DE1000497B - Schutzschaltung, vorzugsweise fuer Untertagebetrieb - Google Patents
Schutzschaltung, vorzugsweise fuer UntertagebetriebInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H11/00—Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
- H02H11/005—Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of too low isolation resistance, too high load, short-circuit; earth fault
Landscapes
- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist in Untertageanlagen üblich, am Haupttransformator
der Anlage eine Isolationsüberwachung des gesamten Netzes vorzunehmen. Ferner ist bekannt,
bestimmte Leitungsstränge, beispielsweise Schrämleitungen, auf Schluß der verschiedenen Adern.untereinander
bzw. der Adern gegen Erde zu überwachen. Bei manchen Leitungen, beispielsweise solchen für
Bandantriebe, wird eine Überwachung der Leitungen im einzelnen nicht vorgenommen. Fehler sind in
diesem Fall also nur am Überwachungsgerät, welches am bzw. nahe dem Transformator angeordnet ist, erkennbar.
Es ist jedoch dabei nicht möglich, irgendwelche Schlüsse auf die Lage des Fehlerortes zu
ziehen. Störungen im Untertagenetz sollen aber mit Rücksicht auf eine möglichst nur kurzzeitige Unterbrechung
des Betriebes schnell ihrer örtlichen Lage nach erfaßt werden, weshalb der Wunsch nach einer
selektiven Fehlerermittlung dem Ort nach besteht. Isolationsmessungen mit Brückenschaltungen, die eine
Fehlerortung ermöglichen, sind sehr kostspielig und erfordern einem großen Aufwand. Sie sind daher in
ihrer Anwendung für den Untertagebetrieb nicht geeignet.
Ebenso ist auch die Verwendung anderer bekannter Erdschlußschutzeinrichtungen unzweckmäßig, die
zwar Netzteile bei geöffnetem Hauptschalter überwachen, dazu aber eine erhebliche Anzahl an Bauelementen
benötigen. Es sind nämlich Vorschaltdrossein und in jeder Phase der zu überwachenden
Leitung Shunte erforderlich, die dem Netzstrom entsprechend bemessen sein müssen und daher in größeren
Anlagen sehr umfangreich werden.
Demgegenüber ermöglicht eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung eine Fehlererfassung mit
verhältnismäßig einfachen Mitteln. Gemäß der Erfindung werden beim Abschalten einer Abzweigleitung
eine oder mehrere ihrer Adern an eine Prüfeinrichtung mit einem Relais für die Sperrung der Wiedereinschaltung
der Leitung bei Bestehen eines Fehlers in dieser Leitung geschaltet.
Die Erfindung ist sowohl bei Schrämleitungen anwendbar, die außer dem Schutzleiter einen besonderen
Überwachungsleiter aufweisen, als auch bei normalen vieradrigen Leitungen, deren vierte Ader neben
den Leitungen des dreiphasigen Systems den Schutzleiter bildet.
Ist die zu überwachende Leitung nicht dauernd durch einen die drei Speiseleitungen überbrückenden
Verbraucher geschlossen, wie z. B. die Wicklung eines Motors od. dgl., die im Falle eines auftretenden
Fehlers als vorgegebene elektrische Brücke zwischen den drei Speiseleitungen dient, wenn die Überwachungseinrichtung
nur einphasig angeschlossen wird, so kann es zweckmäßig sein, die erfindungs-
Schutzschaltung, vorzugsweise
für Untertagebetrieb
für Untertagebetrieb
Anmelder: Siemens-Schuckertwerke,
Aktiengesellschaft, Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr.-Ing. Arnold Einsele und Kurt Wulsten,
Berlin-Siemensstadt,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
gemäß benutzte besondere Leitung zum Schutzleiter über einen durch Widerstände gebildeten künstlichen
Sternpunkt an die drei Speiseadern der zu überwachenden Leitung anzuschließen.
Zwei Ausführungsbeispiele für die Anwendung der Erfindung veranschaulichen die Figuren der Zeichnung.
Fig. ι zeigt eine Anordnung für eine Schrämleitung
und
Fig. 2 eine solche, wie sie in Verbindung mit jeder normalen vieradrigen Leitung verwendbar ist.
ι bezeichnet die Sekundärwicklung des Transformators,
der die ganze Anlage versorgt. An diesen schließt sich ein mehr oder weniger umfangreiches
Netz an, welches durch die Leitung 2 angedeutet ist. 3 ist ein Schütz oder ein Selbstschalter für die Abtrennung
einer, vom speisenden Netz aus betrachtet, hinter ihm liegenden Schrämleitung. Diese besitzt
außer den Adern 4 für die Speisung eines Verbrauchers den Schutzleiter 5 und einen Überwachungsleiter 6. Für den Schutz der Schrämleitung gegen
Erdschlüsse und andere elektrische Schäden ist in bekannter Weise eine Meßeinrichtung vorgesehen, die in
ihrer Gesamtheit mit 7 bezeichnet ist. Für die Speisung dieser Meßeinrichtung ist es gleichgültig, welche
Spannungsquellen für sie benutzt werden und woher die elektrische Energie entnommen wird. Es ist nur
wesentlich, daß bei Entnahme der Spannung unmittelbar aus dem die Anlage speisenden Netz keine Abnahme
der elektrischen Energie hinter dem Schaltgerät 3 erfolgt, vom speisenden Transformator aus
betrachtet. Der Hauptleiter 11 ist über einen Widerstand
9 und einen Ruhekontakt des Schaltgerätes 3
mit dem Schutzleiter 5 elektrisch verbunden, sobald sich das Schaltgerät 3 in der geöffneten Stellung befindet.
In diesem Zustand der Anlage findet mittels der Meßeinrichtung 7 eine dauernde Messung auf
Erdschluß an den drei Hauptadern statt, wobei in diesem Fall unterstellt ist, daß am rechten Ende der
Leitung 4 ein Verbraucher angeschlossen ist, z. B. der Ständer eines Drehstrommotors od. dgl., der unmittelbar
eine elektrische Verbindung zwischen den drei speisenden Adern 4 der Speiseleitung des Verbrauchers
bildet. Für die Erläuterung der Wirkung sei unterstellt, daß ein Fehler zwischen der mittleren
speisenden Ader und dem Überwachungsleiter 6 entstanden ist, wie er durch den Blitzpfeil 10 angedeutet
ist. In diesem Zustand entsteht ein Stromlauf von der Meßeinrichtung 7 über den Überwachungsleiter 6,
den Fehler 10, den angeschlossenen Motor, den Hauptleiter
11, den Widerstand 9, den Ruhekontakt 8, den
Schutzleiter 5 zur Meßeinrichtung. Wenn der entstandene Fehler also als elektrische Brücke einen be- ao
stimmten Widerstandswert unterschreitet, erfolgt ein Ansprechen der Meßeinrichtung 7, wodurch über eine
nicht besonders dargestellte Anordnung die Einschaltung des Schaltgerätes 3 gesperrt wird. Wie hieraus
zu erkennen ist, bietet die erfindungsgemäße Anordnung in ihrer Anwendung auf den einzelnen Abzweig
den Vorteil, daß dieser auf etwa entstehende Fehler durch Erdschluß dauernd überwacht wird und, sobald
ein Fehler entstanden ist, der Abzweig nicht eingeschaltet werden kann. Ist der Abzweig bereits
eingeschaltet, so bewirkt der entstehende Fehler ein Abschalten des Hauptschützes durch die Meßeinrichtung
7, und zwar schließt sich in diesem Fall der Stromkreis über einen an dem Transformator vorgesehenen
Widerstand 14 zwischen dem Sternpunkt und dem Schutzleiter oder über die natürlichen Kapazitäten
15 des Netzes. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Meßeinrichtung 7 durch die Wechselspannung des
Haupttransformators zum Ansprechen kommt. Zu diesem Zweck sind in der Meßeinrichtung entweder
besondere Relais vorhanden, die auf Wechselstrom ansprechen, oder es ist das polarisierte Relais derart
ausgebildet und geschaltet, daß es bei Speisung bzw. Erregung durch Wechselstrom in der Auslösestellung
für das Hauptschaltgerät des Abzweigs in Selbsthaltung geht. Hierdurch wird der beschädigte Leitungszweig
automatisch vom Netz abgetrennt. Sobald aber das Schütz geöffnet ist, wird der Ruhekontakt 8
des Schützes wirksam, wodurch eine Sperrung des Hauptschützes oder Selbstschalters 3 durch die Meßeinrichtung
7 gegen Einschaltung stattfindet.
An dem Isolationsüberwachungsgerät, welches am Haupttransformator angeordnet sein kann, wird also
nur der Isolationszustand des vor dem Schaltgerät 3, von dem speisenden Netz aus betrachtet, verbleibenden
Anlageteiles gemessen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mit einer Leitung, die keine Überwachungsadern enthält, sind
die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Der untere Leiter der
«en Verbraucher speisenden Leitung 13 ist in diesem
Fall über den Schutzwiderstand 9 und den Ruhekontakt 8 an die Meßeinrichtung 7 angeschlossen, die
mit ihrem anderen Ende an dem Schutzleiter 5 liegt. In dieser Figur ist gleichzeitig durch die gestrichelt
wiedergegebenen Widerstände 12 angedeutet, wie durch diese zusammen mit dem Widerstand 9 die Bildung
eines künstlichen Sternpunktes stattfinden kann, an den der Ruhekontakt 8 elektrisch angeschlossen ist.
Wie bereits oben hervorgehoben, wird eine solche Anordnung dann gewählt, wenn damit gerechnet werden
muß, daß das rechte Ende der Leitung gegebenenfalls nicht durch einen Verbraucher abgeschlossen ist,
der eine elektrische Brücke zwischen den Adern der Leitung bildet. Auch bei dieser Anordnung erfolgt bei
geöffnetem Schaltgerät 3 eine Isolationsüberwachung zwischen den Hauptadern 13 und dem Schutzleiter 5.
Bei einem Fehler in der Abzweigleitung kann dieser Schalter also nicht eingeschaltet werden. Ist der Abzweig
bereits eingeschaltet, und es entsteht ein Fehler, so erfolgt zwar keine Abschaltung, der Fehler ist
jedochf sofort zu erkennen, wenn zum Zwecke der
Prüfung des Zustandes der Leitung das Schaltgerät 3 probeweise geöffnet wird.
Claims (6)
1. Schutzschaltung für elektrische Verteilungsanlagen, insbesondere in Bergbaubetrieben unter
Tage, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten einer Abzweigleitung eine oder mehrere ihrer
Adern an eine Prüfeinrichtung mit einem Relais für die Sperrung der Wiedereinschaltung der
Leitung bei Bestehen eines Fehlers in dieser Leitung geschaltet werden.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ruhekontakt des Schaltgerätes
bei dessen Ausschaltung den Stromkreis der Überwachungseinrichtung vorbereitet.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung über
einen Schutzwiderstand erfolgt.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit dauernd an die speisenden
Adern angeschlossenem, sie elektrisch überbrückendem Verbraucher, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine speisende Ader auf die Meßeinrichtung geschaltet wird.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit nur gegebenenfalls an
die speisenden Adern angeschlossenem und sie elektrisch überbrückendem Verbraucher, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei speisenden Adern über einen durch Widerstände gebildeten künstlichen
Nullpunkt auf die Meßeinrichtung geschaltet werden.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände für die Bildung
des künstlichen Nullpunktes gleichzeitig als Schutzwiderstände benutzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 690 131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen·
© 609 740/321 12.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES29116A DE1000497B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Schutzschaltung, vorzugsweise fuer Untertagebetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES29116A DE1000497B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Schutzschaltung, vorzugsweise fuer Untertagebetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000497B true DE1000497B (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=7479671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES29116A Pending DE1000497B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Schutzschaltung, vorzugsweise fuer Untertagebetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000497B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047920B (de) * | 1957-10-30 | 1958-12-31 | Siemens Ag | Schutzschaltung fuer elektrische Mittel- oder Niederspannungsverteilungsanlagen, insbesondere in Bergbaubetrieben unter Tage |
DE1051949B (de) * | 1957-03-01 | 1959-03-05 | Licentia Gmbh | Erdschlusssperrschaltung bei Schaltgeraeten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE690131C (de) * | 1930-10-11 | 1940-04-17 | Aeg | Erdschlussschutzeinrichtung |
-
1952
- 1952-06-30 DE DES29116A patent/DE1000497B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE690131C (de) * | 1930-10-11 | 1940-04-17 | Aeg | Erdschlussschutzeinrichtung |
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DE1047920B (de) * | 1957-10-30 | 1958-12-31 | Siemens Ag | Schutzschaltung fuer elektrische Mittel- oder Niederspannungsverteilungsanlagen, insbesondere in Bergbaubetrieben unter Tage |
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