DE500735C - Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstaende oder Ionisationsstaerken - Google Patents

Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstaende oder Ionisationsstaerken

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DE500735C
DE500735C DEST43285D DEST043285D DE500735C DE 500735 C DE500735 C DE 500735C DE ST43285 D DEST43285 D DE ST43285D DE ST043285 D DEST043285 D DE ST043285D DE 500735 C DE500735 C DE 500735C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/025Measuring very high resistances, e.g. isolation resistances, i.e. megohm-meters

Description

  • Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstände oder Ionisationsstärken Eine Einrichtung, um unter Benutzung einer Ver stärkerröhre als Ventil eine bestimmte, genau definierte Elektrizitätsmenge zu messen, die von einem Blockkondensator abfließt, wobei immer die gleiche Potentialdifferenz bei diesem Kondensator durchlaufen wird, ist bekannt.
  • Eine weitere, ebenfalls :bekannte Verbesserung dieses Grundgedankens besteht :darin, daß d:ie Aufbringung der Verriegelungsspannung auf das Gitter nicht unmittelbar, sondern über einen Kondensator direkt aus der Anodenstromquelle selbst oder aus einem Teile derselben erfolgt und die Anodenspannung auch eine Wechselspannung sein kann; hierbei kann im Falle von Gleichspannung auch eine positive Spannung aus der Anodeniyatterie benutzt werden, was -die Anordnung vereinfacht und die Betriebssicherheit erhöht. Der Verri!egelungskontakt muß nicht unmittelbar, sondern kann durch ein mechanisch gesteuertes Zwischenglied betätigt werden.
  • Im Hauptpatent ist eine Einrichtung zum Messen sehr hoher Widerstände oder Ionisierungsstärkenbeschrieben, bei der durch einen dem zu messenden Widerstand parallel geschalteten Kondensator und ein von der Kondensator spannung beeinflußtes Gerät, das die Aufladun,g des Kondensators bis zu einem bestimmten Potential bewirkt, nach :dessen Erreichung dieser sich über den Widerstand bis zu einem bestimmten niederen Potential entlädt, worauf der Stromkreis wieder geschlossen wird, :derart, daß die Zahl der Entladungen in der Zeiteinheit ein Maß für die Größe des Widerstands ergibt.
  • Gegenstand Ader Erfindung ist eine Einrichtung, bei der die Selbstinduktion des Anodenrelais unmittelbar zur Verriegelung dient. An den Außenpol eines Blockkondensators wird eine Wechselspannung oder Gleichspannung geeigneter Größe gelegt und die Ladung, dieses Blockkondensators über einen Widerstand zum Abfließen gebracht. Bei Verwendung einer Wechselspannung kann diesem Widerstand ein Kondentsator parallel geschaltet werden. Weiter wird eine Schaltung angegeben, bei der die Anodenleitung mittels eines Relais zum Zwecke der Verriegelung der Ver,stärkerröhre unterbrochen wird und parallel zum Verriegelungskontakt zur Konstanthaltung der Verriegelungsspannun.g ein Kondensator mit einem Widerstand hintereinander parallel geschaltet ist, Schließlich werden Anordnungen beschrieben, die eine Ausgestaltung dieser Schaltun in Richtung erhöhter Genauigkeit und besserer Einhaltung der Sättigungsspannung in der Ionenkammer zum Gegenstande haben.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtungen, und zwar zeigt Abb. r die Anordnung, bei welcher die Verriegelungsspannung -wie auch die Anodenspannung sowohl aus einer Gleich- wie auch aus einer Wechsels,tromquelle entnommen werden kann.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen Anordnungen, bei denen die Selbstinduktion des Anodenrelais für die Verriegelng benutzt wird, die Abb.:I bis 6 zeigen schließlich Ausführungsbeispiele zur Sicherung der Sättigungsspannung.
  • Die in Abb. r dargestellte ".-'#usführungsfarm des Erfindungsgedankens beruht auf folgendem: Fließt Strom durch die Elektronenröhre V, dann wird der Anker des Anodenrelais R angezogen, wobei die eingezeichnete Uhr U im Sinne des Pfeiles zu laufen beginnt und kurzzeitig den Kontakt G schließt. Hierdurch gelangt ein Spannungsstoß in der Weise auf den Blockkondensator C, daß auf dem Gitter der Röhre V eine starke negative Ladung auftritt, die .den Stromfluß in der Verstärkerröhre V unterbricht. Erst bis die Elektrizitätsmenge vom Gitter bis zu einem bestimmten niedrigen Potential abgeflossen ist, kann der Anodenstrom wieder zustande kommen, und das Spiel wiederholt sich. Es kann aber auch statt des mechanisch bewegtenZwischengliedes, welches die Uhr darstellt, bei der Betätigung des Ankers des Relais R unmittelbar der Kontakt G geschlossen werden, wobei grundsätzlich die gleiche Wirkungsweise auftritt. Die AusEihrungsform mit dem Zwischenglied. (Uhr) hat den Vorteil, d'aß ,dem Anodenrelais R eine möglichst kleine Leistung zugemutet werd en kann, während -die verläßliche Betätigung des Kontaktes bei G durch die Uhr R durchaus betriebssicher erfolgt. Eine grundsätzlich gleichartige Ausführungsförin ist aber auch möglich, .indem als Betriebsspannung eine Wechselstromnetzspannung angelegt wird, weil in diesem Falle die Röhre V auch -als Gleichrichter wirkt. Es ist dann nur erforderlich, daß das Anodenrelais R mit einem Kondensator K überbrückt wird, durch den die Wechselstrornkomponent.e abfließt, während die Gleichstromkomponente zur Wirkung gelangt, wodurch ein Zittern des Ankers vermieden wird. In allen Fällen ist ein Widerstand WI geeigneter Größe zwischen. dem Außenpol des Blockkondensators und der Glühkathode vorgesehen, welcher nach Wiederöffnen des Kontaktes G für das Abfließen der freien Ladung vom Kondensator C sorgt. Wird bei W. ein Widerstand geeigneter Größe bz-w. veränderlicher Größe dem Schließkontakt G vorgeschaltet, dann kann die Verriegelungsspannung nach Bedarf abgeändert werden.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgeflankens, wobei die Anodenleitung selbst mittels .des in diesem Kreise liegenden Relais R unterbrochen wird. Der durch die Selbstinduktion dieses Relais R beim Öffnen des Kontaktes G ausgelöste Spannungsstoß führt nun über den Kondensator G die Verriegelung des Gitters der Verstärkerröhre I' herbei. Es ist auch hier zulässig, daß der Kontakt G nicht unmittelbar, sondern durch ein mechanisch gesteuertes Zwischenglie:l (Uhr) gemäß Abb. r betätigt wird.
  • In Abb. 3 ist eine Abänderung des gleichen Erfindungsgedankens gezeigt, bei der als Anodenstromquelle sowohl Gleich- als auch Wechselstrom angewendet werden kann. Auch hier wirkt die Selbstinduktion des Anodenrelais R, welch letzteres den Kontakt G öffnet. Parallel zum Relais und zum üftnu,ngskontakt liegt der Kondensator K, der den Zweck hat, die Wechselstromkomponente vom Relais R abzuleiten.
  • Zum Zweck der .möglichsten Erhöhung und Konstanthaltung der Verriegelungsspannung hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den Transformator unmittelbar im Röhrengehäuse unterzubringen. Dadurch entfällt die schädliche Kapazität der langen Zuleitung, beispielsweise zwischen Schalttisch und Röhrengehäuse. Außerdem ergibt sich noch der Vorteil, daß an die Isolation der Zuleitung keine besonderen Ansprüche gestellt werden, weil die hohen Spannungsstöße in diesem Kabel vermieden sind, und schließlich kann das Zuleitungskabel fast beliebig lang gewählt werden.
  • Es ist häufig von Wichtigkeit, daß die zu prüfende Ionisationskammer (Photozelle) dauernd unter möglichst hoher Spannung steht, damit auch bei ,ihrer kleinsten Spannung unter allen Umständen Sättigung erreicht ist, so diaß eine Zunahme der Spannung keine Zunahme des in. <der Kammer fließenden Stromes herbeiführen kann. Zu diesem Zwecke vr@ird eine Gleichspannungsquelle geeigneter Größe und Polarität im Gitterkreis der Röhre angeordnet. Abb. q. zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens, wobei in die Sekundärwicklung des Autotransformators eine geeignete Batterie B, gelegt ist, deren Pluspol zur Außenbelegung des Gitterkondensators führt. Es ist aber grundsätzlich auch zulässig, den negativen Pol dieser Batterie unmittelbar an die Kathode zu legen, wobei die Sekundärleitung dieses Transformators nicht getrennt wird. Selbstverständlich kann die Verriegelung nicht nur durch einen Transformator erfolgen, sondern gemäß der obigen Beschreibung auch durch die Selbstinduktion des Anodenrelais oder eine andere der oben beschriebenen Anordnungen.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführang der Erfindting, bei der in die Zuleitung zum Verriegelungskondensator ein eigener Blockkondensator K, gelegt wird, dessen dem Gitter zugewandter Pol über einen Widerstand 1l' geeigneter Größe auf ein geeignetes positives Potential gegenüber der Kathode gebracht wird, was bewirkt, daß der induktive Spannungsstoß aus dem Transformator sich zur Größe der Anodenbatterie addiert, diese sich aber wegen des Zusatzkondensators nicht entladen kann. Der Widerstand W ist derart hoch zu wählen. daß keine unzulässige hohe zusätzliche Belastung des Transformators eintritt und andererseits seine Größe gegenüber der Größe des zu messenden Widerstandes klein ist.
  • Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, d.aß ein Transformator mit getrennter Wicklung nach Abb.6 verwendet wird, wobei der eine Pol der Sekundärwicklung, wie üblich, zum Verriegelun:gskondensator führt, während der andere mit dem positiven Pol, zweckmäßig der Anodenbatterie, verbunden wird. Selbstverständlich kann auch ein Teil derselben gewählt oder eine gesonderte Stromquelle benutzt werden.
  • Es ist noch der Fall zu erörtern, daß zur möglichsten Konstanthaltung der Verriegeliungsspannung, wie aus Abb. d. ersichtlich, ein Kondensator K, geeigneter Größe hintereinander mit einem Widerstand parallel zum Verriegelungskontakt G geschaltetwird. Diese Anordnung hat den Zweck, Ungleichmäßigkeiten in der Funktion des Kontaktes G, welche eine :Änderung der Verriegelungsspannung selbst zur Folge haben könnten, wirksam hintanzuhalten.
  • Schließlich kann noch in den Stromkreis der Primärwicklung des Transformators T einstellbare Widerstand (Potentionieter) P (s. Abb.4) gelegt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Verriegelungsspannung am Gitter der Verstärkerröhre selbst innerhalb weiter Grenzen beliebig herabge,-:etzt werden kann, was die Empfindlichkeit der Meßanordnungen tun ein Vielfaches steigert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE t. Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstände oder Ionisierungsstärken nach Patent 371 o61, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenpol des am Gitter der Elektronenröhre liegenden Blockierungskondensators (C) entweder eine Wechselspannung oder eine Gleichspannung geeigneter Größe beispielsweise durch den periodisch kurzzeitig betätigten Kontakt einer Uhr liegt, die nach Öffnen dieses Kontaktes von dem Kondensator (C) über den zwischen dem Außenpol des Kondenstors (C) und der Kathode der Röhre liegenden Widerstand (W,) abfließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Anodenstromquelle Wechselspannung dient und zur Ableitung der Wechselstromkomponente vom Anodenrelais (R) ein Kondensator (K) diesem Relais parallel geschaltet ist, so daß das Anodenrelais nur auf die Gleichstromkomponente anspricht.
  3. 3. Einrichtungnach demPatent 371 o61, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Elektronenröhre ein in dem Anodenkreis liegendes Relais (R) den Anodenkreis unterbricht und der durch die Selbstinduktion dieses Relais entstehende Spannungsstoß über einen Kondensator (C), dessen vom Gitter der Röhre abgewandte Belegung mit dem Relais verbunden ist, die Verriegelung des Gitters herbeiführt. q..
  4. Einrichtung nach Patent 371 o61 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur möglichsten Konstanthaltung der Verriegelungsspannung ein Kondensator (K@) in Serie mit einem Olimschen Widerstand parallel zum Verriegelungskontakt (G) liegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Autotransformator unmittelbar in der Fähe der Verstärkerröhre angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Patent 371 o61 und den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung der am zu messenden Widerstand (Kammer, Lichtzelle) liegenden Spannung eine Gleichspannungsquelle im Gitterkreis der Röhre angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende Widerstand zwischen dem Gitter der Röhre und dem Pluspol der im Gitterkreis liegenden Gleichspannungsquelle liegt, deren negativer Pol mit jener Spannungsquelle, welche den Spannungsstoß herbeiführt, der zur Gitterverriegelung dient oder auch unmittelbar zur Kathode der Röhre führt, verbunden ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen. 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zum Verriegelungskondensator ein eigener Blockkondensator (K,) liegt, dessen dem Gitter zugewandter Pol über einen Widerstand (W) auf ein positives Potential gegenüber der Kathode gebracht ist. g. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB statt des Autotransformators .ein solcher mit getrennten Wicklungen verwendet wird und der eine Pol der Sekundärwicklung, wie üblich, zum Verriegelungskondensator führt, während der andere Pol über eine Gleichspannungsquelle, die vorzugsweise aus der Anodenbatterie oder einem Teile derselben besteht, mit der Kathode der Röhre verbunden ist. io. Einrichtung nach Patent 37106I und nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB sich durch Einschaltung eines regelbaren Widerstandes (P) in den Primärkreis des Verriegelungstransfor mators (T) die Empfindlichkeit der MeBanordnung auf ein Vielfaches erhöht.
DEST43285D 1927-05-19 1927-10-07 Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstaende oder Ionisationsstaerken Expired DE500735C (de)

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