DE2541436A1 - Konstantstrom-batterieladeschaltung - Google Patents
Konstantstrom-batterieladeschaltungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/007182—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
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- Power Engineering (AREA)
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- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
254H36
Dr. Horst Schüler 16. September 1975
Patentanwalt Schu/Vo/be 6 Frankfurt/Main 1
52 3727-45-MR-63
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Konstantstrom-Batterieladeschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterieladeschaltung und insbesondere
auf eine solche mit einer Aufrechterhaltung eines konstanten Ladestroms trotz Veränderungen in der Batterie- oder Versorgungsspannung
.
Speicherbatterien bzw. Akkumulatoren, insbesondere vom Nickel-Kadmium-Typ,
werden in erheblichem Umfang in elektronischen Vorrichtungen benutzt, wie privaten oder tragbaren Radios. Nach dem Entladen
der Akkus ist es erwünscht, daß sie für eine weitere Verwendung so schnell wie möglich neu geladen werden. Ein solches Schnelladen
erfordert das Aufrechterhalten eines relativ großen Stroms, und zwar trotz eines Ansteigens der Batteriespannung, bis die Batterie
den erwünschten Ladungszustand erreicht, wonach der Ladestrom unterbrochen wird. Gewöhnlich wird der Batterie- bzw. Akkuladestrom
von einer Wechselstromquelle zugeführt, beispielsweise von einem 6o-Hertz-Netz. Jedoch unterliegt die Spannungsgröße solcher Versorgung
sgue Ilen großen Veränderungen. Demzufolge konnten bisherige
Ladegeräte nicht den erwünschten konstanten Ladestrom zur Verfügung stellen, wenn die Batteriespannung anstieg oder die Versorgungsspannung einer Veränderung unterlag.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten
Konstantstrom-Batterieladeschaltung.
Eine erfindungsgemäße Konstantstrom-Batterieladeschaltung hat
Haupteingangsklemmen zum Verbinden mit einer Wechselstromquelle und Hauptausgangsklemmen zum Verbinden mit einer zu ladenden Batterie
Die Eingangsklemmen eines Gleichrichterkreises sind mit den Haupteingangsklemmen
verbunden, um an seinen Ausgangsklemmen eine gleichgerichtete Wechselspannung zu erzeugen. Es ist eine Stromsteuerungsvorrichtung
mit einem Anoden-Kathoden-Pfad und einer Steuerelektrode vorgesehen. Der Anoden-Kathoden-Pfad liegt in Reihe
mit einer Stromerfassungsvorrichtung zwischen den Gleichrichterausgangsklemmen und den Hauptausgangsklemmen. Im einzelnen sind mit
dem Gleichrichterkreis Mittel zum Erzeugen einer Sägezahnspannung von der gleichgerichteten Wechselspannung verbunden. Es ist eine
Referenzspannung ausgewählter Größe vorhanden. Mit der Stromerfassungsvorrichtung
sind Mittel zum Erzeugen einer Spannung verbunden, die den durch die Vorrichtung fließenden Ladestrom wiedergibt. Vergleichsmittel
sind mit der Referenzspannung und mit der den Strom wiedergebenden Spannung verbunden, um eine den GrößenZusammenhang
wiedergebende Fehlerspannung zu erzeugen. Mit der Fehlerspannung und der Sägezahnspannung sind Mittel verbunden, um ein Steuersignal
in Abhängigkeit von der das Fehlersignal übersteigenden Sägezahnspannung zu bilden. Das Steuersignal wird der Steuerelektrode der
Steuervorrichtung zugeführt, um den Anoden-Kathoden-Pfad zu veranlassen f in Abhängigkeit vom Steuersignal Strom zu leiten. Dieser
Strom verbleibt trotz Änderungen in der den Haupteingangsklemmen zugeführten Wechselspannung oder Veränderungen bezüglich der Batterie-
bzw. Akkuspannung weitgehend konstant.
Weitere Merkmale und Vorteile sowie der Aufbau und der Betrieb der
erfindungsgeraäßen Schaltung werden nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem schematischen Schaltbild eine bevorzugte Ausführungsform
einer Konstantstrom-Batterieladeschaltung nach der Erfindung und
Figur 2 - Wellenformen zum Darstellen des Betriebes der Ladeschaltung
aus Figur 1.
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Die Ladeschaltung aus Figur 1 wird von einem üblichen und an Haupteingangsklemmen lo, 11 angeschlossenen 115-Volt, 6o-Hertz
Wechselstromnetz gespeist. Eine zu ladende Batterie bzw. ein Akku 12 ist an Hauptausgangsklemmen 13, 14 angeschlossen. Während der
Akku 12 irgendwelche erwünschten Nennwert haben kann, wird zeichnungsgemäß davon ausgegangen, daß seine Anschlußwerte kleiner
als die vierte sind, die das 115-Volt, 6o-Hertz Netz liefern würde. Deshalb ist ein Abwärtswandler Tl vorgesehen. Die Primärwicklung
des Wandlers oder Transformators Tl ist mit den Haupteingangsklemmen lo, 11 verbunden. Die Enden der Sekundärwicklung des Transformators
Tl sind an die Eingangsklemmen eines Gleichrichters angeschlossen, der im vorliegenden Fall ein Doppelweggleichrichter mit
zwei Diodengleichrichtern Dl, D2 ist. Ein solcher Gleichrichter erfordert eine Mittelanzapfung der Sekundärwicklung. Es ist jedoch
auch möglich, daß ein Halbwellengleichrichter oder ein Brückengleichrichter vorgesehen ist, um den Mittelanzapf zu vermeiden.
In dem dargestellten Gleichrichter fungieren die Anoden der Gleichrichterglieder
Dl, D2 als Gleichrichtereingangsklemmen. Die Kathoden der Gleichrichterglieder Dl, D2 sind mit einer positiven Ausgangsklemme
16 des Gleichrichters verbunden, während der Mittelanzapf der Sekundärwicklung mit einer negativen Ausgangsklemme 17
des Gleichrichters verbunden ist. Diese Ausgangsklemme 17 kann gemäß Darstellung an einen gemeinsamen Punkt oder Masse angeschlossen
sein. Die positive Gleichrichterausgangsklemme 16 ist mit der Anode des Anoden-Kathoden-Pfades eines Stromsteuergliedes CCD verbunden,
das ein üblicher siliziumgesteuerter Gleichrichter sein kann. Der Anoden-Kathoden-Pfad des Stromsteuergliedes CCD liegt in
einem Reihenkreis mit einem Stromanzeigewiderstand Rl und einer Drossel Ll (die das Änderungsmaß des Ladestroms begrenzt), und dieser
Reihenkreis ist zwischen die positive Gleichrichterausgangsklemme 16 und die Hauptausgangsklemme 14 geschaltet. Die negative
Gleichrichterausgangsklemme 17 ist direkt mit der anderen Hauptausgangsklemme 13 verbunden. Wie es noch zu erläutern ist, wird der
der Batterie bzw. dem Akku 12 zugeführte Ladestrom durch die Zeit bestimmt, während derer das Stromsteuerglied CCD in jedem Halbzyklus
des Wechselstroms ein- bzw. durchgeschaltet ist. Wenn das Stromsteuerglied CCD ein siliziumgesteuerter Gleichrichter bzw. Thyristor
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ist, wird es durch eine der Steuerelektrode zugeführte positive Spannung durchgeschaltet.
Zusätzlich zu diesem Ladepfad wird eine Referenzspannung gebildet,
um mit dem übrigen Teil des Kreises benutzt zu werden. Diese Referenzspannung wird von einem Kreis erzeugt, der einen Widerstand R2,
einen Diodengleichrichter D3, einen Filterkondensator Cl, einen weiteren Widerstand R3 und ein Spannungsreferenzglied, wie eine
Zenerdiode ZD, gemäß Darstellung aufweist. Dieser Kreis, in dem die genannten Glieder verbunden sind, ist herkömmlich und bildet eine
relativ gleichbleibende Referenzspannung an einer Referenzspannungsaus gang sklemme 18, und zwar trotz Veränderungen in der Versorgungsspannung an den Eingangsklemmen lo, 11.
In dem übrigen Teil des Ladekreises befinden sich fünf Operationsverstärker
OAl bis 0A5. Diese Operationsverstärker sind handelsübliche Glieder und entsprechend verbunden oder angeordnet, um nach
Art eines Spannungs- oder Stromkomparators zu arbeiten. Die Operationsverstärker
werden von irgendeiner zur Verfügung stehenden Spannung gespeist, beispielsweise von der Referenzspannung. Die
Verstärker haben zwei Eingangssignalklemmen, die mit plus und minus bezeichnet sind, eine Ausgangssignalklemme und eine gemeinsame
Klemme (nicht dargestellt) für die Eingangs- und Ausgangsklemmen. Diese gemeinsamen Klemmen bzw. Anschlüsse sind mit Masse oder irgendeinem
gemeinsamen Punkt verbunden. Wenn ein solcher Verstärker betrieben wird und der Strom an der Plus-Klemme den Strom an der
Minus-Klemme übersteigt, wird ein relativ hochliegendes positives Ausgangssignal erzeugt. Wenn andererseits der Strom an der Minus-Klemme
den Strom an der.Plus-Klemme übersteigt, ergibt sich ein
relativ niedrigliegendes Ausgangssignal, das dem Wert Null angenähert sein kann. Oder anders ausgedrückt werden die der Minus-Klemme
zugeführten Signale verstärkt sowie invertiert, während die der Plus-Klemme zugeführten Signale ohne Umkehrung verstärkt werden.
Der Operationsverstärker OAl ist bezüglich seiner Minus-Klemme über einen Widerstand R4 mit der Gleichrichterausgangsklemme 16
und bezüglich seiner Plus-Klemme über einen Widerstand R5 mit der
Referenzklerarae 18 verbunden. Die Spannung an der Minus-Klemme des
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Operationsverstärkers OAl ist eine durch Doppelweggleichrichtung erzielte 6o-Hertz Sinuswelle. Der im Referenzstromkreis eingebaute
Gleichrichter D3 unterbindet jegliche Rückwirkung vom Filterkondensator Cl, der sonst auf die Flanken der gleichgerichteten Welle im
wesentlichen unter ihrem Scheitelwert einwirken würde. Wenn immer sich die Sinuswelle einem Wert unterhalb der Referenzspannung an
der Plus-Klemme nähert, erzeugt der Operationsverstärker OAl einen
positiven Rückstellimpuls, dessen Zeitdauer hauptsächlich von der Zeit bestimmt wird, während derer der Strom bzw. die Spannung von
der Referenzklemme 18 den gleichgerichteten Sinuswellenstrom bzw. die entsprechende Spannung übersteigt. Dieser Rückstellimpuls wird
über einen Diodengleichrichter D4 und einen Widerstand R6 zur Minus-Klemme des Operationsverstärkers 0A2 geleitet, dessen Plus-Klemme
über einen Widerstand R7 und einen Schalter Sl mit der Referenzklemme 18 verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers
0A2 ist über einen Ladekondensator C2 zur Minus-Klemme zurückgeführt. Der Operationsverstärker 0A2 erzeugt eine Sägezahnspannung,
die in Abhängigkeit von der ihrer Eingangsklemme zugeführten Spannung ansteigt, bis vom Operationsverstärker OAl ein Rückstellimpuls
erzeugt wird. Dieser setzt den Ausgang des Operationsverstärkers 0A2 während einer ausreichenden Zeit zum vollständigen
Entladen des Kondensators C2 auf Null zurück. Am Ende des Rückstellimpulses beginnt erneut der Ladevorgang des Kondensators C2,
und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 0A2 beginnt wiederum linear anzusteigen. Auf diese Weise wird eine sehr lineare
Sägezahnspannung gebildet, deren großes Maß an Linearität darauf beruht, daß der Ladestrom im Kondensator C2 konstant und bezüglich
seiner Größe gleich dem Stromfluß durch den Widerstand R7 ist. Diese Sägezahnspannung wird über einen Wiederstand R8 der Plus-Klemme
eines Steuerungsoperationsverstärkers 0A3 zugeleitet. Wie es noch zu erläutern ist, wird der Minus-Klemme des Operationsverstärkers
0A3 eine Fehlerspannung zugeführt, die den Größenzusammenhang zwischen einer den tatsächlichen Ladestrom wiedergebenden
Spannung und einer Referenzspannung angibt.
Im Ladepfad erzeugt der Widerstand Rl eine Spannung, deren Größe ein Maß für den Ladestrom ist. Diese Spannung wird über ein ein- ,
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stellbares Potentiometer Pl (dessen Widerstand für große Ladeströme
vergrößert und für kleine Ladeströme verkleinert wird) sowie über einen Widerstand R9 an die Plus-Klemme des Operationsverstärkers
0A4 und über einen Widerstand Rio an die Minus-Klemme des Operationsverstärkers
0A4 gelegt. Zwischen die Ausgangsklemme und die Minus-Klemme des letzteren ist ein Rückkopplungskreis mit einem
Widerstand RIl und einem Kondensator C3 geschaltet. Der Kondensator
C3 sorgt dafür, daß der Verstärker 0A4 als Integrator arbeitet
und an seinem Ausgang eine Gleichspannung erzeugt, die eine Funktion der durch den Widerstand Rl erfaßten Ladestromimpulse ist.
Der Widerstand RIl legt die Gleichstromverstärkung des Verstärkers
0A4 fest. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 0A4 wird über einen Widerstand R12 zur Plus-Klemme des Vergleichsoperationsverstärkers
OA5 geleitet.
Die Minus-Klemme des Verstärkers 0A5 ist über einen Widerstand Rl3 mit der Referenzspannungsklemme 18 verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand
Rl4 ist zwischen die Ausgangsklemme und die Minus-Klemme
des Operationsverstärkers 0A5 geschaltet, um die Verstärkung dieses Verstärkers festzulegen. Der Ausgang des Operationsverstärkers
0A5 erzeugt eine Fehlerspannung, deren Größe den GrößenZusammenhang
zwischen der Ladestromspannung (am Widerstand Rl) und der Referenzspannung wiedergibt. Diese Fehlerspannung wird über einen
Widerstand R15 an die Minus-Klemme des Operationsverstärkers 0A3 angelegt, die über einen Widerstand R16 an die Referenzspannungsklemme
18 angeschlossen sein kann, um sicher zu stellen, daß die Schaltung durch den Schalter Sl ausgeschaltet werden kann. Wenn
immer die Sägezahnspannung an der Plus-Klemme des Operationsverstärkers 0A3 die Fehlerspannung an der Minus-Klemme übersteigt,
wird ein Steuersignal erzeugt und über einen Widerstand R17 zur Steuerelektrode des Stromsteuergliedes CCD geleitet. Ein Widerstand
R18 liegt zwischen der Steuerelektrode und der Kathode, um sicher zu stellen, daß das Stromsteuerglied CCD am Ende eines jeden Halbzyklus
unterbrochen wird. Der Widerstand R18 verkleinert auch die Möglichkeit, daß das Stromsteuerglied CCD zufällig durch einen
Gleichstromleck bzw. eine Gleichstromableitung durchgeschaltet wird, wie durch den Leckstrompfad von der Anode zur Steuerelektro-
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de, wodurch das Stromsteuerglied CCD angeschaltet bzw. durchgeschaltet
würde.
Der Betrieb des Kreises bzw. der Schaltung aus Figur 1 wird in Verbindung
mit den Wellenformen aus Figur 2 erläutert. Diese stellen zwei in Figur 2 unten angegebene Zustände dar. Die vier linksseitigen
Weilenformen geben den Betrieb wieder, wenn das Potentiometer
Pl auf einen relativ kleinen Strom eingestellt ist. Die vier rechtsseitigen Wellenformen betreffen den Betrieb, wenn das Potentiometer
Pl auf einen relativ großen Strom eingestellt ist. Figur 2(A) zeigt die an der Ausgangsklemme 16 des Gleichrichters in bezug
auf Masse erscheinende, doppelweggleichgerichtete Wechselspannung. Diese Spannung begründet einen Ladestromfluß durch das Steuerglied
CCD, wenn dessen Steuerelektrode ein Steuersignal zugeführt wird. Figur 2(B) zeigt die Rückstellimpulse, die am Ausgang
des Operationsverstärkers OAl erzeugt werden. Figur 2(C) zeigt die
am Ausgang des Operationsverstärkers 0A2 erzeugten Sägezahnspannungen. Es ist festzustellen, daß diese drei in den Figuren 2(A),
2(B) und 2(C) gezeigten Wellenformsätze für beide Zustände mit einem kleinen Strom und einem großen Strom dieselben sind. Figur
2(D) zeigt die am Ausgang des Operationsverstärkers 0A5 erzeugte Fehlerspannung, und es ist festzustellen, daß diese Spannungen für
die beiden Zustände eines kleinen Stroms und eines großen Stroms unterschiedlich sind.
Das in Figur 2(A) dargestellte Gleichrichterausgangssignal ist
eine bekannte gleichgerichtete 6o-Hertz Spannung. Diese Spannung
wird der Minus-Klemme des Operationsverstärkers OAl zugeführt. Wenn sich ihre Größe dem Wert Null nähert, veranlaßt die Referenzspannung an der Plus-Klemme des Operationsverstärkers OAl diesen zum
Erzeugen der in Figur 2(B) dargestellten positiven Rückstellimpulse. Die zeitliche Breite bzw. Länge dieser Rückstellimpulse
ist proportional zu der Zeit, während die Referenzspannung die gleichgerichtete Spannung übersteigt. Diese Rückstellimpulse werden der Minus-Klemme des Operationsverstärkers 0A2 zugeleitet, und
sie entladen den Kondensator C2 infolge ihres positiven Verlaufs. .Wenn die Rückstellimpulse aus Figur 2(B) wieder zum Wert Null zu-
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rückkehren, begründet die positive Spannung an der Plus-Klemme des
Operationsverstärkers 0A2 ein Laden des Kondensators C2 und ein Erzeugen der Sägezahnspannung gemäß Figur 2(C). Diese Sägezahnspannung
wird der Plus-Klemme des Operationsverstärkers 0A3 zugeführt. Wenn das Potentiometer Pl auf einen relativ kleinen Ladestrom
eingestellt ist, wird der Plus-Klemme des Operationsverstärkers 0A4 eine positivere Spannung zugeführt, wodurch dieser
Verstärker zum Erzeugen eines positiveren Ausgangssignals veranlaßt wird. Bei einer eingestellten Referenzspannung an der Minus-Klemme
des Verstärkers 0A5 veranlaßt die positivere Spannung an der Plus-Klemme dieses Verstärkers den Ausgang desselben, einen
positiveren Wert anzunehmen. Demzufolge übersteigt die der Plus-Klemme des Operationsverstärkers 0A3 zugeführte Sägezahnspannung
dieses Fehlersignal während einer relativ kurzen Zeitperiode Tl, die zwischen den gestrichelten Linien aus Figuren 2(C) und 2(D)
dargestellt ist. Daher wird das Stromsteuerglied CCD nur während einer relativ kurzen Zeit durchgeschaltet oder durchgetastet. Wenn
das Potentiometer Pl auf einen relativ großen Strom eingestellt ist, fällt der Ausgangspegel des Operationsverstärkers 0A4 mit
dem Ergebnis, daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 0A5 ebenfalls abnimmt. Dieses führt dazu, daß die in Figur*2(C)
dargestellte Sägezahnspannung die Fehlerspannung während einer größeren Zeitperiode T2 übersteigt, die zwischen den gestrichelten
Linien in den Figuren 2(C) und 2(D) dargestellt ist. So kann die
Stromgröße durch Einstellen des Potentiometers Pl eingestellt werden.
Die beschriebene Schaltung sorgt für einen im wesentlichen konstanten
Ladestrom .trotz Schwankungen in der Netzspannung oder in der Batterie- bzw. Akkuspannung. Da den Plus-Eingängen der Verstärker
OAl und 0A2 die relativ konstante Referenzspannung zugeführt wird, werden diese Verstärker nicht spürbar von Netzspannungsänderungen
beeinflußt, so daß die Sägezahnspannung gemäß Figur 2(C) trotz
solcher Veränderungen im wesentlichen unverändert bleibt. Wenn jedoch die Leitungs- oder Netzspannung abfällt, neigt auch der Ladestrom
durch den Widerstand Rl zum Abnehmen. Dieser Vorgang hat dieselbe Wirkung wie ein Vergrößern des Widerstands des Potentio-
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— ο —
meters Pl/ so daß die vom Operationsverstärker'0A5 erzeugte Fehlerspannung
ebenfalls abnimmt. Demzufolge wird das Steuerglied CCD zum Erzeugen des erwünschten Stroms früher oder für eine längere
Zeitperiode durchgeschaltet. Wenn die Leitungs- oder Netzspannung,
stattdessen ansteigt, führt dieses zum Erzeugen eines größeren Spannungsabfalls am Widerstand Rl. Dieser Vorgang hat dieselbe
Wirkung wie eine Abnahme im Widerstand des Potentiometers Pl, so daß eine größere Fehlerspannung erzeugt wird. Dies führt dazu, daß
das Steuersignal eine kürzere Dauer hat, mit dem Ergebnis, daß das Stromsteuerglied CCD zum Erzeugen des erwünschten Stroms während
einer kürzeren Zeitperiode leitend ist. Die Ausführungsform aus Figur 1 wurde mit Komponenten mit den folgenden Werten oder Eigenschaften
aufgebaut:
Transformator Tl - 115 Volt primär, 32 Volt sekundär, mit Mittelanzapf;
Dioden Dl, D2, D3, D4, Stromsteuerglied CCD, Zenerdiode ZD - entsprechend den Spannungen und Strömen im Kreis bzw. in der
Schaltung; Operationsverstärker OAl bis 0A5 - ähnlich Motorola MC34ol; Widerstände Rl - o,39 Ohm; R2- 47 Ohm; R3 - 3ooo Ohm; R4 33o
Kiloohm; R5 - 1 Megohm; R6 - loo Kiloohm; R7 - 1 Megohm; R8 loo Kiloohm; R9 - 82 Kiloohm; Rio - loo Kiloohm; RIl - 1 Megohm;
Rl2 - 1 Megohm; Rl3 - 1 Megohm; Rl4 - 5 Megohm; Rl5 - 33o Kiloohm;
R16 - 1 Megohm; R17 - 1 Kiloohm; R18 - Io Kiloohm; Pl -..5ο Kiloohm;
Widerstände Cl - loo Mikrofarad; C2 - o,ol Mikrofarad; C3 - o,22 Mikrofarad; Spule bzw. Drossel Ll-I Millihenry.
Dieser Kreis ermöglicht jeden erwünschten Ladestrom bis zu 1 Ampere.
In dem Steuerglied CCD oder dem o,39 Ohm Stromanzeigewiderstand Rl tritt nur ein sehr kleiner Leistungs- oder Wärmeverlust auf. Wenn
der Widerstand Rl auf o,l Ohm vermindert wird, können Ströme bis zu 4 Ampere vorgesehen werden.
Es ist ersichtlich, daß es sich hierbei um eine neue und verbesserte
Ladeschaltung handelt, die unabhängig von Veränderungen bezüglich der Netzspannung und der Batterie- bzw. Akkuspannung einen im
wesentlichen konstanten Ladestrom erzeugt. In typischer Weise steigen die Akkuspannungen mit dem Ladevorgang, und es kann erwünscht
sein, den Ladestrom trotz eines solchen Ansteigens konstant zu
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halten. Die Operationsverstärker und Widerstände führen zu leistungsarmen
Mikroelektronikkreisen. Bei der vorliegenden Schaltung ist es erwünscht, daß Mittel zum Unterbrechen des Ladestroms vorgesehen
sind, wenn die Batterie bis zu einem erwünschten Pegel geladen worden ist. Solche Unterbrechungsmittel können in vielfältiger
Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch Temperaturerfassungsglieder für Nickel-Kadmium-Akkus bzw. -Batterien oder durch Spannungserfassungseinrichtungen.
Welches Glied auch immer angewendet wird, es kann entsprechend angeschlossen sein, um den Schalter Sl
zu öffnen, wenn der Ladevorgang eine erwünschte Größe erreicht hat.
Wenn der Schalter Sl geöffnet ist, werden das Ladesignal vom Kondensator C2 entfernt und nur Rückstellimpulse zugeführt. Daher
wird keine Sägezahnspannung erzeugt, und es tritt kein Ladevorgang auf. In dieser Beziehung kann der Widerstand R16 weggelassen werden,
obwohl ein Einsetzen desselben bevorzugt ist, um sicher zu stellen, daß das Stromsteuerglied CCD nicht durchgeschaltet wird,
wenn die Sägezahnspannung und das Fehlersignal sehr klein sind, wie es im Fall des geöffneten Schalters Sl zutrifft. Beispielsweise
kann das Einstellen des Ladestroms mittels eines in Reihe zum Widerstand R12 oder zum Widerstand Rio oder zum Widerstand Rl3 geschalteten
Potentiometers erfolgen. Wie es bereits erläutert wurde, können statt der dargestellten Gleichrichter Dl, D2 zahlreiche
andere Gleichrichterkreise benutzt werden. Und schließlich können das Steuerglied CCD, der Stromerfassungswiderstand Rl und die
Spule bzw. Drossel Ll in irgendeiner Reihenfolge mit dem Ladepfad angeordnet werden. Während die Erfindung somit unter Bezug auf
eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde, können im Rahmen
der Erfindung verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. ^Stromstabilisator bzw. -regler mit einem Gleichrichter, der
über ein Stromsteuerglied mit Lastklemmen bzw. -anschlüssen verbunden
ist, und mit einem Stromerfassungsglied, wobei ein durch dieses entwickeltes Signal zum Regeln des Betriebs des Stromsteuergliedes
benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellimpulsgenerator (OAl) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit
von Schwankungen im Ausgangssignal des Gleichrichters (Dl, D2) Rückstellsignale erzeugt, daß ein integrierender Sägezahngenerator
(0A2, C2) vorhanden ist, der periodisch durch das Ausgangssignal des Rückstellimpulsgenerators zurückgestellt wird,
daß ein Komparator (0A3) mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des Sägezahngenerators verbunden ist, daß eine Kopplungseinrichtung
(0A4, 0A5) zwischen das Stromerfassungsglied (Rl) und einen anderen Ausgang des Komparators (0A3) geschaltet ist
und daß eine Verbindung zwischen dem Ausgang des Komparators und dem Steuereingang des Stromsteuergliedes (CCD) besteht.
2. Stromstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellimpulsgenerator (OAl),der integrierende Sägezahngenerator
(0A2) und der Komparator (0A3) Operationsverstärker sind.
3. Stromstabilisator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (16) des Gleichrichters (Dl, D2) einen weiteren
Schaltungszweig (R2, D3, Cl, R3, ZD) speist, welcher mit Stromglättungsmitteln
(Cl) versehen ist und eine Referenzspannungsquelle (ZD, 18) enthält, wobei der Rückstellimpulsgenerator
(OAl) und der Sägezahngenerator (0A2) jeweils mit einem Eingang mit der Referenzspannungsquelle verbunden sind.
4. Stromstabilisator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
. der Kopplungskreis zwei in Kaskade geschaltete Operationsverstärker
(0A4f 0A5) enthält, wobei der erste mit seinen Eingängen
über das Stromerfassungsglied (Rl) geschaltet ist und wobei der zweite bezüglich eines Eingangs mit dem Ausgang des ersten Verstärkers
(0A4) und bezüglich des anderen Ausgangs mit der Referehzspannungsquelle (ZD, 18) verbunden ist.
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