DE949414C - Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe - Google Patents

Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe

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Publication number
DE949414C
DE949414C DES38230A DES0038230A DE949414C DE 949414 C DE949414 C DE 949414C DE S38230 A DES38230 A DE S38230A DE S0038230 A DES0038230 A DE S0038230A DE 949414 C DE949414 C DE 949414C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monitoring
line
protection circuit
circuit according
relay
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES38230A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wulsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES38230A priority Critical patent/DE949414C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949414C publication Critical patent/DE949414C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/005Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schutzschaltung, insbesondere für Untertagebetriebe Zusatz zurrt .Patent 930 879 Das Hauptpatent 930 879 bezieht sich, auf eine Schutzschaltung, insbesondere für Untertagebetriebe, bei welcher Adern einer Leitung außer für die Zwecke der Überwachung auch für das Geben von Steuerkommandos ausgenutzt werden. Dabei ist am Anfang und am Ende der beiden für Steuerzwecke benutzten Adern je eine Gleichspannungsquelle vorgesehen, die einander entgegengeschaltet sind und untereinander verschiedene Spannungswerte haben. Außerdem sind eine Meßeinrichtung mit stromabhängigen Ansprechorganen zwischen der niedrigen und der höhen Gleichstromspannung und ein Kommandoorgan im Bereich der hohen Gleichstromspannung angeordnet. Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterentwicklung dieser Schutzschaltung und besteht darin, daß zur Steuerung und Überwachung ein Hochvakuumrohr und ein Meßrelais benutzt werden. Dadurch wird der Vorteil einer Vereinfachung der Anlage erreicht, so daß das bisher verwendete Differenzenrelais fortfällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt. Dass den Verbraucher speisende Netz ist mit RST bzw. mit R'S'T', der Überwachungsleiter Mit .2o und der Schutzleiter mit 21 bezeichnet. z ist ein Spannungs:te"ilerwiderstand, der mit seinen Kleifimen 22. und 23 an eine nicht dafgestellte Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Spannungsquelle kann in an sich bekannter Weise über einen Transfdrmator und Gleichrichter an die Hauptzuleitung RST, also vor dem Schütz i i, angeschlossen sein. Der Spannungsteiler i hat einen Abgriff 24. Der Überwachungsleiter #zo ist über Widerstände 2 und 3 an den Abgriff 24 am Spannungsteiler i angeschlossen. Der Schutzleiter 2 1 ist mit der Klemme 23 des Spannungsteilers i über den Schalter 25 verbunden. Zwischen den Klemmen 23 und 24 möge eine Spannung von z. B. 24 V und zwischen den Klommen 22 und 24 eine Spannung von z. B. i5o V herrschen.
  • Mit 4 und 5 sind zwei Kondensatoren bezeichnet, welche unter einer vom Spannungsteiler i gelieferten Gleichspannung stehen und durch den Kommandoschalter 6 und 7 entweder in Reihe oder parallel geschaltet werden können. Die Kondensatoren 4 und 5 werden im Ruhezustand über den Spannungsteiler i auf etwa 24 V aufgeladen. 8 ist ein Hochvakuumrohr, welches die Funktion eines Steuerorgans zum Ein- bzw. Ausschalten eines Verbraucherstromkreises R'S'T' und eines Überwachungsorgans für Leitungsschlüsse und Leitungsunterbrachungen im Überwachungs- bzw. Schutzkreis hat, dis weiter unten als Fehler 15 und 16 bezeichnet sind. Das Gitter 26 des Hochvakuumrohres 8 ist über einen Widerstand 9 an den zwischen den beiden -Widerständen 2 und 3 liegenden Teildes Überwachungsleiters 2o angeschlossen. Die Spule27 des Relais io liegt im Anodenkreis des Rohres 8 und ist einerseits über den Schalter 28 an dem Pol 22 des Spannungsteilers i und andererseits über das Rohr 8 an die Klemme 24 des Spannungsteilers i angeschlossen. Der Schaltkontakt 29 des Relais io liegt in einem von den Leitern S und T vor dem -Schalter 3o abgezweigten Stromkreis, der über die Spule des Schützes ri führt Das Schütz i i öffnet und schließt den Schalter 3o -und auch den Schalter 25, welcher zwischen dem Spannungsteiler i und dem Schutzleiter2i liegt, was durch die gestrichelte Linie 32 angedeutet ist. Wenn der Schalter 30 geöffnet ist; ist der Schalter25 geschlossen, und umgekehrt.
  • 13 ist ein -Meßreiais, dessen Spule 33 zwischen den beiden Leitungen 2o und 2 1 liegt. Bei geschlossenem Schalter 25 liegt die Spule 33 an der Spannung 23-24 des Spannungsteilers i, der Schalter 28 liegt im Stromkreis der Erregerspule 27 des Relais io. Die Beeinflussung des Schalters 28 durch das Meßrelals 13 ist durch die gestrichelte Linie 34 angedeutet. Dass Meßrelais dient. als Überwachungsorgan für einen Leitungsschluß zwischen dem Verbrauchernetz R'S'T'und dem Überwachungsleiter2o.
  • Mit 14 ist ein Widerstand bezeichnet, der. bei spannungslosem Verbrauchernetz R'S'T' mit Hilfe des - Widerstandes 2 an dem Gitter des Rohres 8 eine negative Spannung sicherstellt, so daß keine willkürliche Einschaltung derAnlage erfolgen kann. i9 -ist ein Transformator, der primär an die Leiter S' und T' der Verbraucherleitung R'S'T' angeschlossen ist. Sekundär lieferter über einen Gleichrichter 18 die Gegenspannung in die Leitungen 2o und 21 und hält die Spannung an den Kondensatoren 4 und 5 aufrecht. Der Widerstfd 9 soll Gitterströme und die Widerstände 3 und 36 sollen Kurzschlußströme zwischen den Leitern 2o und 21 begrenzen-.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Der mit ausgezogenen Linien dargestellte Zustand ist der Ruhezustand. Die Schalter 25 und 28 sind geschlossen, die Schalter29 und 3o geöffnet. Die Kondensatoren 4 und 5 sind geladen und liegen parallel. Dabei liegt am Widerstand 2 links ein positives und rechts ein negatives Potential. Sobald mit, dem Kommandoschalter. 6, . 7 das Kommando »ein« erteilt wird, werden die Kondensatoren 4 und 5 in Reihe geschaltet. Sie liefern doppelte Spannung. Nunmehr überwiegt die von den Kondensatoren gelieferte Gleichspannung die am Spannungsteiler i abgegriffene Spannung. Infolgedessen ändert sich das Potential am Widerstand 2, so daß links ein negatives und rechts ein positives Potential entsteht. Der Stromkreis ist dabei links vom Widerstand 2 über das Meßrelais 13 geschlossen. Der dabei das Meßrelais 13 durchfließende Strom ist so klein, daß das Meßrelais 13 auf keinen Fall anspricht. Der Schalter 28 bleibt also geschlossen. Durch diesen Vorgang wird die Spannung am Gitter 26 des Hochvakuumrohres 8 positiv und das Relais io durch den steigenden Anodenstrom zum Anziehen gebracht. Der Kontakt 29 schließt, so daß die Einschaltspule 31 für den Schalter 30 Spannung bekommt. Der Schalter 30 wird geschlossen und der Schalter 25 geöffnet (gestrichelte Stellungen). Dadurch erhält der Transformator 1.9 Spannung und ladet die Kondensatoren 4 und 5 auf. Die Anlage ist jetzt in Betrieb. Das Schütz ii hat den Schalter 25 geöffnet und damit die Stromzufuhr vom Widerstand i in den Schutz- und Überwachungskreis unterbunden. Das Unterbrechen des Schutz- und Überwachungskreises ist zweckmäßig bzw. erforderlich, damit bei einem Kurzschluß zwischen den Leitungen 2o und 2,1, weiter unten als Fehler 16 bezeichnet, nicht zwei Spannungsquellen den Kurz-Sc'hluß speisen, wodurch der Kurzschlußstrom bzw. i der Fehlerstrom erhöht werden würde. Der Schutz-#md Überwachungskreis liegt nach dieser Unterbrechung an dem Verbrauchernetz R'.'7' über den Transformator i9.
  • Tritt jetzt eine Störung in der Anlage z. B. da- i durch ein, daß die Überwachungsleitung 2o unterbrochen wird, was bei 15 durch die Schlangenlinie angedeutet ist, so fällt -die positive Gitterspannung am Widerstand 2 fort und damit der Strom durch die Spuie27 aus, so daß das Relais io stromlos wird i und seinen Kontakt 29 öffnet. Hierdurch wird auch die Schützspule3i stromlos und das Schütz ii geöffnet. Dasselbe tritt ein, wenn ein Kurzschluß zwischen den- Leitungen 2o und 21 auftritt, was durch den Blitzpfeil 16 angedeutet ist.
  • Eine weitere Störung kann dadurch, auftreten, daß die Überwachungsleitung 2o.von dein Verbrauchernetz R'S'T' durch Beschädigung der Isolation Spannung erhält. Hierdurch spricht das Meßrelais 13 an, weil ein Wechselstrom z. B. vom Leiter T' über den Fehler 17, dargestellt durch den Blitzpfeil 17, über die Widerstände 2 und 3 und das Meßrelais 13 zur Erde 35 fließt. Das Meßrelais 13 öffnet den Schalter 28, so daß das Relais io spannungslos wird und über den sich öffnenden Schalter 29 die Spule 31 des Schalters 30 stromlos macht -und dadurch den Schalter 30 öffnet. Gleichzeitig wird der Schalter 25 wieder geschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzschaltung, insbesondere für Untertagebetriebe, bei der Adern einer Leitung außer für die Zwecke der Überwachung auch für das Geben von Steuerkommandos ausgenutzt werden, mit je einer Gleichspannungsquelle untereinander verschiedener Spannungswerte in Gegenschaltung am Anfang und am Ende der beiden Adern bei Anordnung einer Meßeinrichtüng mit stromabhängigem Ansprechorgan nahe der Gleichspannungsquelle niedrigeren Spannungswertes und einem Kommandoorgan nahe der Gleichspannungsquelle höheren Spannungswertes, nach Patent 930 879, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer- undÜberwachungsrelais ein Hochvakuumrohr (8) und ein Meßrelais (13) dienen.
  2. 2. Schutzschaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochvakuumrühr (8) die Funktion eines Steuerorgans (Ein-und Ausschalten) und eines Überwachungsorgans für Leitungsschlüsse undLeitungsunterbrechungen im Überwachungskreis (Fehler 15, 16) hat.
  3. 3. Schutzschaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrelais (13) als Überwachungsorgan füreinen Leitungsschluß zwischen dem Verbrauchernetz (R'S'T') und der Überwachungsleitung (2o) dient (Fehler 17). q..
  4. Schutzschaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Hochvakuumrohres (8) ein Relais (io) angeordnet ist, das den Schalter (30) des Verbrauchernetzes (R'S'T') steuert.
  5. 5. Schutzschaltung nach dein Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (28) des Meßrelais (13) im Stromkreis des Schützes (io) angeordnet ist, so daß beim Ansprechen des Meßrelais W) die Verbraucher'leitung (R'S'T') abgeschaltet wird.
  6. 6. Schutzschaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kurzschlußbegrenzungswiderstände (3, 36) in der Überwachungsleitung (2o) angeordnet sind.
  7. 7. Schutzschaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (14) zwischen der Überwachungsleitung (2o) und dem Schutzleiter (21)- zur Sicherstellung der negativen Vorspannung am Gitter (26) des Rohres (8) angeordnet ist. B. Schutzschaltung nach. dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (i i) die Versorgung des Steuer- und Überwachungskreises mit Strom aus dem Spannungsteiler (i) steuert. g. Schutzschaltung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (ii) einen Hilfsschalter (25) hat,. der zwischen dem Spannungsteilerwiderstand (i) mit dem Schutzleiter (21) angeordnet ist.
DES38230A 1954-03-20 1954-03-20 Schutzschaltung, insbesondere fuer Untertagebetriebe Expired DE949414C (de)

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DE (1) DE949414C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051367B (de) * 1957-05-20 1959-02-26 Licentia Gmbh Schutzschaltung fuer Beleuchtungsanlagen, insbesondere fuer Betriebe unter Tage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051367B (de) * 1957-05-20 1959-02-26 Licentia Gmbh Schutzschaltung fuer Beleuchtungsanlagen, insbesondere fuer Betriebe unter Tage

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