DE928722C - Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit Batteriereserve - Google Patents

Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit Batteriereserve

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DE928722C
DE928722C DES2377A DES0002377A DE928722C DE 928722 C DE928722 C DE 928722C DE S2377 A DES2377 A DE S2377A DE S0002377 A DES0002377 A DE S0002377A DE 928722 C DE928722 C DE 928722C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
consumer
voltage
rectifier
charging
Prior art date
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Expired
Application number
DES2377A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Benda
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to JP52755A priority patent/JPS327920B1/ja
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit Batteriereserve Zum Beispiel für Fernsprechanlagen wird verlangt, daß die Verbraucherspannung mit Rücksicht auf die angeschlossenen empfindlichen Relais annähernd konstant bleibt. Außerdem wird gefordert, daß auch bei Ausfall des Wechselstromnetzes die Speisung nicht unterbunden wird. Hierzu hat man Gleichrichtergeräte verwendet, die parallel zu einer Batterie arbeiten. Die Batterie wird auf eine Spannung von 2,a V je Zelle gepuffert, so daß die einmal geladene Batterie im normalen Betrieb ihre Ladung nicht verliert. Um den Unterschied zwischen dieser Ladungserhaltungsspannung und der Entladespannung der Batterie auszugleichen, werden zwischen Batterie und Verbraucher Gegenzellen eingeschaltet, die bei Ausfall des Netzes kurzgeschlossen werden. Nach einem Ausfall des Wechselstromnetzes ist es notwendig, die Batterie wieder voll aufzuladen, und zwar genügt es nach vorliegenden Erfahrungen nicht, die Aufladung nur bis auf die Spannung von 2,2 V je Zelle durchzuführen, sondern man muß die Batterie bis auf ungefähr a,q. V je Zelle aufladen. Bei den bekannten Einrichtungen werden, um die Einhaltung der Höhe der Verbraucherspannung zu gewährleisten, bei der Aufladung Gegenzellen nacheinander zwischen Batterie und Verbraucher je nach der Höhe der Ladespannung eingeschaltet. Wenn diese Zuschaltung der Gegenzellen selbsttätig durchgeführt werden soll, ist es notwendig, eine Relaisschaltung zu verwenden und für jede einzelne Zelle ein entsprechendes Schütz vorzusehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit Batteriereserve, wobei im Pufferbetrieb der Verbraucher über Gegenzellen an die Batterie angeschlossen ist und der Gleichrichter sowohl den Ladungserhaltungsstrom als auch den Verbraucherstrom liefert, während bei Netzausfall der Verbraucher unmittelbar an die Batterie angeschlossen wird. Gemäß. der Erfindung wird jedoch die Anordnung so getroffen, daß bei der Aufladung der Batterie Gegenzellen nicht einzeln zugeschaltet zu werden brauchen, wozu bei einer selbsttätigen Einrichtung eine verwickelte Relaisapparatur erforderlich ist, sondern bei der Anordnung nach der Erfindung wird nur eine Gruppe von zusätzlichen Gegenzellen zugeschaltet. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung bei der Aufladung der Batterie nach einem Netzausfall in die Verbindungsleitung zwischen Batterie und Verbraucheraußer zusätzlichen Gegenzellen noch eine veränderliche Spannung eingeführt.
  • Zu diesem Zweck kann man z. B. zwei in Reihe geschaltete Gleichrichter vorsehen. Die Spannung des einen Gleichrichters wird von der Höhe der Verbraucherspannung geregelt, und . im Pufferbetrieb speisen die beiden in Reihe geschalteten Gleichrichter die Batterie und über Gegenzellen den Verbraucher. Bei Netzausfall werden die Gegenzellen kurzgeschlossen, während bei Wiederkehr der Netzspannung die Batterie aufgeladen wird. Hierzu wird der nicht von der Spannung, der Batterie geregelte Gleichrichter unmittelbar parllel zur Batterie geschaltet, während der Verbraucher über die für den Pufferbetrieb - erforderlichen Gegenzellen und zusätzliche Gegenzellen und außerdem über den von der Verbraucherspannung geregelten Gleichrichter an die Batterie angeschlossen ist. Der von der Verbraucherspannung geregelte Gleichrichter liefert hierbei eine veränderliche Zusatzspannung, wodurch erreicht wird, daß die Verbraucherspannung bei veränderlicher Spannung der Batterie konstant bleibt bzw. die Batterie bis zu der gewünschten Spannung aufgeladen wird, ohne daß die Verbraucherspannung sich in ihrer Höhe wesentlich ändert.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen von der Verbraucherspannung geregelten Gleichrichter im Pufferbetrieb den Verbraucher über Gegenzellen speisen zu lassen, während bei Wiederkehr der Netzspannung nach einem Netzausfall, also für die Zeit der Aufladung der Batterie, zusätzliche Gegenzellen und ein Widerstand in die Verbindungsleitung zwischen Verbraucher und Batterie eingeschaltet wird, und zwar wird der Widerstand zwischen dem Anschluß des Gleichrichters an die Gegenzellen und die Batterie gelegt. Der Ladestrom der Batterie erzeugt - in diesem Widerstand eine veränderliche Gegenspannung, die mit Absinken des Ladestromes, also mit steigender Batteriespannung, abnimmt und bedingt, daß trotz der konstanten Verbraucherspannung und einen annähernd konstanten Spannungsabfall in den Gegenzellen die Batterie voll aufgeladen wird.
  • In Fig. z ist mit i der Verbraucher bezeichnet, mit 2 und 3 zwei in Reihe geschaltete Gleichrichter. Der Gleichrichter 3 wird über einen Regler, z. B. einen magnetischen Regler 4, von der Verbraucherspannung so geregelt, daß diese innerhalb der gewünschten Grenzen konstant bleibt. 'Die Batterie ist mit 5 bezeichnet, während die Gegenzellen das Bezugszeichen 6 und die zusätzlichen Gegenzellen das Bezugszeichen 7 tragen. .
  • Mit 8 ist ein von der Netzspannung abhängiges Relais bezeichnet, das zwei Kontakte 9 und io besitzt, von , denen der erste bei Vorhandensein der Netzspannung geschlossen ist, während der zweite bei Ausfall der Netzspannung geschlossen wird. Der Kontakt 9 liegt in Reihe mit einem Spannungsrelais i i, das anspricht, wenn die Spannung der Batterie 2,4 V je Zelle erreicht. Der Kontakt io liegt zwischen der einen Klemme des Verbrauchers und der einen Klemme der Batterie, während die andere Klemme des Verbrauchers unmittelbar mit der anderen Klemme der Batterie verbunden ist. Das Relais i i schließt bei seinem Ansprechen einen Kontakt 12, durch welchen ein Schütz 13 erregt wird, das zwei Kontakte 14 und 15 besitzt. Der Kontakt 14 schaltet in der einen Stellung die Batterie unmittelbar parallel zum Gleichrichter 2, in der anderen Stellung wird die Batterie über den dann geschlossenen Kontakt 15 parallel zu der Reihenschaltung beider Gleichrichter geschaltet. Der Kontakt 15 liegt parallel zu den zusätzlichen Gegenzellen 7.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Fällt die Netzspannung aus, so öffnet der Kontakt 9, und der Kontakt io wird geschlossen. Die Kontakte 14 und 15 nehmen die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Der Verbraucher wird daher unmittelbar von der Batterie gespeist. Bei Wiederkehr der Netzspannung wird der Kontakt 9 geschlossen, und der Kontakt io öffnet. Der Verbraucher liegt nunmehr über die Gegenzellen 6 und 7 an der Reihenschaltung der beiden Gleichrichter, während die Batterie 5 dem Gleichrichter 2 parallel geschaltet ist. Hierdurch wird die Batterie aufgeladen. Mit wachsender Batteriespannung nimmt die Spannung des Gleichrichters 2 in dem Maße ab, wie es notwendig ist, um die Verbraucherspannung konstant zu halten. Wird die Zellenspannung von 2,4 V erreicht, so spricht das Relais i i an und schließt seinen Kontakt 12. Dadurch wird das Schütz 13 erregt, welches den Kontakt 14 umlegt und den Kontakt 15 schließt. Nunmehr sind die. zusätzlichen Gegenzellen 7 kurzgeschlossen, und die Batterie liegt unmittelbar an der Reihenschaltung der beiden Gleichrichter, während der Verbraucher an diese Reihenschaltung über die Gegenzellen 6 angeschlossen ist. Die Gegenzellen 6 sind erforderlich, um die Differenz zwischen der Ladungserhaltungsspannung im Pufferbetrieb und der konstanten Spannung des Verbrauchers auszugleichen, die Gegenzellen 7, um die Differenz zwischen der höchsten Ladespannung und der Pufferspannung auszugleichen, während der Gleichrichter 2 jeweils die Differenz zwischen der höchsten Ladespannung und der Batteriespannung im Ladebetrieb aufnimmt. Er wird in Abhängigkeit von der Verbraucherspannung so geregelt, daß mit wachsender Ladespannung seine Spannung zurückgeht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2. Soweit die Teile mit denen der Fig. i übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Im Ausführungsbeispiel der Fig.2 liegen in der Verbindungsleitung Verbraucher und Batterie, die Gegenzellen 6, die zusätzlichen Gegenzellen 7 und ein Widerstand 27. Der Gleichrichter speist den Verbraucher über die Gegenzellen 6 bzw. die Gegenzellen 6 und 7. Er ist über einen Transformator 21 mit der Netzspannung verbunden. In Reihe mit dem Transformator liegt eine Regeldrossel 22, deren Vormagnetisierungsstrom über einen Regler 23 von der Verbraucherspannung so abhängig gemacht wird, daß die Verbraucherspannung konstant bleibt. Mit 8 ist wieder das Netzrelais bezeichnet, dessen Kontakt io zwischen der einen Klemme des Verbrauchers und der einen Klemme der Batterie liegt. Ferner ist ein Schütz 24 vorgesehen, welches von dem Verbraucherstrom erregt wird und zwei Kontakte 25 und 26 besitzt, von denen der eine parallel zum Widerstand 27, der andere parallel zu den Gegenzellen 7 liegt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei einem Ausfall des Netzes schließt das Relais seinen Kontakt io, so d.aß der Ve-rbraucher unmittelbar an der Batterie 5 liegt. Kehrt die Netzspannung wieder, so öffnet das Relais den Kontakt io, und der Verbraucher ist jetzt über die Gegenzellen 6 an den Gleichrichter angeschlossen. Unterschreitet der Verbraucherstrom einen bestimmten Wert, so fällt das Schütz 24 ab und schaltet durch Öffnen seiner Kontakte 25 die zusätzlichen Gegenzellen und den Widerstand 27 in den Verbraucherstromkreis. Die Folge davon ist, daß der Gleichrichter 2o auf eine Spannung geregelt wird, die entsprechend der Zahl der Gegenzellen höher ist als die Verbraucherspannung. In die Batterie fließt dann ein Ladestrom, der durch den Widerstand 27 begrenzt ist und sich mit ansteigender Batteriespannung vermindert. Die Spannung an diesem Widerstand ist also eine veränderliche Spannung, die die Differenz zwischen der Gleichrichterspannung und der Batteriespannung aufnimmt. Die höchste Batteriespannung ist hierbei durch die Höhe der Spannung des Gleichrichters begrenzt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Verbraucherstrom in seiner Höhe schwankt und daß es in einem bestimmten Zeitraum, z. B. von 24 Stunden, genügt, die Batterie voll aufzuladen. Um dies mit einem verhältnismäßig kleinen Gleichrichter durchzuführen, ist durch das Schütz 24 dafür gesorgt, daß die Aufladung der Batterie nur in der Zeit vorgenommen wird, wenn der Verbraucherstrom gering ist. Es wird daher dieses Schütz vom Verbraucherstrom erregt. Ist also nach einem Netzausfall der Verbraucherstrom so gering, daß das Schütz 24 abfällt, so wird die Spannung des Gleichrichters 2o so weit erhöht, daß die Batterie auf 2,4V aufgeladen wird. Ist der Verbraucherstrom größer, so schließt das Relais seine Kontakte 25 und 26, die Aufladung der Batterie wird unterbrochen, der Gleichrichter liefert den Verbraucherstrom und zusätzlich den Ladestrom, welcher der Pufferspannung bei dem jeweils vorhandenen Ladezustand entspricht.
  • In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Aufladung der Batterie nicht von der Größe des Verbraucherstromes abhängig zu machen, sondern nach jedem Netzausfall dafür zu sorgen, daß die Batterie wieder voll aufgeladen wird. Zu diesem Zweck kann man das Relais 24 so einrichten, daß es seinen Kontakt öffnet, wenn die Netzspannung wiederkehrt, und ihn erst dann schließt, wenn die höchste Ladespannung erreicht ist. Man muß dann allerdings den Gleichrichter etwas größer wählen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist noch eine Glättungsdrossel 29 zwischen Verbraucher und Batterie und ein Glättungskondensator 28 parallel zum Widerstand 27 vorgesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit Batteriereserve, wobei im Pufferbetrieb der Verbraucher über Gegenzellen an die Batterie angeschlossen ist und der Gleichrichter sowohl den Ladungserhaltungsstrom als auch den Verbraucherstrom liefert, während bei Netzausfall der Verbraucher unmittelbar an die Batterie angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufladung der Batterie nach Wiederkehr der Netzspannung in die Verbindungsleitung zwischen Verbraucher und Batterie zusätzliche Gegenzellen und eine veränderliche Spannung eingefügt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Gleichrichter, von denen der eine von der Verbraucherspannung aus geregelt wird, vorgesehen sind, die über Gegenzellen den Verbraucher speisen, und daß im Pufferbetrieb die Reihenschaltung beider Gleichrichter parallel zur Batterie liegt, während für die Aufladung der eine von der Verbraucherspannung nicht geregelte Gleichrichter parallel zur Batterie liegt und in die Verbindungsleitung zwischen Verbraucher und Batterie zusätzliche Gegenzellen eingeschaltet werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Pufferbetrieb ein von der Verbraucherspannung geregelter Gleichrichter unmittelbar der Batterie parallel geschaltet ist, während im Ladebetrieb ein Widerstand zwischen Gleichrichter und Batterie eingeschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung dieses Widerstandes und von zusätzlichen Gegenzellen bei Unterschreiten eines bestimmten Verbraucherstromes erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 011, 735 786; schweizerische Patentschrift Nr. 262 082; Band III der Auszüge Deutscher Patentanmeldungen, S. 362.
DES2377A 1950-03-23 1950-03-23 Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit Batteriereserve Expired DE928722C (de)

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JP52755A JPS327920B1 (de) 1950-03-23 1955-01-03

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DES2377A DE928722C (de) 1950-03-23 1950-03-23 Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit Batteriereserve

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121692B (de) * 1957-06-07 1962-01-11 Licentia Gmbh Stromversorgungsgeraet zur unterbrechtungsfreien Speisung eines Verbrauchers mit konstanter Gleichspannung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672011C (de) * 1935-09-26 1939-02-18 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere von Batterien, ueber Gleichrichter
DE735786C (de) * 1940-05-31 1943-05-28 Siemens Ag Batterieladegeraet zum Anschluss an Wechselstrom
CH262082A (de) * 1947-12-11 1949-06-15 Hasler Ag Gleichstromlieferungsanordnung.

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JPS327920B1 (de) 1957-09-21

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