DE923611C - Anordnung zur Kippladung von Batterien - Google Patents

Anordnung zur Kippladung von Batterien

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DE923611C
DE923611C DES12613D DES0012613D DE923611C DE 923611 C DE923611 C DE 923611C DE S12613 D DES12613 D DE S12613D DE S0012613 D DES0012613 D DE S0012613D DE 923611 C DE923611 C DE 923611C
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DE
Germany
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voltage
choke coil
capacitor
saturated
arrangement
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Expired
Application number
DES12613D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Kaika
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE923611C publication Critical patent/DE923611C/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • .Anordnung zur Kippladung von Batterien Um bei der Ladung von Batterien zur Einregelung des Ladestromes mechanische Relais zu vermeiden, ist es bereits bekannt, kippfähige Schaltungsglieder zu verwenden, die zur Wirkung haben, daß bei Erreichen einer bestimmten oberen Grenze der Batteriespannung der Ladestrom sprunghaft verkleinert wird, und daß der Ladestrom erst dann, wenn die Batteriespannung erst unterhalb eines bestimmten Wertes sinkt, wieder sprunghaft auf den größeren Betrag ansteigt. Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Ladeeinrichtung, und zwar unter der Voraussetzung, daß als kippfähiges Schaltungsglied, welches dem Ladegleichrichter vorgeschaltet ist, eine gesättigte Drossel mit einem Parallelkondensator dient. Der Kondensator kann unmittelbar an die Klemmen der Drosselspule angeschlossen sein. Die Drosselspule kann aber auch eine Sekundärwicklung besitzen, an welche der Kondensator angeschlossen ist. Durch geeignete Bemessung der Drosselkennlinie und der Kapazität wird dann die obenerwähnte Kippladung erzielt. Es ist für die Erfindung gleichgültig, welchem Verwendungszweck die Batterie, für die die Kippladeeinrichtung benutzt wird, dient. Solche Kippladeeinrichtungen werden besonders häufig zur selbsttätigen Ladung von Pufferbatterien benutzt; sie können aber auch dazu vorgesehen werden, um selten benutzte Reserve- oder Notbatterien außerhalb der Benutzungszeit zwecks Aufrechterhaltung des vollen Ladezustandes aufzuladen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Kippladeeinrichtungen Mittel vorzusehen, die den Einfluß von Netzspannungsschwankungen auf die Höhe der Kippspannung beseitigen. Dadurch wird ein stets gleichbleibender Ladevorgang gewährleistet, und die Batterie ist stets voll ausgenutzt, so daß sie nicht überbemessen zu werden braucht. Die Erfindung gibt ein besonders zweckmäßiges Mittel zur Beseitigung des Einflusses von Netzspannungsschwankungen auf die Höhe der Kippspannung bei solchen Kippladeeinrichtungen an, bei denen als kippfähiges Schaltungsglied eine gesättigte Drossel mit einem Parallelkondensator verwendet ist. Gemäß der Erfindung wird bei Vorhandensein eines solchen kippfähigen Schaltungsgliedes die Spannungsstromcharakteristik dieses Schaltungsgliedes bei steigender Netzspannung in dem Sinne geändert, daß Resonanz zwischen Drossel und Kapazität erst bei einer höheren Spannung an dieser Parallelschaltung eintritt.
  • Um die Spannungsstromcharakteristik zu verschieben, kann man beispielsweise in Reihe mit dem Kondensator eine Zusatzspannung einfügen, welche der Spannung am Kondensator entgegenwirkt und bei steigender Netzspannung zunimmt.
  • Die Folge davon ist, daß bei Erhöhung der Netzspannung der Strom im Kondensator größer wird, als wenn diese Zusatzspannung nicht vorhanden wäre. Der Resonanzpunkt, bei welchem also der Strom durch den Kondensator und der Strom durch die Drosselspule gleich groß, aber entgegengesetzt ist, wird .also erst bei einer höheren Spannung an der Parallelschaltung erreicht. Das bewirkt, daß insbesondere der untere Kippunkt auch bei einer anderen Primärspannung nahezu wieder bei demselben Strom und derselben Spannung am Gleichrichter auftritt. Man kann die Wirkungsweise auch mit anderen Worten so ausdrücken, daß der Spannungsabfall an der Parallelschaltung von Kondensator und Drosselspule sich bei steigender Primärspannung so weit erhöht, daß am Gleichrichter dieselbe Spannung bestehenbleibt.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt dafür ein Ausführungsbeispiel. An das nicht näher bezeichnete Wechselstromnetz ist die Primärwicklung des Transformators i angeschlossen. Die Sekundärwicklung dieses Transformators speist über die Parallelschaltung der gesättigten Drosselspule 2 und des Kondensators 3 die Gleichrichteranordnung q., die z. B. aus vier Trockengleichrichtern, wie Kupfer-Kupferoxyd-Gleichrichtern bestehen kann. An die Gleichstrompole der Graetzschen Schaltung ist die Batterie 5 angeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung liegt in Reihe mit dem Kondensator 3 die Sekundärwicklung eines Transformators 6, dessen Primärwicklung über die gesättigte Drosselspule 7 an die Netzspannung angeschlossen ist. Durch diese Anordnung wird eine Zusatzspannung eingefügt, welche der Kondensatorspannung entgegenwirkt und bei steigender Netzspannung stärker als linear zunimmt. Diese Zusatzspannung ändert die Größe des Stromes im Kondensatorkreis und verschiebt damit den Resonanzpunkt der kippfähigen Anordnung, was, wie bereits oben erwähnt, zur Folge hat, daß der untere Kippunkt bei der gleichen Spannung und Stromstärke des Gleichrichters auftritt, unabhängig von Änderungen der Netzspannung. Ähnliches gilt auch für den oberen Kippunkt. Die Wirkungsweise läßt sich vielleicht am besten übersehen, wenn man den Fall betrachtet, bei dem die Reihenschaltung als Ohmscher Widerstand wirkt. Dann ist die Zusatzspannung genau der Kondensatorspannung entgegengerichtet, und es muß bei steigender Wechselspannung der Strom im Kondensator größer werden, und damit wird der Resonanzpunkt erst bei einer höheren Spannung an der Parallelschaltung von gesättigterDrosselspule undKondensator auftreten. In dem Bereich, in welchem keine Resonanz herrscht, ist die Gegenspannung nicht mehr genau der Kondensatorspannung entgegengesetzt, doch ist auch in diesem Bereich die Wirkungsweise so, daß bei steigender Netzspannung der Strom im Kondensator stärker zunimmt, alswenndieZusatzspannung nicht eingefügt würde. Daß die Zusatzspannung stärker als linear mit der Netzspannung zunimmt, bewirkt die gesättigte Drosselspule 7.
  • Statt die Zusatzeinrichtung (Transformator 6 und Drossel 7) an die Primärklemmen des Transformators i anzuschließen, könnte man diese Zusatzeinrichtung auch an die Sekundärklemmen anschließen. Wesentlich für die Anordnung ist, daß der Strom, der in dem Transformator 6 fließt, im wesentlichen durch die Größe der Drosselspule 7 bestimmt wird.
  • Man könnte auch eine Spannung einfügen, welche mit der Kondensatorspannung bei Resonanz mit der Drossel 2 gleichgerichtet ist, müßte dann aber dafür sorgen, daß diese Spannung bei steigender Netzspannung abnimmt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der Strom im Kondensator stärker als linear bei steigender Netzspannung vergrößert wird, zeigt Fig. 2. Soweit die Teile mit denen der Fig. i übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen gewählt. Mit 2 ist wieder die gesättigte Drosselspule und mit 3 der Kondensator, der parallel zu dieser Drosselspule liegt, bezeichnet. Die Anordnung ist wieder so bemessen, daß ein Kippvorgang bei der Ladung der Batterie 5 eintritt. Bei der Anordnung nach Fig. 2 liegt in Reihe mit dem Kondensator 3 eine Drosselspule 8, die eine Vormagnetisierungswicklung besitzt, welche an die Gleichstrompole der Gleichrichteranordnung 9 angeschlossen ist, deren Wechselstrompole über eine gesättigte Drosselspule io an der Sekundärspannung des Transformators i liegen. Man könnte aber auch die Anordnung an die Primärwicklung des Transformators anschließen. Bei dieser Anordnung wird, wenn die Netzspannung steigt, die Drosselspule stärker vormagnetisiert. Das hat zur Folge, daß ihre Induktivität abnimmt, so daß der Kondensatorstrom bei steigender Netzspannung stärker als linear zunimmt. Statt einer gesättigten Drosselspule io könnte auch ein thermonegativer Widerstand verwendet werden, der eine ähnliche Charakteristik wie die gesättigte Drosselspule besitzt.
  • Eine Schaltung, bei welcher nicht der Strom im Kondensator, sondern in der Induktivität beeinflußt wird, zeigt Fig. 3 der Zeichnung. Hier liegt zwischen einem Anzapfpunkt der Drosselspule und dem einen Endpunkt der Sekundärwicklung des Transformators i eine gesättigte Drosselspule i i. Die Wirkung dieser Schaltung ist, daß bei steigender Primärspannung der Strom in der Drosselspule 2 weniger stark zunimmt, als wenn die Zusatzdrosselspule i i nicht vorhanden wäre, oder mit andzren Worten, bei steigender Netzspannung tritt erst bei einer größeren Spannung an der kippfähigen Anordnung der Resonanzpunkt ein.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. q.: Hier besitzt die Drosselspule eine besondere Wicklung 12, die über eine gesättigte Drosselspule an die Primärwicklung angeschlossen ist. Auch bei dieser Anordnung wird bei steigender Primärspannung der Strom in der gesättigten Drosselspule 2 weniger stark zunehmen als ohne die Zusatzeinrichtung, so daß auch hier der untere Kippunkt hinsichtlich Spannung und Stromstärke annähernd konstant bleibt, auch wenn sich die Netzspannung ändert.
  • Man kann auch dieD ros.selspule 2 vormagnetisieren, und zwar rnuß man den Vormagnetisierungsstrom dann so wählen, daß er mit zunehmender Netzspannung kleiner wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Kippladung von Batterien, bei der Mittel vorgesehen sind, um den Einfluß von Netzspannungsschwankungen auf die Höhe der Kippspannung zu beseitigen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer dem Gleichrichter vorgeschalteten gesättigten Drosselspule mit Parallelkondensator als kippfähiges Schaltungsglied die Spannungsstromcharakteristik dieses Schaltungsgliedes bei steigender Netzspannung in dem Sinne geändert wird, .daß Resonanz zwischen Drossel und Kapazität erst bei einer höheren Spannung an dieser Parallelschaltung eintritt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in. Reihe mit dem Kondensator die Sekundärwicklung eines Transformators liegt, dessen Primärwicklung in Reihe mit einer gesättigten Drosselspule an die veränderliche Spannung angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Drosselspule des Resonanzkreises eine Anzapfung besitzt, zwischen der und . den anderen Polen der Wechselspannungsquelle eine gesättigte Drosselspule liegt. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule eine Sekundärwicklung besitzt, die über eine gesättigte Drosselspule an die veränderliche Spannung angeschlossen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Kondensator eine Drosselspule liegt, die mit Gleichstrom vormagnetisiert wird, wobei die Vormagnetisierung bei steigender Netzspannung stärker als linear zunimmt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 685 951; britische Patentschrift Nr. 388 772; Elektrotechnische Zeitschrift, 1933, S.1037/1038.
DES12613D 1935-07-11 1935-07-11 Anordnung zur Kippladung von Batterien Expired DE923611C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092959B (de) * 1959-07-10 1960-11-17 Siemens Ag Magnetischer Kippverstaerker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB388772A (en) * 1931-08-28 1933-02-28 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to electric current transforming and rectifying devices and the utilization thereof
DE685951C (de) * 1934-02-06 1939-12-29 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Einrichtung zur Ladung von Batterien aus einem Wechselstromnetz mit einer im Netzstromkreis liegenden, durch den Ladegleichstrom vormagnetisierten Drossel

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