AT125581B - Einrichtung zur Begrenzung der Leistung elektrischer, mit veränderlicher Drehzahl angetriebener Generatoren. - Google Patents
Einrichtung zur Begrenzung der Leistung elektrischer, mit veränderlicher Drehzahl angetriebener Generatoren.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Einrichtung zur Begrenzung der Leistung elektrischer, mit veränderlicher Drehzahl angetriebener Generatoren. EMI1.1 üblichen Weise mit einem Spannungs-Vibrationsschnellregler und einem zwischen der Batterie und dem Netz einerseits und dem Generator anderseits eingeschalteten Hauptsehalter ausgestattet, der mit einer Hauptstromspule und mit einer mit dieser in Reihe geschalteten Nebenschlussspule versehen ist. Um aber die Leistung des Generators nicht über eine bestimmte Höhe anwachsen zu lassen, wird der Erfindung nach ein besonderer, die Feldstromstärke nach oben zu begrenzender zusätzlicher Regler mit dem auch schon vom Spannungsregler her beeinflussten Regelwiderstande für den Feldstromkreis parallel geschaltet ; die Feldwicklung dieses zusätzlichen Reglers ist in Reihe mit der Feldwicklung des Generators geschaltet und seine Kontakte gleichfalls in Reihe mit den Kontakten des Spannungsreglers, so dass beim Wachsen der Stromstärke über ein bestimmtes Mass hinaus auch vom zusätzlichen Regler der Feldwiderstand in den Erregerstromkreis eingeschaltet und das Feld geschwächt wird. Auf der Zeichnung ist eine derartige Regleranordnung schematisch dargestellt. Von der positiven Klemme des Generators gelangt der Strom über die Leitungen 66, 68 durch die starkdrahtige Wicklung 58 des selbsttätigen Hauptschalters durch den Anker 61, die beiden von der Feder 65 beeinflussten Kontakte 63,64 und über die Leitung ? 3 sowohl zur Sammlerbatterie 74 wie in den Verbraucherstromkreis 75 und wird über ein Amperemeter A, einen Handschalter 72 und über die Leitung 71 zur negativen Klemme des Generators zurückgeführt. Vor dem Anker 61 ist bei 81 die aus dünnem Drahte bestehende Spule 59 angeschlossen, die der Spule 58 entgegengesetzt gewickelt ist. Die Leitung führt dann einerseits über die Nebenschlussspule 48 des Spannungsreglers zum Anschluss 67 an die Hauptstromleitung 66, anderseits ist sie über die Klemme 79, die Leitungen 77 und 76 mit der Hauptstromrüekleitung 71 verbunden. An die Hauptleitung 68 ist über den Regelwiderstand 69 und die Leitung 70 die Feldwicklung des Generators angeschlossen. Der Regelwiderstand 69 kann an zwei verschiedenen Stellen kurz geschlossen werden. Die Kurzschlussleitung führt über die beiden Kontakte 50, 51 des federbelasteten Ankers 46 des Spannungsreglers und die Leitung 90 zu den Kontakten 85, 86 auf dem Anker 84 des zusätzlichen Reglers dann durch die Leitung 91, durch die aus einigen um den Kern 93 gewickelten starkdrähtigen Windungen bestehende Spule 92 eines zusätzlichen Reglers und die Leitung 94 zur Leitung 70 in die Feldwicklung. Bei richtiger Spannung im Hauptstromkreis hält die Feder 49 des Ankers 46 die beiden Kontakte 50, 51 geschlossen. Auch die beiden Kontakte 85, 86 werden bis zu einer bestimmten Stärke des durch die Feldwicklung fliessenden Stromes durch die Feder 87 am Anker 84 geschlossen gehalten. Dieser Nebenschlussstromkreis kann daher an zwei Stellen unterbrochen werden, wobei dann jedesmal der Widerstand 69 in den Feldstromkreis eingeschaltet wird. Nach Schliessen des Schalters 72 wird der Generator angelassen. Bevor die Geschwindigkeit des Generators und damit seine Spannung eine gewisse Höhe erreicht hat, findet keine Belastung statt, da die Kontakte 6. 3, 64 durch'die Feder 65 in ihrer Offenstellung gehalten werden. Die Spannung steigt allmählich so lange, bis die Nebenschlussspule 59 die Spannkraft der Feder 65 überwindet und die Kontakte 63,64 schliesst, wodurch der Generator an den Netzstromkreis 75 oder an den Sammler 74 angeschlossen wird. Unter diesen Umständen erhalten <Desc/Clms Page number 2> die Feldwicklungen des Generators die volle Bürstenspannung, da, der Regelwiderstand 6. 9 noch kurz- geschlossen ist, denn die Reglerkontakte JC, M werden unterhalb einer vorherbestimmten Spannung durch die Feder 49 geschlossen gehalten. Steigt jedoch die Generatorspannung darüber hinaus, so öffnen sich die Kontakte 50, 51 und der Widerstand 69 wird mit der Feldwicklung in Reihe geschaltet, wodurch die Spannung des Generators fällt. Sinkt diese dann wieder unter ein vorherbestimmtes Mass, so schliessen sich sofort die Kontakte-50, 51 und erzeugen eine Vibrierung von genügend hoher Frequenz, um die Spannung konstant zu halten. Die Hauptschlussspule 58 des Hauptschalters übt zwei Funktionen aus. Gemeinsam mit der Neben- schlussspule 59 vereinigt sie die Kontakte 6. 3, 64 bedeutend fester, als dies durch die Nebensehlussspule allein geschehen könnte. Sinkt die Generatorspannung unter die des Sammlers, beispielsweise infolge Nachlassen der Drehzahl des Generatorankers, so fliesst der Strom in umgekehrter Richtung, also vom Sammler zum Generator durch die Hauptschlussspule 58, in der nun ein Feld entsteht, das dem der Nebenschlussspule entgegenwirkt und das zusammen mit der Feder 65 die Kontakte 63, 64 öffnet. Die Reglerspule 92 des zusätzlichen Reglers, die erfindungsgemäss mit der Feldwicklung in Reihe geschaltet ist, ist nun befähigt, bei Überschreitung einer vorher bestimmten Feldstromstärke gleichfalls den Regelwiderstand 69 in den Feldstromkreis einzuschalten, indem der Zug des Kernes 93 am Anker 84 die Spannung der Feder 87 überwindet und die beiden Kontakte 85, 86 trennt. Hiedurch wird verhindert, dass die Feldstromstärke ein gewisses Mass überschreitet. Bei einem Spannungsreglersystem der angemeldeten Art befinden sich die Kontakte 50,-51 deys Spannungsreglers in ständiger Vibration und der Gesamtbetrag an Widerstand, der in den Feldstromkreis eingeschaltet wird, ist abhängig von der Vibrationszahl der Kontakte. Wenn die Klemmenspannung des Generators wächst, so wächst auch die Zahl der Vibration und damit der Betrag des in den Feldstromkreis eingeschalteten, wirksam werdenden Widerstandes. Umgekehrt vermindert sieh sowohl die Zahl der Vibration und der wirksam werdenden Widerstände, wenn die Klemmenspannung fällt. Infolgedessen wird der Feldstrom im verkehrten Sinne wie die Klemmenspannung des Generators sehwanken. Wenn in einem Nebensehlussgenerator die Strombelastung über einen vorher bestimmten Wert ansteigt, so fällt seine Klemmenspannung. Ist der Generator mit Spannungsregelung versehen, so wächst der Feldstrom und sucht die Spannung auf ihrem normalen Werte zu erhalten. Wächst der Feldstrom EMI2.1 Dieser zusätzliche Regler ist beispielsweise dann am Platze, wenn die Belastung eines Generators unter einer bestimmten Grösse gehalten werden soll ; aber auch in andern Fällen kann sich der Regler nützlieh erweisen. Für den gedachten besonderen Zweck wird man die Spannung der Feder 87 so einstellen. dass sich die Kontakte 85, 86 öffnen können, wenn der Feldstrom eine vorherbestimmte Stärke erreicht.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI2.2 schalter, der mit einer Hauptstromspule und mit einer mit dieser in Reihe geschalteten, in entgegengesetzter Richtung gewickelten Nebensehlussspule versehen ist, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, mit seiner Feldspule (92) in Reihe mit der Feldwicklung (F) eingeschalteten Regler, dessen mit den Kontakten EMI2.3 des vom Spannungsregler beeinflussten Widerstandes (69) die Feldstromstärke und damit die Leistung des Generators auf einen bestimmten Wert begrenzen.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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