DE971753C - Anordnung zum gleichzeitigen Schliessen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender Stromkreise - Google Patents

Anordnung zum gleichzeitigen Schliessen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender Stromkreise

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DE971753C
DE971753C DEA14694A DEA0014694A DE971753C DE 971753 C DE971753 C DE 971753C DE A14694 A DEA14694 A DE A14694A DE A0014694 A DEA0014694 A DE A0014694A DE 971753 C DE971753 C DE 971753C
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Johannes Hansen
Erich Dr-Ing Uhlmann
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/013Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/54Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements of vacuum tubes

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Description

Bisweilen wird die Aufgabe gestellt, zwei oder mehrere belastete elektrische Stromkreise unter der Einwirkung eines einzigen die Schaltung bewirkendem Stromkreises gleichzeitig zu schließen. In manchen Fällen handelt es sich um Mehrphasenstrom, in anderen um mehrere voneinander unabhängige Stromkreise, die gemeinsam demselben Zweck dienen. Im allgemeinen verwendet man in solchen Fällen ein mehrpoliges Relais, das auf den
ίο Strom im Schaltstromkreis anspricht. Die Erfindung betrifft eine Anordnung für diesen gleichen Zweck, die ohne bewegliche Teile arbeitet und deshalb in vielen Fällen einfacher als ein mehrpoliges Relais wird und auch eine größere Genauigkeit in der Gleichzeitigkeit des Schließens der verschiedenen Stromkreise ergibt. Letzteres ist in vielen Fällen von Bedeutung, beispielsweise wenn das Schließen des Schaltstromkreises durch einen Kontakt mit langsamer Bewegung erfolgt. Es ist zwar bekannt, einen belasteten elektrischen Stromkreis mittels einer gittergesteuerten Elektronenröhre zu schließen, die in dem zu schließenden Stromkreis liegt und durch einen Zündimpuls leitend wird. Eine solche Anordnung ist indessen für das gleichzeitige Schließen mehrerer belasteter as Stromkreise beinahe ebenso wenig geeignet wie ein mehrpoliges Relais. In diesem Fall sind gittergesteuerte Elektronenröhren in allen zu schließenden Stromkreisen, ferner eine gleichzeitige Erzeugung mehrerer Zündimpulse uaid vor allem eine
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gleichzeitige Zufuhr diese-r Zündimpulse zu den verschiedenen Elektronenröhren erforderlich, was eine sehr komplizierte und entsprechend störanfällige Einrichtung erfordert, so daß das gleichzeitige Schließen der verschiedenen Stromkreise leicht in Frage gestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung· nimmt ein einziger die
Schaltung bewirkender Stromkreis (Schaltstromkreis) die Hauptstrombahnen mehrerer elektrischer
ίο Ventilelemente auf, die in den gleichzeitig zu schließenden belasteten Stromkreisen eingeschaltet und derart angeordnet sind, daß ein wirksamer Strom in diesen Stromkreisen nur fließen kann, wenn der ihnen gemeinsame Schaltstromkreis geschlossen ist.
Drei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung sehematisch dargestellt.
In Fig. ι bezeichnet 1 die Pole einer dreiphasigen Stromquelle, an die eine dreiphasige Belastung 2, beispielsweise ein Motor, angeschlossen ist. In Reihe mit der Belastung liegt ein dreiphasiger Zweiwegegleiehricihter 3, vorzugsweise aus Trockenventilelementen aufgebaut. Zwischen den Gleichstrompolen 4 des Gleichrichters befindet sich ein Kontakt 5, der von Hand oder selbsttätig geschlossen werden kann, im letzteren Falle beispielsweise unter dem Einfluß eines Temperatur- oder Druckmessers, falls man beispielsweise einen Ventilatormotor anlassen will, wenn die Temperatur über einen gewissen Wert gestiegen ist, oder einen Pumpenmotor, wenn ein Druck unter einen gewissen Wert gesunken ist. Solche Kontakte gestatten oft nur eine langsame Schaltbewegung, und falls man auf diese Weise die Kontakte mehrerer Stromkreise unmittelbar schließen wollte, würde man in vielen Fällen einen beträchtlichen Zeitunterschied in den Stromschlußzeiten erhalten.
Bei offenem Kontakt 5 wirkt der Gleichrichter als Unterbrechungsstelle des Dreipihasenkreises, während er bei geschlossenem Kontakt 5 als ein kurzgeschlossener Sternpunkt wirkt. Der Kontakt 5 führt hierbei den ganzen Motorstrom und muß dafür bemessen sein.
In Fig. 2 ist der Kontakt 5 durch eine Elektronenröhre 6 mit einer Stromquelle 7 und einer Gitterspannungsquelle 70 ersetzt. Der Stromkreis wird dort durch den dreiphasigen Verbraucher 2 geschlossen, wenn das Steuergitter der Röhre die geeignete Spannung erhält. Diese Ausführungsform eignet sich besonders dann, wenn eine große Schnelligkeit des Stromschlusses gewünscht wird, da Elektronenröhren sehr schnell wirken. Die Elektronenröhre kann von jeder gebräuchlichen Art sein, vorzugsweise eine Pentode, und auch eine Ionenröhre darstellen, in welchem Falle jedoch besondere Mittel vorgesehen sein sollen, um den fließenden Strom wieder zu unterbrechen. Die Anordnung nach Fig. 2 wirkt im wesentlichen in derselben Weise wie die nach Fig. 1. Falls die Ventilelemente im Gleichrichter 3 in Fig. 2 durch symmetrisch wirkende spannungsabhängige Widerstände ersetzt werden, unterbrechen sie den Strom nicht gänzlich, aber es kann jedenfalls durch die Wahl einer geeigneten Charakteristik dieser Widerstände der Wechselstrom bei einer Unterbrechung des Gleichstromkreises auf einen so niedrigen Wert herabgesetzt werden, daß beispielsweise der Schwellenwert eines vom Dreiphasenstrom betätigten Verstärkers nicht überschritten und das endgültige Ergebnis also in vielen Fällen dasselbe wird.
Fig. 3 zeigt ein An wendungsbei spiel der Erfindung zur Steuerung mehrerer voneinander unabhängiger Stromkreise. Der Strom der Elektronenröhre 23 durchfließt hier in Reihe drei einphasige Brückenschaltuingen 8, 9, 10. Von diesen liegt die Brückenschaltung 8 parallel zu einer Belastung 11, so daß sie diese kurzschließt und stromlos macht, wenn sie selbst einen Gleichstrom von der Elektronenröhre empfängt. In Reihe mit dem Ganzen go liegt eine Impedanz 12, die einen vollen Kurzschluß zwischen den Wechselstrompolen 13 verhindert.
Die zweite Brückenschaltung 9 liegt zwischen den Polen 14 in einem Gleichstromkreis mit einer Belastung 15. In diesem Falle kann die Brückenschaltung in der dargestellten Weise vereinfacht werden, d. h. aus" einem einzigen Ventilelement bestehen, das in entgegengesetzten Richtungen vom Strom der Elektronenröhre und vom Belastungsstrom durchflossen wird.
Die dritte Brückenschaltung beeinflußt wieder einen Wechselstromkreis zwischen den Polen 22, in dem außer einer Belastung eine \rorrichtung zum Aufrechterhalten des Stromes der Elektronenröhre, nachdem dieser durch einen Impuls eingeleitet wurde, eingeschaltet ist. Die Belastung 16 ist an eine Sekundärwicklung 17 angeschlossen, wäll·- rend eine andere Sekundärwicklung 18 desselben Transformators den Selbsthaltekreis der Röhre speist. In erster Linie speist sie einen Gleichrichter 19, dessen Gleichstrompole über eine Vorspannungsquelle 20 und ein Impulsgerät 21 zwischen der Kathode und dem Gitter der Röhre eingeschaltet sind. Ein kleiner Glättungskondensator für die gleichgerichtete Spannung ist bei 24 angedeutet. i°5
Sobald die Elektronenröhre einen positiven Impuls vom Gerät 21 erhält und deshalb einen Strom durch die Brückenschaltung 10 schickt, die dann einen Strom durch die Belastung 16 hindurchlassen kann, bekommt der Transformator eine ge- no wisse Spannung. Die Spannung über der Sekundärwicklung wird dann gleichgerichtet und legt sich in Reihe mit der Spannung der Vorspannungsquelle 20 auf das Gitter der Elektronenröhre, wodurch die Röhre leitend bleibt, bis ein Impuls in entgegengesetzter Richtung vom Gerät 21 diese löscht.
Die Vorrichtung zur Beeinflussung der Steueritter der Elektronenröhre durch den Belastungsstrom kann selbstverständlich auch anderer Art als der gezeigte Transformator sein.
Ein Anwendungsgebiet, für das die Erfindung sich als besonders geeignet erwiesen hat, ist die Steuerung von Schweißströmen kurzer, genau bestimmter Dauer. In diesem Falle sollen jedoch in der Regel eine oder mehrere Verstärkungsstufen
zwischen den dargestellten Schaltungen und dem Schweißstromkreis liegen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum gleichzeitigen Schließen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender Stromkreise unter dem Einfluß eines einzigen Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einzige Stromkreis (Schaltstromkreis) die Hauptstrombahnen mehrerer elektrischer Ventilelemente aufnimmt, die in den gleichzeitig zu schließenden belasteten Stromkreisen eingeschaltet und derart angeordnet sind, daß ein wirksamer Strom in diesen Stromkreisen nur fließen kann, wenn der ihnen gemeinsame Schaltstromkreis geschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilelemente einseitig stromdurchlässig sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2 zur Steuerung einer dreiphasigen Belastung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilelemente einen Gleichrichter in dreiphasiger Zweiwegeschaltung bilden, dessen Gleichstrompole an den Schaltstromkreis angeschlossen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltstromkreis eine Elektronenröhre eingeschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brückenschaltungen von Ventilelementen im Scihaltstromkreis in Reihe liegen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in einem der belasteten Stromkreise das Gitter der Elektronenröhre derart beeinflußt, daß die Röhre leitend bleibt, bis sie einen Impuls im entgegengesetzten Sinne erhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 639 323, 664 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 755/35 3.59
DEA14694A 1947-03-10 1948-03-10 Anordnung zum gleichzeitigen Schliessen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender Stromkreise Expired DE971753C (de)

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SE634282X 1947-03-10

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DE971753C true DE971753C (de) 1959-03-26

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US2550624A (en) 1951-04-24
GB634282A (en) 1950-03-15
FR962556A (de) 1950-06-16

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