DE2717367A1 - Schaltungsanordnung zur ladung eines elektrischen sammlers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ladung eines elektrischen sammlers

Info

Publication number
DE2717367A1
DE2717367A1 DE19772717367 DE2717367A DE2717367A1 DE 2717367 A1 DE2717367 A1 DE 2717367A1 DE 19772717367 DE19772717367 DE 19772717367 DE 2717367 A DE2717367 A DE 2717367A DE 2717367 A1 DE2717367 A1 DE 2717367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collector
voltage
transistor
current
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772717367
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk-Lehnhard Dipl Ing Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DE19772717367 priority Critical patent/DE2717367A1/de
Publication of DE2717367A1 publication Critical patent/DE2717367A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
  • zur Ladung eines elektrischen Sammlers mit einem eingeprägten Strom gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der US-PS 34 13 537 bekannt. Diese Schaltungsanordnung dient zur Ladung eines elektrischen Sammlers mit einem konstanten eingeprägten Strom während einer durch die Kenndaten des zu ladenden Sammlers vorgegebenen Zeitdauer. Die dem Sammler zugeführte Energie ergibt sich aus der Höhe des Ladestrones und der Zeitdauer, innerhalb derer der Sammler mit diesem Strom geladen worden ist.
  • Die Figur 1 zeigt qualitativ den zeitlichen Verlauf der an den inschlußklemmen eines Blei- oder Nickel-Cadmium-Sammlers anstehenden Spannung bei Entladung mit konstanter Belastung.
  • Bei der Darstellung des Entladevorganges wird davon ausgegangen, daß der Sammler vollständig geladen ist und daß er die Ladeendspannung ULA erreicht hat, die meßbar größer als die mittlere Entladespannung ist. Der Entladevorgang beginnt im Zeitpunkt t - 0. Die an den Anschlußklesmen anstehende Spannung UL sinkt bis zum Zeitpunkt t " t1 ab und verläuft daran anschließend bis zum Zeitpunkt t - t2 im wesentlichen waagerecht, d.h. in diesem Zeitraum kann die an den Anschlußklemmen des Sammlers anstehende Spannung,die mittlere Entladespannung, praktisch als konstant angesehen werden. Gegen Ende des Entladevorganges, zwischen den Zeitpunkten t = t2 und t = t3, sinkt die Spannung an denAnsshlußklemmen des Sammlers bis auf die Entladeschlußspannung ULE ab.
  • Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist der Sammler wieder zu laden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Schaltungsanordnung zur Ladung eines elektrischen Sammlers, dessen Ladezustand aus der an seinen Anschlußklemmen anstehenden Spannung erkennbar ist, zu schaffen, die bei der Ladung des Sammlers mit einem eingeprägten Strom eine über ladung verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach dem Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die zur Erläuterung der Erfindung dienenden Zeichnungen zeigen: Figur 1 die qualitative Darstellung des zeitlichen Verlaufes der bei konstanter Entladung an den Anschlußklemmen eines Nickel-Cadmium-Sammlers anstehende Spannung, Figur 2 den Stromlaufplan einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und Figur 3 die qualitative Darstellung der Strom/Spannungs-Kennlinie einer Diode.
  • Die Figur 2 zeigt den Stromlaufplan einer Schaltungsanordnung zur Ladung eines elektrischen Sammlers gemäß der Erfindung.
  • Der Sammler 1 liegt im Kollektorstromkreis eines Transistors 2, dessen Emitter mit dem einen Anschluß eines Widerstandes 3 verbunden ist. Der Reihenschaltung des Sammlers 1, des Transistors 2 und des Widerstandes 3 ist über Anschlußklemmen 4 und 5 eine ungeregelte Gleichspannung U1 zugeführt. Das Potential. der Anschlußklemme 5 dient als Bezugspotential. Der Transistor 2 bildet zusammen mit dem Widerstand 3 und dem aus vier hintereinander geschalteten Dioden 6 bis 9 bestehenden Referenzspannungsgeber eine Stromquelle, die einen eingeprägten Strom erzeugt. Vernachlässigt man in üblicher Weise den Basisstrom des Transistors 2 gegenüber seinem Kollektorstrom, so ist der Kollektorstrom gleich dem Emitterstrom, und der Emitterstrom stellt sich so ein, daß der Sapnnungsabfall an dem Widerstand 3 gleich der an den Dioden 6 bis 9 abfallenden Spannung vermindert um die Basis-Emitter-8pannung des Transistors 2 ist.
  • Die Diode 9 ist mit dem Kollektor eines zweiten Transistors 10 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 11 mit dem Kollektor des Transistors 2 verbunden ist. Die Transistoren 2 und 10 sind vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp. Urter der Voraussetzung, daß der Basisstrom des Transistors 2 auch gegenüber dem Kollektorstrom des Transistors 10 vernachlässigbar klein ist, fließt der Kollektorstrom des Transistors 10 über die Dioden 6 bis 9. Dieser Strom stellt sich so ein, daß die Summe aus der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 10, aus der an dem Widerstand 11 abfallenden Spannung und aus der an den Anschlußklemmen des Sammlers 1 anstehenden Spannung UL gleich der zwischen der Basis des Transistors 10 und dem Bezugspotential anstehenden Referenzspannung U2 ist. Die Anschlußklemmen, die die Verbindung des Sammlers 1 mit der Schaltungsanordnung zur Ladung des Sammlers herstellen, sind mit den Bezugszahlen 12 und 13 versehen. Die Referenzspannung U2 wird von zwei in Reihe geschalteten Zenerdioden 14 und 15 erzeugt, von denen die eine mit dem Bezugspotential und die andere über einen Widerstand 16 mit der Anschlußklemme 4 verbunden ist. Parallel zu der Zenerdiode 15 ist ein einstellbarer Spannungsteiler 17 angeordnet. Der Widerstand 16 ist so dimensioniert, daß der über die Zenerdioden 14 und 15 fließende Strom bei Änderungen der Spannung U1 in einem Bereich der Stroa/Spannungs-Kennlinie der Zenerdioden liegt, in dem bei Stronänderungen eine möglichst geringe Änderung der Zenerspannung erfolgt, so daß die zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers 17 und den Bezugspotential anstehende Spannung U2 praktisch unabhängig von Änderungen der Spannung U1 ist. Eine Verbesserung des Temperaturganges der Spannung U1 läßt sich durch die Verwendung von Zenerdioden erreichen, deren emperaturkoeffizbnten entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen. Das Potential des Emitters des Transistors 10 ist um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 10 kleiner als das Potential des Abgriffs des Spannungsteilers 17. Der Emitterstrom des Transistors 10 ergibt sich aus dem Widerstand 11 und der an ihm abfallenden Spannung U11. Da - wie oben bereits erläutert - der Emitter des Transistors 10 auf festem Potential liegt, verringert sich die ':pannung U11 und damit auch der Emitterstrom des Transistors 10, wenn sich die Spannung UL des Sammlers 1 vergrößert. Entsprechend vergrößert sich die Spannung U und damit der Emitterstrom des Transistors 10, wenn sich die Spannung UL verringert.
  • Im Gegensatz zu den Zenerdioden 14 und 15, deren Zenerspannung möglichst unabhängig von dem über sie fließenden Strom sein soll, wozu die Zenerdioden 14 und 15 in einem Bereich ihrer Strom/Spannungs-Kennlinie betrieben werden, in dem eine Stromänderung eine möglichst kleine Spannungsänderung verursacht, wird der Knick der Strom/Spaznnngs-Kennlinie der Dioden 6 bis 9 bewußt ausgenutzt, um den gewünschten Zusammenhang zwischen der Höhe der Spannung U2 und dem Ladestrom für den Sammler 1 zu erreichen. Die Strom/Spannungs-Kennlinie einer Diode ist qualitativ in der Figur 3 dargestellt. Der über die Diode fließende Strom ist mit ID, die an der Diode abfallende Spannung mit UD bezeichnet. Die Durc'hströmung der Dioden 6 bis 9 wird so gewählt, daß bei der vom Hersteller des Sammlers angegebenen mittleren Entladespannung ULM, die dem waagerecht verlaufenden Teil der in Figur 1 dargestellten Kurve entspricht, der Arbeitspunkt der Dioden auf der in der Figur 3 dargestellten Kennlinie bei M liegt, d.h.
  • kleine Änderungen des über die Dioden fließenden Stromes ID verursachen noch keine wesentlichen Änderungen der an den Dioden abfallenden Spannung. Der Widerstand 3 wird so dimensioniert, daß bei dieser Durchströmung der Dioden 6 bis 9 der maximal zulässige Ladestrom fließt. Die Bestimmung der Größe des Widerstandes 11 erfolgt nun nach der Beziehung wobei die Ladeendspannung mit ULA, die mittlere Entladespannung mit ULM und der dem Punkt M in Figur 3 entsprechende Strom mit IDM bezeichnet ist. Die Einstellung der Spannung U2 erfolgt bei der Ladeendspannung ULA des Sammlers 1. Als Richtwert f;;r die Spannung U2 dient der Wert der Ladeendspannung ULA zuzüglich der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 10. In diesem Fall ist die Spannung U11 und damit auch der Emitterstrom gleich Null. Diese Einstellung entspricht dem Nullpunkt der in Figur 3 dargestellten Kennlinie. Die Spannung U2 wird jetzt durch Verstellung des Abgriffs des Spannungsteilers 1 vergrößert, bis der Ladungserhaltungsstrom über den Sammler 1 fließt. Bei dem Ladungserhaltungsstrom handelt es sich um einen für den Sammler unschädlichen Dauerladestrom, der die Verluste des Sammlers durch Selbstentladung deckt. Dieser Wert der Spannung U2 führt bei der Ladeendspannung ULA des Sammlers 1 zu einer Durchströmung der Dioden, die dem Punkt A im waagerecht verlaufenden Teil der in Figur 3 dargestellten Kennlinie entspricht. Verringert sich die Spannung UL, so wandert der Arbeitspunkt der Dioden von dem Punkt A zum Punkt M, wobei sich die Durchströmung der Dioden vergrößert bis der maximal zulässige Ladestrom fließt.
  • Damit der Sammler 1 sich bei abgeschalteter Versorgungsspannung U1 nicht über den Widerstand 11, die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 10, den Spannungsteiler 17 und die Zenerdiode 14 entlädt, ist die Zenerspannung der Zenerdiode 14 größer gewählt als die Differenz von Ladeendspannung ULA des Sammlers 1 und Durchbruchspannung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 10.
  • Die von dem Sammler zu speisende Einrichtung ist mit dem Bezugszeichen 18 versehen und über einen Schalter 19 mit dem Sammler 1 verbunden. Der Sammler 1 arbeitet im Pufferbetrieb, wenn der Schalter 19 geschlossen ist und den Anschlußklemmen 4 und 5 die Spannung U1 zugeführt ist.
  • Die Schaltungsanordnung zur Ladung des Sammlers 1 läßt sich bei geschlossenem Schalter 19 auch ohne den Sammler 1 als Versorgungsschaltung für die Einrichtung 18 verwenden. Hierzu wird parallel zu den Anschlußklemmen 21 und 22 der Einrichtung 18 ein Kondensator 23 geschaltet. Die an dem Kondensator 23 anstehende Spannung Uc übernimmt die Funktion der Gegenspannung UL, die im Pufferbetrieb oder beim Laden der Sammler 1 erzeugt. Die Höhe der Spannung zwischen den Anschlußklemmen 21 und 22 stellt sich entsprechend dem momentanen Strombedarf der Einrichtung 18 ein. Die Schaltungsanordnung übernimmt zusammen mit dem Kondensator 23 die Funktion eines Siebgliedes, da die Schaltungsanordnung von den Anschlußklemmen 12 und 13 her gesehen wechselspannungsmäßig einen großen Widerstand im kR,Bereich darstellt.
  • Obwohl es sich bei der Schaltungsanordnung zur Ladung des Sammlers 1 um eine Stromquelle handelt, entsteht im Leerlauf, wenn der Sammler 1 entfernt und der Schalter 19 geöffnet ist, keine Überspannung, sondern die Spannung zwischen dem Kollektor des Transistors 2 und Bezugspotential wird auf die Spannung U2 begrenzt. Andererseits erfolgt bei einem Kurzschluß zwischen den Anschlußklemmen 12 und 13 eine Begrenzung des Kurzschlußstromes. Der Kurzschlußstrom ergibt sich aus dem über den Widerstand 11 fließenden Strom und dem Kollektorstrom des Transistors 2. Der über den Widerstand 11 fließende Strom ist durch die um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 10 verringerte Spannung U2 und durch den Widerstand 11 begrenzt und der Kollektorstrom des Transistors 2 ist durch die um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 2 verringerte, an den Dioden 6 bis 9 abfallende Spannung und durch den Widerstand 3 begrenzt.
  • Anstelle der in Reihe geschalteten Dioden 6 bis 9 kann auch eine Zenerdiode mit entsprechender Zenerspannung verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zur Ladung eines elektrischen Sammlers Patentansprüche: 1 ) Schaltungsanordnung zur Ladung eines elektrischen Sammlers mit einem eingeprägten Strom, die einen Transistor aufweist, in dessen Emitterstroakreis ein Widerstand und in dessen gollektorstromkreis der Sammler angeordnet ist, und mit einem Referenzspannungsgeber zwischen der Basis des Transistors und dem nicht mit dem Emitter des Transistors verbundenen Anschluß des ersten Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß über den Referensspannungsgeber (6 bis 9) ein eingeprägter Strom (ID) fließt, dessen Höhe ein Maß für die an den Anschlußklemmen (12, 13) des Sammlers (1) anstehende Spannung (UL) ist, und daß die Ausgangsspannung des Referensspannungsgebers (6 bis 9) eine Fuktion des über den Referensspannungsgeber (6 bis 9) fließenden Stromes (iD) ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang zwischen der an den Anschlußklemmen (12, 13) des Sammlers (1) anstehenden Spannung (UL) und der Ausgangsspannung des Referenzspannungsgebers (6 bis 9) so gewählt ist, daß bei der mittleren Entladespannung (ULM) des Sammlers (1) der vom Hersteller angegebene maximal zulässige Ladestrom über den Sammler (1) fließt und daß beim Erreichen der Ladeendspannung (ULA) ) des Sammlers (1) der über den Sammler fließende Strom sich auf einen Wert verringert, der die Verluste des Sammlers (1) durch Selbstentladung deckt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Transistors (2) mit dem Kollektor eines zweiten Transistors (10) vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp verbunden ist, daß zwischen dem Emitter des zweiten Transistors (10) und dem Kollektor des ersten Transistors (2) ein zweiter Widerstand (11) angeordnet ist und daß die Basis des zweiten Transistors (10) über einen zweiten Referenzspannungsgeber (14, 15, 17), dessen Ausgangsspannung (U2) im wesentlichen unabhängig von der Höhe des über ihn fließenden Stromes ist, den Sammler (1) und den zweiten Widerstand (11) mit dem Emitter des zweiten Transistors (10) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Referenzspannungs geb er zwei in Reihe geschaltete Zenerdioden (14, 15) enthält, von denen die mit dem Sammler (1) verbundene Zenerdiode (14) so gewählt ist, daß ihre Zenerspannung größer als die Differenz von Ladeendspannung (ULA) des Sammlers (1) und Durchbruchspannung der in Sperrichtung betriebenen Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors (10) ist, und daß parallel zu der anderen Zenerdiode (15) ein ohmscher Spannungsteiler (17) geschaltet ist, dessen Abgriff mit der Basis des zweiten Transistors (10) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Zenerdioden (14, 15) einen positiven und die andere der beiden Zenerdioden einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Sammler (1) die von dem Sammler (1) zu speisende Einrichtung (18) geschaltet ist.
  7. 7. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Versorgung der zu speisenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (1) durch einen Kondensator (23) ersetzt und die zu speisende Einrichtung (18) parallel zu dem Kondensator (23) geschaltet ist.
DE19772717367 1977-04-20 1977-04-20 Schaltungsanordnung zur ladung eines elektrischen sammlers Ceased DE2717367A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772717367 DE2717367A1 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Schaltungsanordnung zur ladung eines elektrischen sammlers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772717367 DE2717367A1 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Schaltungsanordnung zur ladung eines elektrischen sammlers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2717367A1 true DE2717367A1 (de) 1978-10-26

Family

ID=6006712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772717367 Ceased DE2717367A1 (de) 1977-04-20 1977-04-20 Schaltungsanordnung zur ladung eines elektrischen sammlers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2717367A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639485A1 (fr) * 1988-11-23 1990-05-25 Calan Guy De Dispositif electronique de recharge pour accumulateur au cadmium-nickel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639485A1 (fr) * 1988-11-23 1990-05-25 Calan Guy De Dispositif electronique de recharge pour accumulateur au cadmium-nickel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2524790C3 (de) Schaltungsanordnung für ein Batterieladegerät
DE2933029C2 (de)
DE3147402C2 (de)
DE2556070A1 (de) Tragbare hochspannungsquelle zur speisung von koronaentladungsschaltungen
DE102004005136B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ladungsausgleich der in Reihe geschalteten Kondensatoren eines Doppelschichtkondensators
DE2124579A1 (de) Schaltung zum automatischen Aufladen einer Batterie
DE2630179A1 (de) Vorrichtung zur stimulation von nerven
DE2842923C2 (de) Transistorisierte Zündanlage zur Ansteuerung mehrerer Zündspulen einer Brennkraftmaschine
EP0167194A1 (de) Schaltungsanordnung zur Versorgung der Regel- und Steuereinrichtung eines geregelten Gleichspannungswandlers
DE2364186A1 (de) Selbsttaetige ladeeinrichtung fuer elektrische batterien
EP0593518B1 (de) Elektronisches schaltnetzteil
DE3517628C2 (de)
EP0339598A2 (de) Schutzschaltung für kapazitive Lasten
DE2801993C2 (de)
DE2717367A1 (de) Schaltungsanordnung zur ladung eines elektrischen sammlers
EP0404993B1 (de) Gleichstromumrichter mit Strombegrenzung
DE3418362C2 (de)
DE3039119C2 (de) Ladegerät für wiederaufladbare Batterien
DE4140628C2 (de) Weidezaungerät
WO1990003059A1 (de) Batterieladegerät
DE1671910A1 (de) Vorrichtung zur gemessenen Aufladung von Akkumulatorenbatterien
DE1812759B2 (de) Elektronischer regler zur regelung der ausgangsspannung eines gleichstrom- generators
DE2729439C2 (de) Elektronen-Blitzgerät
EP0116331A2 (de) Schaltungsanordnung zur Aufladung eines Akkumulators mit von Solarzellen geliefertem Strom
DE2544763A1 (de) Schaltung zum laden eines akkumulators, insbesondere eines ni-cd-akkumulators

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection