DE565748C - Schutzschaltung fuer geerdete elektrische Verteilungsanlagen - Google Patents

Schutzschaltung fuer geerdete elektrische Verteilungsanlagen

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DE565748C
DE565748C DES84518D DES0084518D DE565748C DE 565748 C DE565748 C DE 565748C DE S84518 D DES84518 D DE S84518D DE S0084518 D DES0084518 D DE S0084518D DE 565748 C DE565748 C DE 565748C
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DE
Germany
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circuit
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tripping
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Expired
Application number
DES84518D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Buechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/001Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of incorrect or interrupted earth connection

Description

  • Schutzschaltung für geerdete elektrische Verteilungsanlagen Man pflegt Betriebe, in denen mangelnde Erdung der elektrischen Verteilungsanlage eine Gefahr für das Bedienungspersonal oder die Umgebung mit sich bringen kann, z. B. Bergbaubetriebe, insbesondere Schlagwetterbetriebe, mit einer zuverlässigen Erdung zu versehen und für den Fall einer Unterbrechung der Erdung dadurch zu sichern, daß beim Verlorengehen der Erdung etwa der Hauptschalter selbsttätig ausgelöst und dadurch der betreffende Teil des Verteilungsnetzes spannungslos gemacht wird. Zur Durchführung der Erdung werden parallel zu den Haupt- und Zweigleitungssträngen Erdungsleiter verlegt, welche die Verteilungskästen im Zuge des Verteilungsnetzes, die Schaltgeräte und die Maschinen untereinander verbinden.
  • Man läßt zweckmäßig die Erdungsleiter selber den Ruhestrom führen, bei dessen Unterbrechung das Auslöseorgan im Hauptschalter anspricht. Diese Anordnung ,ist deswegen zweckmäßig, weil in dem Fall, wo die Erdungsleitung selbst den Ruhestrom führt, die Unterbrechung der Erdung an irgendeiner Stelle (auch an den Steckvorrichtungen oder Klemmen) mit Sicherheit das Ansprechen der Sicherungsvorrichtung bewirkt. Der Stromkreis des Ruhestromes schließt sich dann durch einen Hilfsleiter, der parallel zum Erdungsleiter verlegt wird. Es ist nun bisher nicht möglich gewesen, diese zweckmäßige und einfache Anordnung bei verzweigten Verteilungsnetzen zu verwenden; sie ist schon nicht anwendbar, wenn von einer Hauptleitung mehrere Stichleitungen abzweigen und im Falle einer Unterbrechung der Erdleitung immer der Hauptschalter im Speisepunkt des Netzes ausgelöst werden soll; denn man muß zu dem Zweck alle Stellen einer möglichen Unterbrechung in Reihe schalten und vom Ruhestrom durchfließen lassen und darf hierfür die Erdungsleiter derAbzweige aus schaltungstechnischen Gründen nicht benutzen, sondern ist, falls Kabelleitungen verwendet werden, gezwungen, in jedes Abzweigkabel zwei Hilfsadern als Hin- und Rückleitung für den Ruhestrom zu verlegen.
  • Ein so gebildeter Ruhestromkreis hat jedoch den Nachteil, daß die Schutzwirkung sich nur auf Riß des ganzen Kabels und nicht auf die anderen Möglichkeiten einer Unterbrechung der Erdung erstreckt; sie ist also unvollkommener als eine Anordnung, bei welcher der Erdleiter selber den Ruhestrom führt.
  • Ein solches Verteilungsnetz kommt z. B. sehr oft im Bergbau vor, und handelt es sich um einen Abbaubetrieb, dann ist der Raum für die Verlegung insbesondere der Stichleitungen, die von der Grundstrecke abzweigen und zu den einzelnenAbbaustellen führen, sehr knapp. Man wird daher Kabel, welche zufolge der zwei Hilfsadern einen größeren Durchmesser und ein größeres Gewicht erhalten, und Steckereinrichtungen, die einen Steckstift mehr enthalten, gern vermeiden.
  • Ordnet man an jedem Abzweigpunkt einen Schalter an, welcher im Falle einer Unterbrechung der Erdung in dem betreffenden Abzweig die Abzweigleitung von der Hauptleitung trennt, dann kommt man zwar mit einer Hilfsader im Zweigkabel aus und kann den Erdungsleiter zur Ruhestromrückleitung benutzen, nimmt dafür aber die Schalter in Kauf, welche Wartung brauchen, beim Versagen zu umständlichen Revisionsarbeiten führen, die oft schlagwettersicher gekapselt werden müssen, daher die Anlage beträchtlich verteuern und auch wegen ihrer Rauminanspruchnahme unerwünscht sind.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine in jedem Falle einer Unterbrechung der Erdung verläßlich wirkende Schutzanordnung zu schaffen, welche für alle Formen von Verteilungsnetzen geeignet ist, bei Erdungsunterbrechung das Ansprechen von Auslösern, Relais, Signalvorrichtungen u. dgl. in beliebiger Anzahl und an beliebigen Stellen bewirkt und dabei einfach ist und niedrige Anschaffungskosten hat. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß an den Abzweigstellen der Zweigleitungen von den Hauptleitungen elektromagnetische Einrichtungen (Transformatoren, Elektromagnetschalter o. dgl.) angeordnet werden, über welche die einzelnen, unter Spannung stehenden Auslösestromkreise, welche als Erdleitung die nicht stromführenden Metallteile an der betreffenden Leitung miteinander verbinden, sich gegenseitig elektromagnetisch so beeinflussen, daß bei jeder in den Zweigauslösekreisen erfolgenden Erdungsunterbrechung in dem Hauptauslösestromkreis Stromänderungen hervorgerufen werden, durch welche der Hauptschalter abgeschaltet wird. Diese Anordnung enthält also die die Auslösung bewirkenden Einrichtungen in Ruhestromschaltung.
  • Der Auslösestromkreis im Hauptleitungsstrange kann von dem parallel zur Hauptleitung verlegten Erdleiter und einem Hilfsleiter gebildet und mit einem Hilfsstrom von niedriger Spannung gespeist sein. In dein Auslösestromkreis liegt dann das Auslöseorgan in Ruhestromschaltung. Die in Reihenschaltung liegenden Beeinflussungseinrichtungen schalten beim Auftreten einer Erdungsunterbrechung in einem der Abzweige in die Hauptauslöseleitung eine Spannung oder einen Widerstand ein, wodurch der Ruhestrom zum Verlöschen gebracht und die Auslösung bewirkt wird. Die Auslösung tritt also sowohl bei einer Erdungsunterbrechung im Hauptleitungsstrange wie auch bei einer solchen in einem der Nebenstränge ein, und es wird durch dieses System jeder Fehler in der Erdung an beliebiger Stelle des Netzes erfaßt. Die Auslösestromkreise der Abzweige werden ihrerseits wieder durch je einen parallel zum Abzweig verlegten Erdleiter und einen dazu parallelen Hilfsleiter gebildet, werden ebenfalls mit Hilfsstrom niedriger Spannung gespeist und enthalten den erregenden Teil der Beeinflussungseinrichtung in Ruhestromschaltung.
  • Die Beeinflussungseinrichtungen können beispielsweise als Magnetschalter oder als eine Anordnung von Transformatoren ausgeführt werden. Im ersten Fall wird man den Magneten mit dem Ruhestrom des Nebenauslösekreises des betreffenden Abzweiges erregen und sobald dieser unterbrochen wird, öffnet der in dem Hauptauslösekreis liegende Schalter, wodurch entweder ein parallel zum Schalter liegender- Widerstand eingeschaltet oder der Auslösekreis unterbrochen werden kann.
  • Im zweiten Falle verwendet man zwei einphasige Spannungswandler, deren sekundäre Wicklungen in Reihenschaltung in der Hauptauslöseleitung liegen und deren sekundäre Spannungen sich im normalen Betriebszustand das Gleichgewicht halten, mithin auf das Auslöseorgan ohne Wirkung sind. Der eine Spannungswandler wird von der Netzspannung oder einer konstanten fremden Spannung erregt, der zweite dagegen durch die Ruhespannung im Nebenauslösestromkreis. Bei - normalem Zustand der Erdung sind also beide Wandler erregt (Ruhestromschaltung). Wird nun der Nebenauslösestromkreis unterbrochen, dann wird die Primärwicklung des einen Wandlers von der Ruhespannung abgetrennt, die Spannungen in den Sekundärwicklungen halten sich daher nicht mehr das Gleichgewicht, sondern es tritt im Hauptauslösestromkreis eine Spannung auf, welche so bemessen wird, daß sie der Ruhespannung in diesem Stromkreis entgegengesetzt gleich ist, wodurch der Ruhestrom zum Verlöschen gebracht und die Auslösung bewirkt wird.
  • Die Beeinflussungseinrichtung, bei welcher Transformatoren verwendet werden, hat gegenüber den Magnetschaltern den Vorzug, daß bei ihr bewegte Teile vermieden werden, was im Interesse einer mühelosen Instandhaltung oft erwünscht ist.
  • Die Abb. i zeigt ein einpolig gezeichnetes Schaltungsschema einer derartigen Schutzanordnung. Die Hauptverteilungsleitung ist mit 9 bezeichnet. Der Hauptauslösestromkreis wird von dem längs des Hauptleitungsstranges verlegten Erdleiter io und dem dazu parallelen Hilfsleiter, i i gebildet. Die Leitungen io und ii werden meist als Hilfsadern in einem gemeinsamen Kabel mit der Hauptleitung angeordnet. Dieser Stromkreis wird durch Verbindung des Erdleiters mit dem Hilfsleiter am letzten Abzweigkasten i9 geschlossen. Der Erdleiter io verbindet die geerdeten Schaltgeräte und Abzweigkästen im Zuge des: Hauptleitungsstranges, und zwar den Hauptschaltkasten 12 mit den Einführungen für die Speiseleitung 13, dem selbsttätig betätigten Hauptschalter 1q., dem dazugehörigen Nullspannungsauslöser 15 und dem zur Speisung des Auslösestromkreises dienenden Transformator 16, die Abzweigkästen 17, 18 und ig, welche die Abzweigstücke enthalten und meist mit Steckvorrichtungen zum Anschluß der Hauptleitungen und Abzweigleitungen ausgestattet sind.
  • Diese Abzweigkästen enthalten ferner die drei Einphasentransformatoren 2o, 21 und 22, 2o und 21 bilden die Beeinflussungseinrichtung, 22 erzeugt die Ruhespannung im Nebenauslösestromkreis.
  • An die Abzweige 17 und i9 schließen sich einfache Stichleitungen 23 und 24 an; von denen Motoren 25 und 26 mit angebauten Schaltern gespeist werden. Die Nebenauslösestromkreise werden von den Erdleitern 28 bzw. 30 und den Hilfsleitern 27 bzw. 29 gebildet, die parallel zur Zweigleitung meist als Hilfsadern in einem gemeinsamen Kabel mit der Hauptleitung verlegt sind. Der Abzweig 18 ist in diesem Beispiel wieder ein Verteilungsstrang 31, von dem Abzweigleitungen 3 2 und 33 ausgehen. In seinem Auslösestrornkreis, gebildet durch den Erdleiter 34 und den Hilfsleiter 35, fällt die von den Nebenauslösestromkreisen 36 oder 37 induzierte Gegenspannung bei Unterbrechung der Erdleitung 36 oder 37 weg, so daß die Spannung am Transformator 21 im Abzweigkasten 18 ebenfalls verschwindet und damit der Ruhestrom im Hauptauslösestromkreis io, ii zu fließen aufhört, weil keine treibende Spannung mehr da ist. Der Verteilungsstrang 31 ist hinter dem Abzweigkasten 38 abgebrochen und zu weiteren Abzweigkästen verlängert zu denken, wobei der Nebenauslösestromkreis 34., 35 dann am letzten Schaltkasten geschlossen wird.
  • Das Schaltschema gibt nur ein Beispiel für die Anordnung des Auslösesystems bei einer bestimmten Form des Verteilungsnetzes, und es kann dieses System natürlich sinngemäß für komplizierte Verteilungsnetze beliebigen Aufbaues verwendet werden.
  • DieAbb.2 stellt schematisch dar, in welcher Art die Transformatorgruppe 20; 21, 22 in den einzelnen Abzweigkästen zu zwei Transformatoreinheiten vereinfacht werden kann. Mit io ist die dreiphasige Hauptleitung bezeichnet, mit i i die hiervon abzweigende Leitung. 12 ist die parallel zur Hauptleitung i o verlegte Hilfsleitung, 13 die Erdleitung des Abzweiges und 14. die dazu parallele Hilfsleitung. Der einphasige Transformator i 5 besitzt eine Primärwicklung 16, welche an der Hauptspannung liegt, und zwei Sekundärwicklungen 17 und 18. 17 liefert die Ruhespannung für den Nebenauslösestromkreis 13, 1q., welcher sich über die Primärwicklung des einphasigen Transformators ig schließt, der diese Spannung in den Auslösestromkreis des Hauptleitungsstranges induziert. Die Wicklung 18 erzeugt die i9 entgegengesetzt gleiche Spannung in diesem Auslösestromkreis. Bei Verlöschen des Stromes in 17 infolge einer Erdungsunterbrechung im Abzweig wird von 18 allein eine Gegenspannung von entsprechender Größe in den Hauptauslösestromkreis induziert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzschaltung für geerdete elektrische Verteilungsanlagen, durch welche im Falle einer Unterbrechung der Erdung Auslöser, Relais, Signalvorrichtungen o. dgl. betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigstellen der Zweigleitungen von der Hauptleitung elektromagnetische Einrichtungen (Transformatoren, Elektromagnetschalter o. dgl.) angeordnet sind, über welche die einzelnen unter Spannung stehenden Auslösestromkreise, welche als Erdleitung die nicht stromführenden Metallteile an der betreffenden Leitung miteinander verbinden, sich gegenseitig elektromagnetisch so beeinflussen, daß bei jeder in den Zweigauslösekreisen erfolgenden Erdungsunterbrechung in dem Hauptauslösestromkreis Stromänderungen hervorgerufen werden, durch welche der Hauptschalter abgeschaltet wird.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigstellen Spannungswandler angeordnet sind, welche die Auslösestromkreise induktiv beeinflussen und im Normalbetrieb unter Spannung sind.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslösestromkreis an jeder Abzweigstelle zwei Wandler in Gegenschaltung liegen, von welchen der eine unmittelbar aus dem Netz und der andere aus dem Auslösestromkreis des betreffenden Abzweigs gespeist wird. q.. Schutzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beeinflussung der Auslösestromkreise aus zwei einphasigen Spannungswandlereinheiten (i5, ig) besteht, von denen die eine (i5) eine an der Betriebsspannung liegende Primärwicklung (i6) und zwei Sekundärwicklungen (i7, 18) besitzt, die in den Haupt- bzw. Zweigauslösestromkreis eingeschaltet sind, und von denen die andere zwei Wicklungen besitzt, die einerseits in den Zweigauslösestromkreis, andererseits in den Hauptauslösestromkreis eingeschaltet sind.
DES84518D 1928-03-03 1928-03-04 Schutzschaltung fuer geerdete elektrische Verteilungsanlagen Expired DE565748C (de)

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