DE761780C - Elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen - Google Patents

Elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen

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Publication number
DE761780C
DE761780C DEB198913D DEB0198913D DE761780C DE 761780 C DE761780 C DE 761780C DE B198913 D DEB198913 D DE B198913D DE B0198913 D DEB0198913 D DE B0198913D DE 761780 C DE761780 C DE 761780C
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DE
Germany
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voltage
regulator
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control
contacts
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Expired
Application number
DEB198913D
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English (en)
Inventor
Emil Dr-Ing Blaich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE761780C publication Critical patent/DE761780C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung für Stromerzeuger auf Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung für Stromerzeuger auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, deren Spannungsregler durch einen Steuerregler in Abhängigkeit vom Belastungsstrom des Stromerzeugers beeinflußt wird.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, mit denen bis zu einer bestimmten Stromstärke auf im wesentlichen gleichbleibende Spannung und beim Überschreiten dieser bestimmten Stromstärke auf rasch abfallende Spannung geregelt wird und bei denen auf dem Spannungsregler eine Stromspule angeordnet ist, die durch einen Steuerregler in Abhängigkeit vom Strom des Stromerzeugers beeinflußt wird. Durch Kontakte des Steuerreglers wird von der bestimmten Stromstärke ab die Stromspule des Spannungsreglers periodisch zu der Stromspule des Reglers parallel geschaltet. Die Steuerreglerkontakte führen also einen verhältnismäßig großen Strom, was sich auf die Lebensdauer der Kontakte ungünstig auswirken kann. Auch kann sich der an ihnen auftretende übergangswiderstand auf die Spannungsregelung auswirken, da mit seiner :Inderung sich auch die Regelungscharakteristik ändert.
  • Es ist «-eiter eine Regeleinrichtung für elektrische Anlagen auf Fahrzeugen bekannt, die zur Begrenzung des vom Stromerzeuger zu liefernden Stromes dient und bei der ein den Stromerzeuger mit den Verbrauchern selbsttätig verbindender Schalter zusätzliche Kontakte aufweist. die durch den Anker des Schalters betätigt werden und durch die bei Erreichen der bestimmten Stromstärke ein in Leihe mit der Spanntitigsspule des Spannungsreglers liegender Widerstand periodisch kurzgeschlossen oder eine auf dem Spannungsregler vorhandene zusätzliche @pannttns:puIe periodisch eingeschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine in Reihe mit der Spannungswicklung des Spannungsreglers geschaltete Wicklung auf dein Steuerregler angeordnet. die durch die Steuerreglerkontakte kurzgeschlossen «-erden kann.
  • Die Wicklung auf =lein Steuerregler dient gleichzeitig mehreren Aufgaben.
  • Mit einer Spannungsregelungseinrichtung, wie sie beim Erfindtingsgegeiistand vorausgesetzt wird. läßt sich eine Regelung erzielen. bei der die Spannung zunächst auf einem etwa gleichbleibenden Wert gehalten wird. bei Erreichen einer bestimmten Stromstärke durch Beeinflussung des Spannungsreglers durch den Steuerregler rasch abfällt und danach wieder auf einen gleichbleibenden Wert geregelt wird. der jetzt um einen bestimmten Betrag niedriger liegt als vorher. Die Höhe dieses Betrages hängt von der Bemessung des in Reihe mit der Spannungswicklung des Spannungsreglers liegenden Widerstandes ab. Als ein solcher in Reihe mit dieser Spannungswicklung liegender Widerstand dient die auf dein Steuerregler erfindungsgemäß vorhandene Wicklung.
  • Diese Wicklung wird bestimmungsgemäl:l bei Beginn der Tätigkeit des Steuerreglers periodisch kurzgeschlossen. Dieser Umstand wird gleichzeitig für den Regelungsvorgang auf dem Steuerregler selbst ausgenutzt. Da die Wicklung sich auf dein Steuerregler befindet. wirkt sie infolge ihre: periodischen Kurzschließens für diesen als Zitterspule und ermöglicht eine ausreichende Regelfrequenz des Steuerreglers.
  • Vereinigt man in an sich bekannter Weise den Steuerregler mit einem den Stromerzeuger selbsttätig mit den Verbrauchern, beispielsweise auch einer vom Stromerzeuger zu ladenden Sammlerbatterie verbindenden Ladeschalter, so kann die ertindungsgeinäß für den Steuerregler angeordnete t1-ickIung so geschaltot werden, daß sie die Spannungsspule des Ladeschalters unterstützt. Die Spannungsspule des Ladeschalters kann also entsprechend dem durch die Wicklung des Steuerreglers geleisteten Anteil geringer bemessen werden. Das bedeutet, daß für die besagte Wicklung des Steuerreglers kein zusätzlicher Wickelraum auf dein Ladeschalter benötigt wird.
  • Aber auch auf dem Spannungsregler wird kein zusätzlicher Wickelraum 1>etiötigt im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen. bei denen zur Erzielung einer der genannten iihn-Iichen Regelungsarten auf dein Spannungsregler eine Stromspule vorhanden ist oder bei denen statt des in Reihe mit der Spannungsspule des Spannungsregler: liegenden Widerstandes auf dein Spannungsregler eine z_tt.;itzliche Spule aufgebracht ist.
  • Die neue Anordnung ist weiterhin dadurch vorteilhaft, daß sich der L'bergangswiderstand alt den Steuerre-lerkontakten nicht mehr auf die Regelungscharal;t#-ristilc auswirken kann.
  • In Fortführung Fies Erhndungsge4lankens können die Steuerrelerl;ontalcte in Reihe finit einem in Abhängigkeit von der Erwärmung des Stromerzeugers wirkenden W:irineschalter geschaltet werden. Diese Anordnung bewirkt. daß der Steuerregler erst von einer bestimmten Erwärmung des Stromerzeugers an wirksam wird, wodurch eine bessere Atisnutzunder -Maschine erzielt wird. Auch in dieser Hinsicht ist die Anordnung der genannten Wicklung auf dem Steuerregler vorteilhaft. da für die Einwirkung des Wärmeschalters auf den Regelvorgang kein besonderes Relais benötigt wird, wie das die bekannten Anordtiungen mit Stromspulen nötig machen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbespiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Die Abbildung zeigt eine SpannungSrege-Iungseinrichtung für einen Stromerzeuger. wie er insbesondere auf Kraftfahrzeugen verwendet wird.
  • Eine Lichtmaschine i in einer elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges besitzt eine \ebenschlulätvichlung 2. die in Reihe mit einem Widerstand geschaltet i#t. Eilte Satrmlerbatterie -1 utid Stromverbraucher können durch die Lichtmaschine i mit Strom versorgt werden.
  • Auf dein Magnetgestell (i eines Elektromagnet: sind zwei Anker; und R mittel Blattfedern 9 bzw. io aufgehängt. Der Anker ist gegen das Magnetgestell f_= elektrisch isoliert. Der Anker 7 trägt einen Kontakt t i. dem ein im Magnetgestell ö isoliert befestigter Kontakt 1a gegenübersteht. von dein eine Leitung i9 zum Sainmier .I und zu den Verbrauchern 5 führt. Der Anken , trägt einett Kontakt 13, der mit einem im Magnrtgestell G isoliert befestigten Kontakt i1 z!i:;titinieiiarbeitet. Der Kern 15 des Elektromagnets trägt drei Wicklungen, die sämtlich im gleichen Sinn magnetisch wirken: eine Stromwicklung 16, eine Spannungswicklung 17 und eine zusätzliche Wicklung i8.
  • Am Magnetgestell 2o eines Spannungsreglers ist ein Anker 21 mittels einer Feder 22 aufgehängt. Der Kern 23 des Reglers trägt eine Spannungswicklung 24. Am Anker 21 befindet sich ein Kontakt 25, der mit einem am Magnetgestell 2o isoliert befestigten Kontakt 26 zusammenarbeitet. Die Spannungswicklung 24 ist einerseits über einen Abgriff am Widerstand 3 an den einen Pol der Lichtmaschine i, anderseits an den Kontakt 14 angeschlossen und weiter mit der W fcklung i8 verbunden. Die Wicklung i8 liegt also in Reihe mit der Spannungswicklung 2,4 und ist bei geschlossenen Kontakten 13, 14 kurzgeschlossen. Die Kontakte 25, 26 des Spannungsreglers sind im Ruhezustand geschlossen und schließen dadurch den Widerstand kurz.
  • Die Anlae ist einpolig an die Masse des Fahrzeuges' angeschlossen. Der Kontakt 13 ist über den Anker 8 und die Feder io mittels einer Leitung 27 mit Masse verbunden.
  • Der vom Magnetgestell 6 umfaßte Elektromagnet stellt einen vereinigten Ladeschalter und Steuerregler dar. Der Anker 7 und die Kontakte i i, 12 gehören dem Ladeschalter an, der Anker 8 und die Kontakte 13, 14 dem Steuerregler.
  • Wird die Lichtmaschine i in Umdrehung versetzt.und erreicht ihre Spannung einen bestimmten Wert, die Einschaltspannung, so wird der Anker 7 des Ladeschalters durch Wirkung der Wicklungen 17 und 18 angezogen und schließt die Kontakte 11, 12. Dadurch sind die Batterie 4. und die Verbraucher 5 über die Leitung i9 mit der Lichtmaschine i verbunden. Der von der Batterie und den Verbrauchern aufgenommene Strom fließt über die Stromwicklung 16, durch deren Wirkung der Anker 7 des Ladeschalters sicher festgehalten wird und die Kontakte i i, i2 geschlossen bleiben. = Die Feder io des Ankers 8 ist so bemessen, daß der Anker 8 zunächst noch nicht angezogen wird. Die Kontakte 13, 14 bleiben also, zunächst noch offen. Infolgedessen liegt die Wicklung i8 in Reihe mit der Spannungswicklung 24 des Spannungsreglers. Die Spannungswicklung 24 und die Wicklung 18 wie auch die Feder 22 des Ankers 21 sind so bemessen, daß in dieser Schaltstellung der Span:-nungsregle:r in bekannter Weise die Spannung der Lichtmaschine auch bei veränderlichen Drehzahlen dadurch auf einem etwa gleichbleibenden Wert hält, daß bei diesem Wert und zunehmender Drehzahl die Kontakte 25, 26 periodisch geöffnet und geschlossen werden, wodurch der Widerstand 3 periodisch mit der Feldwicklung 2 in Reihe geschaltet bzw. kurzgeschlossen wird.
  • Diese Spannungsregelung setzt sich so lange fort, bis der von der Lichtmaschine i gelieferte Strom einen bestimmten Wert erreicht, der beispielsweise dem für die Lichtmaschine zulässigen Höchststrom entsprechen möge. Wird dieser Strom erreicht, so wird nunmehr der Anker 8 des Steuerreglers angezogen, der die Kontakte 13, i-4 schließt und dadurch die Wicklung i8 kurzschließt. Damit ist der Gesamtwiderstand der Spannungswicklung 24. des Spannungsreglers verringert, und dieser regelt die Spannung rasch auf einen niedrigeren Wert. Infolgedessen sinkt der Strom, der Anker 8 wird wieder losgelassen, die Spannung steigt wieder und wird bei wiederum steigendem Strom durch abermaliges Anziehen des Ankers 8 und Schließen der Kontakte 13, 14 wieder rasch. auf einen niedrigeren Wert geregelt. Dieses Spiel wiederholt sich in rascher Folge. Da die Wicklung i8 auf dem Kern 15 sitzt und bei Tätigkeit des Steuerreglers durch die Kontakte 13, 14 periodisch kurzgeschlossen wird, so wirkt sie für den Steuerregler als Zitterspule, wodurch eine ausreichende Regelfrequenz für den Steuerregler erzielt wird.
  • Bei Zuschaltung weiterer Verbraucher und weiterem Ansteigen des Stromes, wird der Anker 8 ständig in der angezogenen Lage festgehalten. Die geschlossenen Kontakte 13, 14 halten dann ständig die Wicklung i8 kurzgeschlossen. Die Spannung der Lichtmaschine i wird in dieser Regelstellung dann wiederum auf einem etwa gleichbleibenden, jedoch niedrigerem Wert als vorher gehalten.
  • Die Wicklung i8 dient, wie aus ihrer Wirkungsweise hervorgeht, gleichzeitig mehreren Aufgaben. Für den Ladeschalter dient sie zusammen mit der Wicklung 17 als Spannungsspule, die das Einschalten des Ladeschalters bei Erreichen der Einschaltspannung bewirkt. Für den Steuerregler dient sie als Zitterspule, da sie bei Vibrieren des Ankers 8 durch die Kontakte 13, 14 periodisch kurzgeschlossen wird. Für die Spannungswicklung 24 des Spannungsreglers schließlich dient sie als Vorschaltwiderstand, durch dessen Steuerung die gewünschte Regelcharakteristik erzielt wird, die darin besteht, daß die Spannung der Lichtmaschine zunächst auf einem etwa gleichbleibenden Wert gehalten; bei einer bestimmten Stromstärke auf rasch abfallende Werte und bei weiterer Zunahme der Belastung auf einen niedrigeren, wiederum etwa gleichbleibenden Wert geregelt wird.
  • Ein besonderer Vorschaltwiderstand ist nicht erforderlich. Auf dein Spannungsregler= wird kein zusätzlicher Wickelraum für eine zusätzliche Wicklung benötigt. Desgleichen ist auch auf dem vereinigten Ladeschalter und Steuerregler kein zusätzlicher Wickelraum erforderlich. da die Wicklungen rfi und 18 zusammen den Raum einnehmen, den sonst die Spannungswicklung des Ladeschalters für sich allein beansprucht hätte.
  • Der Steuerregler beginnt seine Tätigkeit bei Erreichen einer bestimmten Stromstärke. Diese wird zweckmäßig so gewählt, daß durch sie die Lichtmaschine nicht gefährdet wird. Ein und dieselbe Stromstärke kann aber, z. B. bei kalter Maschine, für die Maschine 4urchaus noch tragbar sein, während sie bei warmer Maschine eine die Maschine gefährdende Überlastung darstellen kann. Es ist daher zweckmäßig, den Steuerregler in Abhängigkeit von der Maschinentemperatur wirken zu lassen. Dies kann bei der neuen Anordnung in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Kontakt 13 in Reihe mit einem Wärmeschalter, etwa einem Bimetallschalter 28 (in der Abbildung gestrichelt dargestellt), gelegtwird. Die Masseverbindung =7 wird in diesem Fall aufgehoben. Der Bimetallschalter 28 ist in der Lichtmaschine i angeordnet und schließt sich erst bei Erreichen einer bestimmten Maschinentemperatur. Erst nach Schließen des Wärmeschalters kann der Steuerregler die Spannungsregelung beeinflussen. Die neue Anordnung ist hierbei insofern vorteilhaft, als für den Wärmeschalter kein besonderes Relais erforderlich ist, wie es etwa die Anordnung einer Stromspule auf dem Spannungsregler nötig macht, die durch den Steuerregler zu steuern ist. Bei dieser bekannten Anordnung würde sich schon der Widerstand der Zuleitung zum Wärmeschalter in der Weise nachteilig auswirken, daß die Regelcharakteristik verändert würde. Bei der neuen Anordnung spielt dagegen dieser Leitungswiderstand keine Rolle.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung für Stromerzeuger auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, deren Spannungsregler durch einen Steuerregler in Abhängigkeit vom Belastungsstrom des Stromerzeugers beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Reihe mit der Spannungswicklung des Spannungsreglers geschaltete Wicklung auf dem Steuerregler durch die Steuerreglerkontakte kurzgeschlossen werden kann.
  2. 2. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, bei der der Steuerregler mit einem den Stromerzeuger mit den -Verbrauchern selbsttätig verbindenden Schalter vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe mit der Spannungswicklung des Spannungsreglers liegende Wicklung des Steuerreglers eine Spannungswicklung des selbsttätigen Schalters unterstützt.
  3. 3. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Steuerreglerkontakten ein in Abhängigkeit von der Erwärmung des Stromerzeugers wirkender Wärmeschalter liegt.
DEB198913D 1942-07-16 1942-07-16 Elektromagnetische Spannungsregelungseinrichtung fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen Expired DE761780C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102879B (de) * 1954-12-04 1961-03-23 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Reglerschalter fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1102879B (de) * 1954-12-04 1961-03-23 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Reglerschalter fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen

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