DE2524790B2 - Schaltungsanordnung für ein Batterieladegerät - Google Patents

Schaltungsanordnung für ein Batterieladegerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen An.
Bei einem solchen bekannten Ladegerät für Batterien (DE-OS 21 14 100) sind zwei Nebenschlußwege vorhanden, in denen die beiden Transistoren eines Schmitt-Triggers liegen. Diese Transistoren sind über einen als Referenzelement dienenden gemeinsamen Emitterwiderstand miteinander verbunden. Die Steuerung des Schmitt-Triggers erfolgt sowohl durch die Batteriespannung, die über einen Spannungsteiler an die Basis des zweiten Transistors gelegt wird, als auch über einen Impulsgeber, der in Zeitabständen von mehreren Minuten Impulse liefert. Das Ladegerät kann nur zu den Zeitpunkten dieser Impulse vom abgeschalteten Zustand in den Starkladezustand versetzt werden. Erreicht die Batteriespannung den höchstzulässigen Wert, dann kippt der Schmitt-Trigger zurück, um den Leistungsschalter abzuschalten.
Bei Schmitt-Triggern ist es darüber hinaus bekannt, die Werte der in den beiden Nebenschlußwegen liegenden Widerstände unterschiedlich zu machen (AEG MiIt. 1960, Seite 16).
Bei der Überwachung von Spannungsschwankungen an elektrischen Batterien ist es bekannt, einen Ohmschen Widerstand und einen Halbleiter in Reihe zu schalten, und parallel zu dem Ohmschen Widerstand ein Relais zu schalten (DE-Patentanmeldung S 26 246-Vlllb/2lc, 50, bekanntgemacht am 7.1.1954). Da der Halbleiter unabhängig von dem die Reihenschaltung durch fließenden Strom einen nahezu konstanten Spannungsabfall liefert, machen sich Spannungsschwjnkungen an der Reihenschaltung in vollem Umfang an dein Ohmschen Widerstand bemerkbar, so daß dort die prozentualen Spannungsschwankungen viel größer skid.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die in Abhängigkeit von der Batteriespannung jeweils zwischen Ladungserhaltungs-Betrieb und Starklade-Betrieb umschaltet, und in beiden Betriebsarten definierte Ladeströme Meiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Das Batlerieladegerät halt eine angeschlossene Akkumulatoren-Batterie ständig in aufgeladenem Zustand, wobei in Abhängigkeit von der Batteriespannung zwischen zwei definierten Ladeströmen umgeschaltet wird. Das Batterseladegerul hat das Betriebsverhalten einer rechteckigen Hystereseschleife, bei der die Differenz zwischen der Abschaltspannung bei Starklade-Betrieb und der Einschaltspannung bei Niichlade-Betrieb durch geeignete Wahl der Schaltungsbestandteile beeinflußt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, je nach Verwend'.ingsart de ι angeschlossenen Batterie einen Ladungscrli.iliurij;s-Bctrirb oder einen /yklus-Betrieb durchzuführen. Beim Ladungscrhallungs-Betricb wird der Batterie normalerweise nicht durch einen Verbraucher Strom entzogen, während beim Zyklus-Betrieb eine häulige Belastung der Batterie durch Verbraucher erfolgt, und somit zyklisch Wiederaiifladungen erforderlich sind. In beiden hallen wählt man unterschiedliche Formen der I lystcre.sesehleife.
Eine vorteilhafte Realisierungsform der Konstantstromquelle ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Im folgenden werden einige Ausftilirimgsbeispieleder Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. I zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Aiisführungsforni;
Fig. 2 zeigt ein schematischcs Schaltungsanordnung eines Bnttericladcgeriites entsprechend einer ersten Ausliihninj>sform;
F i g. 3. 4 und 5 /r-igen schaltungstechnischc Abwandlungen der Fi g. 2;
Fig. 6 zeigt Ladekurven der crfindungsgemäßcn .Schaltungsanordnung für I.adimgserhaltungs Betrieb;
F ig. 7 zeigt Ladekurven fur einen /yklischcn Betrieb der Schaltungsanoidnung;
Fig. 8 zeigt eine typische Hysteresedarstcllung des Ladestromes über der Spannung und
Fig. 9 zeigt eine typische abgeflachte Kurve für die Spannung in Abhängigkeit vom Strom des Spannuiigs-Referenzelementes.
Gemäß Fig. I erzeugt eine Gleiehstiomquelle, die beispielsweise aus einer Balteric oder einem Wechselstrom-Gleichstromumformer bestehen kann, eine Gleichspannung, mit der das Batterieladegerät betrieben wird. Der Ladestrom w:rd der Batterie über einen Starkladestrompfad zugeführt, der eine Strombegrenzungseinrichtung enthalten kann. Daneben ist ein Nachladestrompfad vorgesehen, der einen weit geringeren Strom durchläßt. Der Ladezustand der Batterie wird selbsttätig ermittelt und ein Ladesteuerteil dien ι dazu, die Laderate in der gewünschten Weise einzustellen. Durch die Ladesteuerung werden außerdem vorzugsweise die Ladecharakteristiken eingestellt, um die auf
Temperaturveränderuiigen zurückzuführenden Einflüsse zu kompensieren. Außerdem ist in Reihe mit der Batterie ein Element vorgesehen, das als Entladesperre wirkt und die Entladung der Batterie verhindert, wenn das Ladegerät nicht unter Strom steht.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im wesentlichen eine Gleichstromquelle 10 und Ausgangsanschlüsse 12, 14 aufweist, welche mit einer aus einer oder mehreren aufzuladenden Zellen bestehenden Batterie 16 verbunden werden können. Außerdem ist !wischen der Gleichstromquelle und der Batterie eine elektronische Schaltung vorgesehen, die den zur Batterie fließenden Ladestrom regelt.
Die Gleichstromquelle 10 enthält einen Transformator Π, dessen Primärwicklung 18 von einer geeigneten Wechselspannungsquelle, beispielsweise einem Wechselstromnetz mit 115 Volt und 60 Hz gespeist wird. Die Sekundärwicklung 20 des Transformators ist mit einer üblichen Doppelwellengleichrichter-Brückenschaltung verbunden, die aus den Dioden Dl, D 2, D 3 und D 4 besteht und zwischen deren Anschlüsse 24 und 26 ein Glätiungskondensator C1 geschaltet ist.
Der Gleichrichter-Lirückenanschluß 26 ist mit dem negativen Pol 14 der Batterie verbunden und der Brückenanschluß 24 ist über den Starkladestrompfad mit dem positiven Pol 12 der Batterie verbunden. Der Starkladestrompfad enthält die Emitter-Kollektorstrckkc eines PNP-Leistungstransistors Q 1, einen r· achladewiderstand R 2, der den Transistor Q 1 überbrückt, und eine Diode DlO, die eine Entladung der Batterie verhindert, wenn das Batterieladegerät nicht unter Strom steht.
Parallel zur Batterie ist ein Spannungsteiler, bestellend aus den Widerständen R 4, R 5 und R 6 geschaltet, um den Ladezustand oder das Spannungsniveau der Batterie zu überwachen. Der verstellbare Abgriff 28 des als Potentiometers ausgebildeten Widerstandes R 5 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Qi verbunden, dessen Emitter über eine als Spannungsreferenzelement dienende Diode D9 mit dem negativen Pol 14 der Biitterie verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q 3 ist im Verbindungspunkt 30 an die Basis eines NPN-Transistors Q2 angeschlossen. Ein Widerstand R 3 verbindet den Anschlußpunkt 30 mit dein Starkladestrompfad zwischen der Gleichspannungsquelle und der Batterie.
Der in dem ersten Nebensclilußweg liegende NPN-Transistor Q2 ist mit seinem Kollektor an die Basis des Leistungstransistors Q 1 angeschlossen und sein Emitter ist über einen Widerstand R 7 mit der Diode D 9 verbunden.
Zur Strombegrenzung des Starkladestrompfades sind zwei in Reihe geschaltete Dioden /)5 und D6 vorgesehen, die dem Widerstand R I und der Emitter-Basisstrecke des Transistors Q 1 parallel geschaltet sind. In gleicher Weise sind Dioden D'i und D8 dem Widerstand R 7 und dec Basis-Emitterstrecke des ersten Transistors Q 2 parallel geschaltet, um eine zusätzliche strombcgrenzte Konstantstromquelle für den ersten Nebenschlußweg zu bilden.
Ein den Anschlußpunkt 30 mit dem negativen Pol der Batterie 14 verbindende Kondensator C2 hat die Aufgabe, während des Betriebes der Schaltung Schwingungen zu unterdrücken.
Der Widerstand R 2 bildet zusammen mit dem Widerstand R 1 einen Nachladcstrompfad.
Die Funktion der Schaltungsanordt.ung nach F i g. 2 ist folgende:
Es sei davon ausgegangen, daß die Batterie im Anfangszustand voll oder nahezu voll aufgeladen ist, so daß das Ladegerät im Nachlade-Betrieb arbeitet. Der Spannungsteiler aus den Widerständen R4.R5 und R 6 greift eine Spannung ab, die der Batteriespannung proportional ist und ausreicht, um die Basis des Transistors Q 3 so positiv zu machen, daß dieser ganz oder wenigstens annähernd in die Sättigung gefahren wird, d. h. die Spannung am Abgriff 28 des Spannungstoilers ist um so viel größer als die Referenzspannung an der Diode D9, daß der Transistor Qi ganz oder annähernd im Sättigungsbereich betrieben wird. Das Spannungsreferenzelement besitzt eine nicht-lineare Strom-Spannungskeniilinie, d. h. der an ihm entstehende Spannungsabfall hängt von der Größe des hindurchfließenden Stromes ab. Eine typische Stroni-Spannungscharakteristik für die Diode D') ist in Fig.9 in halblogarythmischer Koordinaicndarstellung abgebildet. Aus der Kennlinie der Vorwärtsspannung gemäß F i g.'} geht klar hervor, daß die an der Diode erzeugte Vctrwärtsspanming i:n Bereich einiger Zehntelvolt schwankt, während der Diodenstrom sich sehr Mark ändert.
Wenn das Ladegerät im Nachlade-Betrieb arbeitet und tins Potential am Abgriff 28 ausreicht, um d?n zweiten Tran1 isloi Qi in den Sältigungszustand zu bi iiigeii, fließt Strom über die Widerstände R 1, R 2 und R 1 durch die Diode 9. Die Impedanzen dieser Widerstände, und insbesondere \ on R 3, sind so gewählt, daß der Strom durch die Diode Ü9 relativ gering ist, so daß der Spannungsabfall jn I)9 ebenfalls gering ist. Wenn der zweite Transistor Q * in Sättigung ist, reicht das Potential .im Punkt 30 nicht aus, um eine genügend hohe Vorspannung in die Basiscnrtterstrecke des ersten Iransistors Q2 zu legen Da Transistor Q2 vollständig oder nahezu gesperrt ist, w rd die Basis des Leistungstransistors Q 1 nicht negativ genug, um diesen 'transistor leitend /w machen, so daß nur ein geringer Nachladestrom durch den Widerstand R1 und den Nchcnschlußwidcrs^and R 2 zur Batterie fließt.
Wenn die Batteriespannung absinkt, beispielsweise durch intermittierende Entladung oder durch Selbstentladiing. sinkt auch die entsprechende Spannung am Abgriff 28 des Spannungsteilers. Wenn die Spannung am Abgriff .-uf oder unter einem bestimmten Wert liegt, ist die Spannung an der Basis des zweiten Transistors Qi schließlich nicht mehr hoch genug, um Qi im Sättigiingszustand zu halten, so daß die Basis von Q2 eine solche Vorspannung erhält, daß dieser Transistor leitend wird. Wenn der Transistor Q2 leitet, ist der erste Nebenschlußweg von der Basis des Transistors Q 1 über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Q2, den Widerstand Rl und die Diode D9 geöffnet. Die Bauteile in diesem ersten Nebenschlußweg, und insbesondere der Wert des Widerstandes R 7, sind so bemessen, daß der Strom durch die Diode D9 (bezogen auf den durch D9 fließenden Strom, wenn der erste Transistor Q 2 nicht-leitend ist) hoch ist und von der Konstantstromquelle, bestehend aus dem Transistor Q 2, dem Widerstand R 7 und den Dioden D 7 und D8 geregelt wird. Die Spannung an der Diode D9 wird daher infolge des von der Stromquelle Q 2 gelieferten erhöhten Stromes erhöht (s. wieder Fig.9). Wenn nun der erste Transistor Q 2 leitend ist, wird die Basis des Transistors Q 1 bezogen auf den Emitter hinreichend negativ, um den Transistor Q I leitend zu machen und das Ladegerät in den Starklade-Betrieb zu versetzen. Durch den erhöhten Stromfluß und den verstärkten
Spannungsabfall an der Diode D 9 steigt die Referenz spannung so an, daß sichergestellt ist, daß der Transistor Q 3 gesperrt ist.
Das Ladegerät bleibt so lange im Starklade-Bet rieb, bis die Spannung an der Basis des Transistors Qi -, infolge des Anwachsens der Batteriespannung so groß geworden ist, daß Q3 in die Sättigung gesteuert und der erste Transistor Ql abgeschaltet wird, wodurch der Transistor QI gesperrt wird. Wegen des höheren Spannungsabfalls an der Diode D9 bei Starkladc-He- m trieb bewirkt das Ladegerät, daß die Baltcriespannung auf einen bestimmten Wert ansteigt, der größer ist als die Spannung an dem Punkt, an dem der Starklade-Betricb begonnen hatte. Das Ladegerät ist daher imstande, die Batteriespannung zu ermitteln und den erforderli- \-, eben Ladestrom zu liefern, um die Batterie in einem Starkladezustand zu halten. Das Ladegerät behält den Nachladezustand so lange bei, bis die Batteriespannung unter einem bestimmten Wert absinkt, wodurch ein Nachladezustand der Batterie angezeigt wird. Dann wird in dem Batterieladegerät wieder der Starkladestrompfad geöffnet. Dieser Hystereseeffekt des Batterieladegerätes ist jeweils in den Darstellungen der F7 i g. 6,7 und 8 verdeutlicht, die den Ladungserhaltungs-Betrieb, den Zyklus-Betrieb und die Hystereseschleife darstellen.
In Fig.6 ist der Ladungserhaltungs-Betrieb einer Batterie abgebildet, bei dem man davon ausgeht, daß die Lebensdauer der Batterie verlängert werden kann, indem man die Batterie mit relativ niedrigen Spannungswerten auflädt. Der speziellen Darstellung liegt die Aufladung eines Bleiakkumulators im Starklade-Betrieb auf 2,4 Volt pro Zelle zugrunde. Der Nachladestrom wird ziemlich niedrig gehalten, so daß er gerade über der Selbstentladerate einer Zelle liegt, damit die Batterie ohne zu weitgehende Überladung der Zelle im Ladezustand gehalten werden kann. Das Hysteresemerkmal des Ladegerätes erkennt man durch den Unterschied zwischen der relativ niedrigeren Spannung der Zelle, bei der der Transistor Q1 leitend ist (2,3 Volt für die Wiedereinschaltung, unter 2,3 Volt für die Anfangsladung), und der relativ höheren Spannung, bei der der Starklade-Betrieb abgeschaltet wird (2,4 Volt).
Eine ähnliche Situation ist in F i g. 7 für den Zyklus-Betrieb dargestellt. In dieser Situation ist jedoch der Unterschied zwischen der hohen Abschaltspannung und der niedrigen Einschaltspannung im allgemeinen etwas größer als der entsprechende Unterschied für den Ladungserhaltungs-Betrieb, d.h. die Hystereseschleife ist breiter. In diesem Falle kann der Dauerstrom etwa zehnmal so groß sein wie der Dauerstrom bei Ladungserhaltungs-Betrieb. Es sei darauf hingewiesen, daß speziell für den Zyklus-Betrieb der Unterschied zwischen der Höchstspannung, bei der die Abschaltung erfolgt, und der Niedrigstspannung, bei der die Einschaltung erfolgt ein zwangsweises Aussetzen des Starklade-Betriebes bewirkt, so daß eine Wiedereinschaltung der Starkladung (mit möglichen Zerstörungsfolgen an der Zelle) so lange vermieden wird, bis die Spannung des geöffneten Regelkreises auf einen bo sicheren Wert abgesunken ist
Generell erzeugt die Kurve des Ladestromes in Abhängigkeit von der Ladespannung eine Hystereseschleife, wie sie in F ig. 8 dargestellt ist. Der Starkladestrom h wird mit im wesentlichen konstantem b5 Wert geliefert, bis der Wert V2 der Höchstspannungsabschaltung erreicht ist Dieser Zustand entspricht dem Fall, daß der erste Nebenschlußweg durch den Transistor Q2 in F i g. 2 einen relativ hohen Strom durch die Diode D9 schickt, so daß deren Spannung einen hohen Wert annimmt. Wenn die Zelle die Höchstspannung V2 erreicht hat, beginnt der Transistor Q 3 zu leiten und geht in die Sättigung, wodurch der Transistor Q2 abgeschaltet wird. Der zweite Nebenschlußwcg durch den Widerstand R 3, den Transistor Qi und die Diode D 9 reduziert den Strom durch die Diode D 9 erheblich und erniedrigt dadurch die Referenzspannung an dieser Diode. Der Strom £1, der durch die Widerstände R\ und R2 bei Nachlade-Betricb fließt, wird beibehalten, bis die Batteriespannung auf den Niedrigwert Vj, bei dem die Einschaltung erfolgt, abgesunken ist. An dieser Stelle wird Transistor Q1 eingeschaltet und die Starkladung der Batterie wieder aufgenommen. Die Hystereseschleife wird entsprechend der zuvor beschriebenen Folge von Betriebszuständen von neuem durchlaufen.
Ein wichtiges Merkmal besteht in der Möglichkeit, die Breite der Hystereseschleife zu regeln, d. h. den Unterschied zwischen V1 und V2. Die Breite kann verkleinert werden, um eine nahezu konstante Ausgangsspannung zu liefern, oder sie kann aufgeweitet werden, um eine Aufladung der Batterie nur dann zu ermöglichen, wenn die Batteriespannung sehr niedrig geworden ist. Die Breite der Hystereseschleife wird von dem Strom durch das Referenzelement, die Diode D 9, bestimmt. Durch Erhöhung des Stromes durch die Diode D9 im Nachlade-Betrieb oder durch Reduzierung des Stromes durch die Diode D9 im Starklade-Betrieb wird die Schleife verengt. Der Strom durch die Diode D9 im Nachlade-Betrieb kann erhöht werden, indem der Widerstandswert von R 3 verringert wird und der Strom durch die Diode D9 kann im Starklade-Betrieb reduziert werden, indem der Widerstandswert von R 7 erhöht wird. Umgekehrt kann die Breite der Hystereseschleife vergrößert werden, indem der Strom durch D9 bei Nachlade-Betrieb verringert bzw. wenn der Strom durch die Diode £>9 bei Starklade-Betrieb erhöht wird. Die Breite der Hystereseschleife kann außerdem leicht durch die Vergrößerungswirkung des zwischen dem Spannungsreferenzelement und der aufzuladenden Batterie liegenden Spannungsteilers über einen weiten Bereich verändert werden.
Die Schaltungsanordnung enthält in ihrer bevorzugten Ausführungsform eine Temperaturkompensation in der Meß- und Regelschaltung. Vorzugsweise haben die Basis-Emitterstrecke des zweiten Transistors Q3 und/oder die P-N-Verbindung der Diode D% negative Temperaturkoeffizienten. Die Spannung, die erforderlich ist, um Q 3 in die Sättigung zu steuern, ändert sich daher mit der Temperatur bzw. die erforderliche Spannung ist bei höherer Temperatur geringer. Infolge des Verstärkungseffektes der Spannungsteilerschaltung A4, R5, R6 entspricht eine kleine Änderung der Spannung an der Basis des Transistors Q 3 einer größeren Spannungsänderung am Batterieanschluß. Ein geeigneter Koeffizient, der sich in der Praxis als sinnvoll erwiesen hat, liegt bei -6 mV pro 0C Temperaturanstieg pro Zelle. Wenn die Umgebungstemperatur relativ hoch ist, lädt das Batterieladegerät die Batterie auf eine geringere Spannung auf als bei Normaltemperaturen. Wenn die Umgebungstemperatur dagegen gering ist, wird die Batterie auf eine höhere Spannung als bei Normaltemperatur aufgeladen. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, weil elektrochemische Zellen die genannte Beziehung zwischen Ladung und Temperatur typischerweise erfordern.
Ein weiteres günstiges Merkmal ist das Starten in den Starklade-Betrieb. Dies geschieht, weil die an R 3 anliegende Spannung zunächst den Transistor Q 2 einschaltet, bevor an der Spannungsteilerschaltung so viel Spannung anliegt, daß der Transistor Q 3 eingeschaltet werden kann. Außerdem ist der Ausgang des Ladegerätes kurzschiußgeschützt, da die Spannung an der Basis des Transistors Q2 nicht ausreicht, um Q 2 einzuschalten, wenn der Ausgang kurzgeschlossen ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schaltung nach F i g. 2 verwendet wurde, wurden zur Aufladung eines 6-V-Akkumulators aus drei Zellen von je 2 Volt mit einer Kapazität von 5 Amperestunden die folgenden Bauteile verwandt:
Dt,D2, DZ, DA, Dl, Di, D 10- 1N4001
D5,D6,D9-1N914
Cl-150 Mikrofarad
Q1-GE-D41D1
ζ)2,ζ>3-2Ν3567
C2-.005 Mikrofarad
Rl-1.8Ohm
R 2 -180 Ohm
/?3-22KOhm
R 4 -820 Ohm
/?5-100Ohm
RS-120 Ohm
/?7-15Ohm
TX- 10 Volt.
Bei diesem speziellen Beispiel liegt der untere Einschaltpunkt bei 6,65 Volt und der obere Abschaltpunkt bei 7,65 Volt Der maximale Ladestrom beträgt 400 mA und der Nachladestrom beträgt 50 mA.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung eines Batterieladegerätes abgebildet, bei dem nur eine einzige Laderate vorhanden ist. P|s ist kein Ladungserhaltungsstrompfad ,vorhanden, obwohl der Vorspannungswiderstand RS und andere Komponenten der Schaltung so gewählt werden können, daß der Transistor Q 1, wenn er sich nicht in Starklade-Betrieb befindet, der Batterie einen kleinen Dauerladestrom zuführt. Das Batterieladegerät in Fig.3 besitzt eine größere Empfindlichkeit gegenüber Veränderungen der Eingangsspannung und sein Ausgangsstrom ist nur durch die Betriebsdaten des Transformators begrenzt. Im übrigen ist die Funktion der Schaltungsanordnung im wesentlichten dieselbe wie die Funktion der an Hand von F i g. 2 beschriebenen Schaltungsanordnung.
ίο Die Ausführungsform nach Fig.4 ist für den Hochleistungsbetrieb bestimmt, insbesondere für den Fall, daß eine Batterie mit großer Kapazität aufgeladen werden soll. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Starkladestrompfad ein zusätzlicher Transistor Q 4 vorgesehen, dessen Emitter mit der Basis des Transistors Q ι und dessen Kollektor mit dem Kollektor von Q1 in Darlington-Schaltung verbunden ist. Während in Fig.4 ein zweistufiger Verstärker abgebildet ist, können für die verschiedensten Anwendungsfälle natürlich auch Verstärker mit noch mehr Stufen verwendet werden.
Das in F i g. 5 abgebildete Ausführungsbeispiel kommt bei Ladungserhaltungs-Betrieb zur Anwendung, bei dem die Hystereseschleife eine verminderte Breite hat. Dabei ist ein Nebenstromweg von Verbindungspunkt 32 (zwischen dem Emitter des Transistors Q 2 und dem Widerstand /?8) über einen Widerstand R 9 und eine Diode DIl zum negativen Pol 14 der Batterie vorgesehen. Dieser Nebenstromweg vermindert die
3« Breite der Hystereseschleife durch Erzeugung eines Parallelweges zur Diode D 9, wodurch die Diode unempfindlicher gegenüber Spannungsänderungen am Abgriff 28 des Potentiometers Λ 5 gemacht wird. Als zusätzliche Änderung sind die Dioden D 5 und D 6 durch eine einzige lichtaussendende Diode (LED) D12 ersetzt. Diese lichtaussendende Diode ist eingeschaltet, wenn das Ladegerät im Starklade-Betrieb betrieben wird, wobei der Transistor Q1 leitet, und wirkt dabei als Anzeigeleuchte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Schaltungsanordnung für ein Batterieladegerät, mit einer Gleichstromquelle, einem im Ladestromkreis liegenden steuerbaren Leistungsschalter, einem eine Bezugsspannung erzeugenden Referenzelement, welches über einen, einen ersten Transistor enthaltenden ersten Nebenschlußweg mit dem Steueranschluß des Leistungsschalters und über einen einen zweiten Transistor enthaltenden zweiten Nebenschlußweg mit einem Hauptanschluß des Leisiungsschalters verbunden ist, wobei der Gesamtwiderstand des ersten Nebenschlußweges wesentlich kleiner ist als derjenige des zweiten Nebeiischlußweges, und ihre Transistoren alternierend miteinander gekoppelt sind, und mit einem der Batterie parallelgeschalteten Meßspannungsteiler, dessen Abgriff mit dem Steueranschluß des zweiten Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzelement eine Diode (IX) mit im Arbeitsbereich nicht-linearer Slrom-Spannungskennlinie ist, daß in dem ersten Nebenschlußweg (Q, Ri) ein Widerstand (Ri) liegt, dessen Widerstandswert wesentlich kleiner ist als derjenige eines im zweiten Nebenschlußweg (Ri, Qi) liegenden Widerstandes (Ri und daß der erste Transistor (Q;) derart geschaltet ist, daß er im leitenden Zustand des Leistungsschaliers (Q]) eine Konsiantstromquelle bildet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Transistors (Qi) über eine den zweiten Transistor (Qi) überbrückende Diodenschaltung (lh. On) mit der Diode (Dq) verbunden ist.
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