fernspeisegerätes liegt als zusätzlicher
verbraucher ein Spannungsmesser, mit dessen Hilfe die an
den Fernspeisekreis abgegebene Spannung U gemessen und
angezeigt wird. Das eigentliche Meßinstrument 93 ist an
den mittleren Widerstand 92 von drei Widerständen 91 . . . 94
eines parallel zum Ausgang liegenden Spannungsteilers an
geschlossen. Über diesen Spannungsteiler fließt propor
tional der Ausgangsspannung der Strom i T ab. Der im Fern
speisekreis fließende Strom ist demnach bei hoher
Fernspeisespannung um diesen Anteil kleiner, da vom
Stromregelkreis bzw. vom Meßwiderstand 10 die Summe aus
Fernspeisestrom und Meßstrom I S + I T erfaßt wird.
Um den störenden Einfluß des Meßinstrumentes zu elimi
nieren, ist der Verbindungspunkt von Kondensator 9 und
Diode 8 über den Widerstand 23 an den Pulseingang des
Regelverstärkers 21 geführt. Da der Ladekondensator 9
über den Meßwiderstand 10 mit dem Bezugspotential ver
bunden ist, fließt im Widerstand 26 ein zusätzlicher
Strom der im wesentlichen von der am Ladekondensator 9
auftretenden Spannung bestimmt wird.
Die Widerstände 23, 25 und 26 sind derart bemessen, daß
der Sollwert abhängig von der den Fernspeisekreis spei
senden Speisespannung U so verändert wird, daß der zu
regelnde Strom I bei hoher Ausgangsspannung U um den
Strom I T größer wird und somit der in den Fernspeisekreis
eingespeisten Streckenstrom I S konstant bleibt.
Claims (4)
1. Gleichstromumrichter mit einem induktiven Speicher (7), der über
ein in einem Eingangskreis (E) angeordnetes Stellglied (3) periodisch
an eine Gleichspannungsquelle (1) anschließbar ist und mit einem
Ausgangskreis (A), bei dem in Serie zu einer bei leitendem Stell
glied (3) gesperrten Diode (8) ein Kondensator (9) liegt, und mit
einem Konstantstromregler zur Regelung des vom Ausgangskreis
an einen Verbraucher (28) abgegebenen Stromes (Is) auf einen
konstanten Wert, und mit einem Istwert-Sollwert-Vergleicher
(21), der mit seinem Sollwert-Eingang an einen Sollwert-Geber
und mit seinem Istwert-Eingang an einen Istwert-Geber ange
schlossen ist, wobei der Innenwiderstand des Sollwert-Gebers
einen von Null verschiedenen Wert hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Istwertgeber des Konstantstromreglers durch einen zwi
schen dem induktiven Speicher und dem Kondensator (9) ange
ordneten Stromdiskriminator (10, 13, 14) gebildet ist und daß
am Ausgang des Gleichstromumrichters parallel zum Verbraucher
(28) ein weiterer Verbraucher angeschlossen ist und daß der
Sollwert-Eingang des Istwert-Sollwert-Vergleichers (21) zu
sätzlich über einen ohmschen Widerstand (23) an den dem Ist
wertgeber abgewandten Anschluß des Kondensators (9) geführt
ist.
2. Gleichstromumrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwertgeber (25 . . . 27) aus einer Konstantspan
nungsquelle mit parallel geschaltetem Spannungsteiler
(25, 26) besteht und daß der Sollwerteingang (+) des Ist
wert-Sollwert-Vergleichers (21) am Abgriff des Spannungs
teilers (25, 26) liegt.
3. Gleichstromumrichter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Verbraucher durch einen Spannungs
messer (93) gebildet ist.
4. Gleichstromumrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbraucher (28) der Fernspeisekreis einer Nach
richtenübertragungsstrecke ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226203 DE3226203A1 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Gleichstromumrichter mit einem induktiven speicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226203 DE3226203A1 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Gleichstromumrichter mit einem induktiven speicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226203A1 DE3226203A1 (de) | 1984-01-19 |
DE3226203C2 true DE3226203C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6168341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226203 Granted DE3226203A1 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Gleichstromumrichter mit einem induktiven speicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3226203A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445034A1 (de) * | 1974-09-20 | 1976-04-01 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer einen mittelfrequenzumrichter |
DE2804694A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Siemens Ag | Getaktetes netzgeraet |
DE3109034A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sperrumrichter mit regelung und/oder begrenzung einer ausgangsgroesse |
-
1982
- 1982-07-13 DE DE19823226203 patent/DE3226203A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3226203A1 (de) | 1984-01-19 |
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