DE713294C - Relaisvorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Relaisvorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen

Info

Publication number
DE713294C
DE713294C DEA84713D DEA0084713D DE713294C DE 713294 C DE713294 C DE 713294C DE A84713 D DEA84713 D DE A84713D DE A0084713 D DEA0084713 D DE A0084713D DE 713294 C DE713294 C DE 713294C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
winding
voltage
charge
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA84713D
Other languages
English (en)
Inventor
Sten Daniel Vigren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACKUMULATOR FABRIKSAKTIEBOLAGE
Original Assignee
ACKUMULATOR FABRIKSAKTIEBOLAGE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACKUMULATOR FABRIKSAKTIEBOLAGE filed Critical ACKUMULATOR FABRIKSAKTIEBOLAGE
Application granted granted Critical
Publication of DE713294C publication Critical patent/DE713294C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Relaisvorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Relaisvorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen. Es ist bereits bekannt, für die Regelung der Ladung von Sammlerbatterien ein spannungsempfindliches Relais zu benutzen, mittels dessen die Einschaltung der sog. Stark.. bzw. Schwachladung in Abhängigkeit von der Höhe der Batteriespannung bei verschiedenem Ladezustand. gesteuert wird. Die Klemmenspannung einer Sammlerbatterie steigt bekanntlich bei der Ladung verhältnismäßig stark an, wodurch sich bei der Verwendung solcher Batterien, z. B. zur Speisung von Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, erhebliche Schwierigkeiten ergeben können. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, das Spannungsrelais mit zwei zusammenwirkenden Wicklungen zu versehen, welche bei der Entladung beide eingeschaltet sind und die Spannungsgrenze herabsetzen, bei welcher das Relais angezogen wird und die Ladung unterbricht. Diese Spannungsgrenze entspricht also der höchstzulässigen Klemmenspannung der Batterie während des Betriebes. Die Ladung wird erst wieder eingeschaltet, wenn das Relais bei sinkender Klemmenspannung abgefallen ist. Hierbei ergibt sich aber die Schwierigkeit, bei den verhältnismäßig kleinen Spannungsänderungen, welche bei der Entladung zulässig sind, das Relais bei dem gewünschten Entladezustand mit Sicherheit zum Abfall zu bringen. Man hat deshalb auch schon eine Verzögerungsv orrichtung, z. B. in der Form eines Thermokontaktes, angewendet, welcher in gewissen Zeitabschnitten während kurzer Zeit das spannungsempfindliche Relais zum Abfall bringt und danach das Relais wieder anziehen läßt, falls die Batteriespannung genügend hoch ist. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in der schwedischen Patentschrift 81655 beschrieben. Auf diese Weise erhält man sozusagen eine fortlaufende Prüfung des Entladezustandes der Batterie und eine wiederholte Einschaltung der Ladung, soweit eine solche erforderlich ist.
  • Gegenüber den oben beschriebenen Einrichtungen wird bei der -Relaisvorrichtung- zur selbsttätigen Regelung der Ladung einer Eilfsbatterie in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, nach der Erfindung dadurch eine erhebliche Vereinfachung, und zwar unter Vermeidung jeglicher zusätzlicher Verzögerungsvorrichtungen o. dgl., erzielt, daß auf einem im angesprochenen Zustand die Ladung begrenzenden Relais außer einer ständig an der Spannungsquelle liegenden Spannungswicklung eine dieser entgegenwirkende Spannungswicklung angeordnet ist, welche bei jedem Stromverbrauch mittels eines in Abhängigkeit von der Stromverbrauchseinrichtung, z. B. Fernsprechanlage, gesteuerten Kontaktes selbsttätig an die Batterie geschaltet wird und das Relais durch Ummagnetisierung zum Abfall bringt (Umschaltung auf starke Ladung), und daß die beiden Wicklungen derart bemessen sind, daß das Relais im Ruhezustand der Verbrauchseinrichtung erst bei einer bestimmten Höchstspannung, z. B. 4.5 Volt, über die erstgenannte Wicklung, im Betriebszustande der Verbrauchseinrichtung dagegen schon bei einer niedrigeren Spannung, z. B. 39 Volt, über beide Wicklungen anspricht und dadurch den Ladestrom herabsetzt (Umschaltung auf schwache Ladung).
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Relaisvorrichtungen nach der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert: Wie aus Abb. i ersichtlich, liegt die Batterie b unter Vorschaltung von Sicherungen s mit ihren Polen an den Zuleitungen z1 und z2 für den Ladestrom. Der Ladestrom wird vorzugsweise von einem Gleichrichter geliefert, welcher selbst nicht dargestellt ist, wobei man in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Siebketten die Welligkeit des gleichgerichteten Wechselstroms beseitigt. In der Zuführungsleitung z2 sind zwei regelbare Widerstände in, und yn2 angeordnet, von denen der Widerstand in, für die Regulierung des Ladestromes bei sog. Starkladung benutzt wird. Beide Widerstände in, und in.. werden zusammen verwendet, wenn mit schwachem Strom geladen werden soll. Die Steuerung erfolgt mittels des Relais ER in der -oben beschriebenen Weise. Das Relais ER besitzt zwei 4Zagnetisierungswicklungen I und II, welche, wie aus der Abb. ersichtlich, einander entgegenwirken und so dimensioniert sind, daß bei gleichen Spannungen die Wicklung II eine größere AmFerewindungszahl besitzt als die Wicklung I. Dic Wicklung I ist weiterhin so bemessen, daß, sofern nur diese Wicklung stromführend ist, das Relais ER seinen Anker anzieht bei .einer vollgeladenen, nicht unter Entladung befindlichen Batterie, z. B. bei 45 Volt. Das Relais ER ist weiterhin so dimensioniert, daß, wenn dieselbe Spannung beiden Wicklungen aufgedrückt ist, in welchem Falle der Kontakt a: geschlossen ist, das Relais anspricht und seinen Anker anzieht, und zwar so lange, als die aufgedrückte Spannung höher ist als die maximale Spannung der Batterie während des Betriebes, z. B. von 39 Volt. Die Spannungsgrenzen, bei denen die starke Ladung durch Ansprechen des Relais ER unterbrochen wird, liegen somit bei Entladung der Batterie z. B. bei 39 Volt für eine 36 Voltbatterie und, wenn keine Ladung stattfindet und die Batterie vollgeladen ist, bei .45 Volt. Das bedeutet also, daß die Batterie so oft wie möglich auf Starkladung gesetzt wird und in sogenannter Pufferschaltung arbeitet, solange die Batteriespannung unterhalb der höchstzulässigen Betriebsspannung von 39 Volt liegt, was bekanntlich besonders wirtschaftlich ist. Wie leicht einzusehen, wird der Kontakt x sehr häufig ein- und ausgeschaltet, wodurch jedesmal sozusagen eine Spannungsprüfung der Batterie stattfindet. Hierdurch wird der besondere Vorteil erzielt, daß die Batteriespannung kaum jemals unter die höchstzulässige Betriebsspannung sinkt und nach dem letzten Gespräch abends auf Starkladung gesetzt wird, um am nächsten :Morgen vollgeladen zur Verfügung zu stehen.
  • Bei dem in der Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Relais ER mit einer Hilfswicklung III versehen, «-elche mittels eines an dem Relais angebrachten Kontaktes beim Ansprechen des Relais kurzgeschaltet wird. Hierdurch wird das Relais in an sich bekannter Weise in höherem Grade spannungsempfindlich. Die Wicklung III ist also eine Hilfswicklung, durch welche das Ansprechen des Relais erleichtert wird und welche nach erfolgtem Ansprechen des Relais ausgeschaltet wird. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß das Relais bei einem Spannungswert abfällt, welcher sehr nahe an der Spannungsgrenze liegt, bei welcher das Relais seinen Anker anzieht. Es ist nämlich immerhin denkbar, daß, nachdem die Starkladung durch Anziehen des Relais unterbrochen ist, der Kontakt x während eines so langen Zeitraumes in angezogener Lage verbleiben könnte, daß infolge der - weiteren Entladung der Batterie die Spannung unter den zulässigen Wert absinkt.
  • In Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Kontaktvorrichtung x in Abhängigkeit von der Stromverbrauchseinrichtung betätigt wird, wenn die ganze oder. ein Teil der Stromverbrauchseinrichtung in oder. außer Betrieb genommen wird. Dies .geschieht, wie ersichtlich, mittels eines Hilfsrelais HR, welches über einen in den Ladestromkreis in Serie geschalteten Widerstand m eingeschaltet ist. Im übrigen erfolgt die Regelung der Ladung der Batterie mittels der in den Abb. z und 2 dargestellten Einrichtungen. Durch geeignete Größe des Widerstandes m und entsprechende Empfindlichkeit des Relais HR kann man den Kontakt x derart steuern, daß er bei jeder kleinsten Entladestromstärke bereits anspricht, um die Ein- und Ausschaltung der Wicklung II des Relais KR zu bewirken.
  • Wie aus den dargestellten Ausführungsbeispielen und den obigen Ausführungen ersichtlich, ist durch die vorliegende Erfindung eine Ladekontrollvorrichtung einfachster Art geschaffen, welche nur ein einziges Relais und einen einzigen Kontakt besitzt. Außerdem wird noch der sehr wichtige Vorteil erzielt, daß die durch die sonst benutzte Ummagnetisierung der Relaisspule sich ergebenden Nachteile völlig vermieden sind. Diese Nachteile beruhen vor allem auf der Remanenz der Spule, derart, daß die vorgeschriebene Spannungsgrenze infolge der Remanenz nicht konstant gehalten werden kann. Weiterhin wird durch die Einrichtung nach der Erfindung in einfachster Weise eine vollständige Temperaturkompensierung ermöglicht. Eine solche Kompensierung wird leicht dadurch erzielt, daß die eine Wicklung des Relais, nämlich II, aus demselben Material ausgeführt wird wie in den Verbrauchseinrichtungen, während die Wicklung I aus einem. Material mit einem der Temperaturabhängigkeit der Batterie entsprechenden Temperaturkoeffizienten besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z: Relaisvorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem im angesprochenen Zustand die Ladung begrenzenden Relais (KR) außer einer ständig an der Spannungsquelle liegenden Spannungswicklung (I) eine dieser entgegenwirkende Spannungswicklung (II) angeordnet ist, welche bei jedem Strom-3erbrauch mittels eines in Abhängigkeit von der Stromverbrauchseinrichtung, z. B. Fernsprechanlage, gesteuerten Kontaktes (x) selbsttätig an die Batterie geschaltet wird und das Relais durch Ummagnetisierung zum Abfall bringt (Umschaltung auf starke Ladung), und daß die beiden Wicklungen (I und II) derart bemessen sind, daß das Relais im Ruhezustand der Verbrauchseinrichtung erst bei einer bestimmten Höchstspannung, z. B. 4.5 Volt, über die erstgenannte Wicklung (I), im Betriebszustande der Verbrauchseinrichtung dagegen schon bei einer niedrigeren Spannung, z. B. 39 Volt, über beide Wicklungen anspricht und dadurch den Ladestrom herabsetzt (Umschaltung auf schwache Ladung). z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Wicklung (II), welche durch den von der@Stromverbrauchseinrichtung gesteuerten Kontakt (x) an die Batterie geschaltet wird, eine bei gleicher Spannung die andere Wicklung (I) überwiegende Amperewindungszahl hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais (KR) mit einer Hilfswicklung (III) versehen ist, welche mittels eines an denn Relais angebrachten Kontaktes beim Ansprechen des Relais kurzgeschaltet wird. 4.. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (x) in Abhängigkeit von der Stromverbrauchseinrichtung betätigt wird, wenn die ganze oder ein Teil der Stromverbrauchseinrichtung in und oder außer Betrieb genommen wird. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in den Entladestrcmkreis geschaltetes Hilfsrelais (HR), welches von dem Entladestrom durchflossen wird und so dimensioniert ist, daß es bei bestimmten Werten des Entladestromes seinen Anker anzieht bzw. losläßt, der den Kontakt (x) für die Ein- und Ausschaltung der einschaltbaren Wicklung (II) des Relais (KR) steuert. .
DEA84713D 1937-04-02 1937-11-03 Relaisvorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen Expired DE713294C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE713294X 1937-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE713294C true DE713294C (de) 1941-11-05

Family

ID=20315778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA84713D Expired DE713294C (de) 1937-04-02 1937-11-03 Relaisvorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE713294C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964477C (de) * 1939-11-14 1957-05-23 Hans Zinser Dipl Ing Streckwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964477C (de) * 1939-11-14 1957-05-23 Hans Zinser Dipl Ing Streckwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE713294C (de) Relaisvorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen
DE1136767B (de) Kontaktlose, verzoegert arbeitende Schalteinrichtung
DE490721C (de) Anordnung zum Laden von Sammlerbatterien
DE578637C (de) Einrichtung an selbsterregten Gleichstrom-Nebenschlusserregermaschinen
AT145451B (de) Selbsttätige Regeleinrichtung für mehrere parallel arbeitende, spannungsregelnde Lichtmaschinen auf Fahrzeugen.
DE973078C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Dreistufenladung von Akkumulatorenbatterien
DE671412C (de) Schaltung zur Beeinflussung der aufladenden Kraft von Stromerzeugern, die eine Sammlerbatterie aufzuladen haben und die durch zwei voneinander unabhaengige und getrennt voneinander schaltbare Gruppen von Stromverbrauchern belastbar sind
DE695017C (de) , insbesondere Kraftfahrzeugen
DE861724C (de) Anlass- und Zuschalt-Schuetzsteuerung fuer Gleichstrommotoren mit Anlassgenerator
DE703967C (de) Selbsttaetige Aufladevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien bei Fahrzeugbeleuchtungsanlagen
DE670510C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung einer Verbraucher speisenden Batteriespannung mit Hilfe einer parallel geschalteten Ladespannungsquelle
CH262902A (de) Reglerschalter für elektrische Anlagen, insbesondere für solche in Kraftfahrzeugen.
DE714550C (de) Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen
DE630398C (de) Selbsttaetige schnell wirkende Einrichtung zum Konstanthalten der Spannung oder des Listungsfaktors in Wechselstromnetzen
DE968054C (de) Batterieladegeraet
DE714595C (de) Schaltungsanordnung zur zyclischen Aufladung der in Reihe geschalteten Gruppen einer dauernd an Stromverbraucher angeschlossenen Sammlerbatterie
DE896518C (de) Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE761780C (de) Elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen
DE974867C (de) Magnetregler mit mehreren, durch vorgespannte Gleichrichter abwechselnd wirksam gemachten Steuerwicklungen
DE608660C (de) Regelvorrichtung mit selbsttaetig bewegtem Zusatztransformator, vorzugsweise Drehtransformator
DE1719798U (de) Spannungsregler fuer elektrofilter.
WO2024033523A1 (de) Verfahren zum aufladen eines energiespeichers eines feldgerätes und feldgerät zur durchführung des verfahrens
DE677144C (de) Anordnung zur Regelung der Erregung und zur Stosserregung von Generatoren
DE435908C (de) Schnellregleranordnung
DE874041C (de) Einrichtung zum Konstanthalten der Speisespannung elektrischer Verbraucher