DE402102C - Schutzvorrichtung fuer elektrische Verteilungssysteme - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer elektrische VerteilungssystemeInfo
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- DE402102C DE402102C DEE25440D DEE0025440D DE402102C DE 402102 C DE402102 C DE 402102C DE E25440 D DEE25440 D DE E25440D DE E0025440 D DEE0025440 D DE E0025440D DE 402102 C DE402102 C DE 402102C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/28—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
- H02H3/30—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel
- H02H3/305—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel involving current comparison
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Description
AUSGEGEBEN
AM 12. SEPTEMBER 1924
AM 12. SEPTEMBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 57
(E 25440 VIII/sicV
Schutzvorrichtung für elektrische Verteilungssysteme.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igii die Priorität auf Grund
der Anmeldung in England vom 11. Mai 1917 beansprucht.
der Anmeldung in England vom 11. Mai 1917 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung : leitung geschaltet. Die Sekundärwicklungen
des Merz-Price-Schutzsystems für Speise- dieser Stromwandler befinden sich in Gegenleitungen
und macht die Apparate sicherer schaltung mittels Hilfsleiter. Wenn die Übergegen
unzeitige Betätigung durch starke Über- Setzungsverhältnisse der Stromwandler gleich
lastungen und daher zuverlässiger. sind, werden gleiche Ströme in ihren Primär-
Das Merz-Price-System geht davon aus, daß, wicklungen gleiche sekundäre Spannungen in
wenn ein Kabel bzw. ein Leiter fehlerfrei ist, den Sekundärwicklungen hervorrufen. Da die
der Strom, der an einem Ende eintritt, der- Sekundärwicklungen sich in Gegenschaltung
selbe ist wie der, der am anderen Ende aus- befinden, so ergibt sich, daß, solange der in
to tritt. Ein Stromwandler ist daher an jedem den Speiseleiter eintretende Strom dem Strom,
Ende in Reihe mit jedem Leiter der Speise- der den Leiter verläßt, gleich ist, kein Strom
in den Hilfsleiter fließt. Wenn jedoch der Speiseleiter fehlerhaft ist, so tritt in ihn mehr
Strom ein als aus.
Der Stromwandler an dem Eintrittsende erzeugt in seiner Sekundärwicklung eine höhere
Spannung als der an dem Austrittsende. Infolgedessen fließt Strom durch die Hilfsleiter, und
die Relais, die mit jedem Stromwandler in Reihe liegen, werden in Tätigkeit treten, und
ίο der Speiseleiter wird an beiden Enden ausgeschaltet.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß diese Anordnung, obgleich im Prinzip richtig,
gelegentlich in Wirkung tritt, wenn sie nicht wirken sollte, d. h. auch dann, wenn die Speiseleitung
fehlerfrei ist. Dies ist der Fall, wenn die Speiseleitung zeitweise eine erheblich höhere
als die normale Belastung erfährt. In einem derartigen Falle wird in den Sekundärwicklungen
ao der Stromwandler eine ziemlich hohe Spannung erzeugt, da diese Spannung proportional ist
dem Strom in der Primärwicklung. Zwar sind die Spannungen der beiden Stromwandler
entgegengesetzt, es kann aber die Spannung einen Kapazitätsstrom in der Isolation des
Hilfskabels erzeugen.
Bei langen Speiseleitungen, in denen starke momentane Überlastungen eintreten, kann der j
auf die angegebene Weise in den Hilfsleitern :
erzeugte Kapazitätsstrom ausreichen, um die Relais zu betätigen. Dieser Mangel wird durch
die Einrichtung gemäß der Erfindung beseitigt. Von den bekannten Schutzvorrichtungen,
bei denen durch Hilfsleiter miteinander verbundene Stromwandler verwendet werden,
unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß mit dem Hilfsleiter ein ihm parallel liegender
Nebenhilfsleiter benutzt wird, der derart unterbrochen ist, daß kein Strom ihn von einem
Ende zum anderen durchfließen kann, der aber mit dem Hilfsleiter so verbunden und derart
angeordnet ist, daß ein Relais, eine Auslösespule oder ähnliche Vorrichtung, die im Stromkreis
mit dem Hilfsleiter liegt, durch den Kapazitätsstrom, der in diesem Leiter fließt,
nicht betätigt wird.
Bei einer Ausführungsform einer der Erfindung gemäß eingerichteten Vorrichtung ist
der Hilfsleiter mit einem Nebenhilfsleiter in Form eines den Hilfsleiter und seine Isolation
umgebenden Mantels versehen. Dieser Mantel kann isoliert sein und beide, d. h. der Mantel
und der Hilfsleiter, sind derart verbunden, daß sie einen Stromkreis für den Kapazitätsstrom
bilden.
Der Mantelstromkreis ist geöffnet, und theoretisch sollte die Trennungss:elle nahe der
Mitte des Hilfsleiters sich befinden, um die größte Empfindlichkeit der Anlage zu erzielen,
praktisch ist es aber gewöhnlich zulässig, die Trennstelle anderswo in dem Mantel anzuordnen,
I ohne die Empfindlichkeit wesentlich zu beeinträchtigen, und die Anordnung wird aus
Zweckmäßigkeitsgründen gewöhnlich derart getroffen werden, daß die Trennstelle nahe dem
einen oder anderen Ende des Hilfsleiters liegt. i Bei einer anderen Ausführungsform bildet der
Nebenhilfsleiter einen gleichgestalteten Parallel-[ leiter, so daß die beiden Kerne ein Paar bilden
! und gleiche Anteile des Kapazitätsstromes
führen. Bei dieser Anordnung befindet sich j die Trennstelle an oder nahe der Stelle, die
Gleichheit des Kapazitätsstromes, der durch ' den Nebenhilfsleiter geführt wird, ergibt.
Auf der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbcispiele einer der Erfindung gemäß
gebauten Einrichtung dargestellt. j Abb. ι zeigt eine Ausführungsform, bei der
! der Nebenhilfsleiter die Form eines Mantels hat.
Abb. 2 ist ein Querschnitt in größerem Maß- ; stäbe durch den Hilfsleiter.
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Nebenhilfsleiter einen gleichgestalteten
Parallelleiter zu dem Hilfsleiter bildet, und
Abb. 4 ist ein Querschnitt in größerem Maßstabe durch einen derartigen Leiter.
In Abb. ι und 2 sind A, A1 Relais und B, B1
die Sekundärwicklungen von Stromwandlern.
Der Hilfsleiter C ist von einem Nebenhilfsleiter
D, D1 in Foim eines Mantels umgeben, der in der Abb. 1 nur durch eine Linie angedeutet
ist, aber, wie Abb. 2 zeigt, den Hilfsleiter C rohrförmig umgibt. Nach Abb. 1 ist
der Mantelleiter D, D1 unterbrochen, und zwar an einer Stelle, die etwa in der Mitte des
Hilfsleiters C liegt, obgleich, wie oben erwähnt, es nicht wesentlich ist, daß die Stelle der
Stromkreisunterbrechung gerade die abgegebene Lage hat. Bei der dargestellten Ausführung
kreist der Kapazitätsstrom in dem Hilfsleiter C, den sekundären Wicklungen B, B1 des Stromwandlers
und dem Mantel D, D1, wie durch Pfeile angedeutet, betätigt aber nicht die
Relais A, A1.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Anordnung ist jeder Hilfsleiter von einem Mantel umgeben,
so daß der ganze Kapazitätsstrom von dem Leiter zu dem Mantel fließen muß.
Tatsächlich nimmt nun der Kapazitätsstrom no
der Hilfsleiter durch die Hinzufügung des Mantels zu, aber dieser Mantel ist mit den
Sekundärwicklungen des Stromwandlers derart verbunden, daß der Kapazitätsstrom nur in
dem Stromkreis zirkuliert, der von dem Hilfsleiter, dem Mantel und der Sekundärwicklung
des Stromwandlers gebildet wird.
Dadurch wird der Kapazitätsstrom vollkommen von dem Relais ferngehalten, und das
System ist gegen Betätigung bei starken Überlastungen der Hauptleitung geschützt.
Bei der in den Abb. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform haben die nach dem ausgeglichenen System gebauten Relais A2, A3
zwei Wicklungen, B2, B3 sind die sekundären Wicklungen der Stromwandler und C1 der
Hilfsleiter. Die Nebenhüfsleiter D2, D3 haben
bei dieser Ausführung die Form von gewöhnlichen Leitern, die, wie Abb. 4 zeigt, mit den
Hilfsleitern parallel laufen.
In dieser Vorrichtung fließen gleiche Kapazitätsströme in den Hilfsleiter C1, den Nebenhilfsleitern
D2, D3 und den Relais A2, A3, aber
da diese ausgeglichen sind, so wird die Wirkung der Kapazitätsströme in den Relais aufgehoben.
Wie Abb. 3 zeigt, sind die Nebenhüfsleiter wieder an Stellen unterbrochen, die etwa in
der Mitte der Hilfsleiter liegen.
Diese Stelle sollte in der Mitte zwischen den Stromwandlern B2 und B3 liegen, wenn man
annimmt, daß diese Wandler gleiche Spannung haben; wenn aber, etwa durch kleine Abweichungen
bei der Herstellung, B2 eine höhere Spannung als B3 geben sollte, dann sollte der
Punkt des offenen Stromkreises im Verhältnis der Spannung von B~ zu B3 wandern, d. h.
der Teil D2 des Nebenhilfsleiters muß langer
sein als der Teil D3, um Gleichheit des durch C1 und D2 an dem einen Ende und C1 und D3 an
dem anderen Ende geführten Stromes zu erzielen.
Bei der zweiten in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform
fließt der Kapazitätsstrom in dem gewöhnlichen Hilfsleiter noch durch das Relais,
dieses ist aber mit einer zweiten Spule ausgestattet, durch die ein gleicher Kapazitätsstrom fließt, der auf die Armatur des Relais
in entgegengesetztem Sinne einwirkt und auf diese Weise die Wirkung des Kapazitätsstromes
in der Hauptspule ausgleicht.
Dieser gleiche Kapazitätsstrom zur Betätigung der Ausgleichspule des Relais wird dadurch
erhalten, daß ein weiterer Leiter mitlaufend an der Seite des Haupthilfsleiters angeordnet
wird, der unter denselben elektrischen Bedingungen steht, aber in der Mitte unterbrochen
ist. Es besteht keine Spannung zwischen dem Hilfsleiter und diesem mitlaufenden Leiter,
wenn aber ein starker durch den Hochspannungsspeiseleiter fließender Strom eine hohe
Spannung in den sekundären Wicklungen der Stromwandler an den beiden Enden des Speiseleiters
erzeugt, so sind die resultierenden Kapazitätsströme in dem Hilfsleiter und dem mitlaufenden
Leiter gleich, und dadurch wird das Relais ausgeglichen und eine unzeitige Betätigung
desselben verhindert.
Wenn der mit dem Hilfsleiter mitlaufende Leiter nicht unterbrochen wäre, so bliebe die
Schutzvorrichtung gerade dann unwirksam, wenn sie wirken sollte.
Obgleich die Hilfsleiter nur mit drei Arbeitsleitungen
dargestellt sind, so können doch in gewissen Fällen auch vier derartige Leiter benutzt
werden, der vierte Leiter wird dann dazu benutzt, die neutralen Punkte der Relais
und Stromwandlerwicklungen an jedem Ende zu verbinden.
Die dargestellten Ausführungsformen sind für die Anwendung bei Dreiphasenströmen bestimmt, es ist aber ersichtlich, daß die Erfindung
nicht auf Dreiphasensysteme beschränkt ist und auch für Einphasenströme oder Systeme
mit irgendeiner anderen Phasenzahl benutzt werden kann.
Gewünschtenfalls können die Hilfsleiter mit Fernsprech- oder Kraftleitern kombiniert
werden.
Claims (3)
1. Schutzvorrichtung für elektrische Verteilungssysteme,
bei denen durch. Hilfsleiter miteinander verbundene Stromwandler verwendet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Hilfsleiter (C oder C1) ein ihm parallel liegender Nebenhüfsleiter (D, D1
oder D2, D3) benutzt wird, der derart unterbrochen ist, daß kein Strom ihn von
einem Ende zum anderen durchfließen kann, der aber mit dem Hilfsleiter so verbunden
und derart angeordnet ist, daß ein Relais, eine Auslcsespule öder ähnliche
Vorrichtung, die im Stromkreis mit dem Hilfsleiter liegt, durch den Kapazitätsstrom,
der in diesem Leiter fließt, nicht betätigt wird.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter
(C) an jedem Ende die Sekundärwicklung (B) eines Stromwandlers und ein Abschaltrelais (A) in Reihe enthält, wobei
die Relais außen liegen und der Nebenhilfsleiter an jedem Ende zwischen Sekundärwicklung
und Relais angeschlossen ist, wobei ferner der Nebenhüfsleiter die Form eines unterbrochenen Mantels oder einer
Hülle (D, D1) hat, die den Hilfsleiter umgibt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter
(C1) an jedem Ende eine Relaiswicklung (A2) und die Sekundärwicklung
(S2) eines Stromwandlers in Reihe enthält, wobei die Sekundärwicklungen
außen liegen und der Nebenhüfsleiter zwischen beiden Wicklungen angeschlossen ist, wobei ferner der Nebenhüfsleiter die
Form eines unterbrochenen Leiters (D2, D3) hat, der den Hilfsleiter begleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB402102X | 1917-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE402102C true DE402102C (de) | 1924-09-12 |
Family
ID=10413756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE25440D Expired DE402102C (de) | 1917-05-11 | 1920-07-08 | Schutzvorrichtung fuer elektrische Verteilungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE402102C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4550970A (en) * | 1983-09-07 | 1985-11-05 | Kobishi Electric Co., Ltd. | Electric terminal |
-
1920
- 1920-07-08 DE DEE25440D patent/DE402102C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4550970A (en) * | 1983-09-07 | 1985-11-05 | Kobishi Electric Co., Ltd. | Electric terminal |
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