DE400430C - Regelungseinrichtung fuer mit Dynamo und Akkumulatorenbatterie arbeitende Fahrzeugbeleuchtungsanlagen u. dgl. - Google Patents

Regelungseinrichtung fuer mit Dynamo und Akkumulatorenbatterie arbeitende Fahrzeugbeleuchtungsanlagen u. dgl.

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DE400430C
DE400430C DED44929D DED0044929D DE400430C DE 400430 C DE400430 C DE 400430C DE D44929 D DED44929 D DE D44929D DE D0044929 D DED0044929 D DE D0044929D DE 400430 C DE400430 C DE 400430C
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dynamo
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/18Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistance switching in or out of circuit step by step

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regelungseinrichtung für mit Dynamo und Akkumulatorenbatterie arbeitende Fahrzeugbeleuchtungsanlagen u. dgl. torliegende Regelungseinrichtung bezieht sielt auf Anlagen für Beleuchtung, Lüftung, Heizung usw. von Fahrzeugen, hei denen die Dynamo von einer Achse des Fahrzeuges mit schwankender Drehzahl angetrieben wird. Bei stillstehender Dynamo, als auch bei ungenügender Geschwindigkeit dieser, deckt eine Akkumuniulatorenbatterie den Strombedarf des Netzes, in welchem sich die @'erbraucliskörper, als Lampen, Lüfter, Heizkörper u. dgl., befinden. Bei laufender Dynamo und genügender Prellzahl dieser speist die Dynamo das Netz Lind bewirkt gleichzeitig die Ladung der Akkutnulatorenbatterie. Eine Batterieladung findet auch bei abgeschaltetem Netz statt.
  • Die Erfindung hat Bezug auf Regelungseinrichtungen, bei denen ein unveränderlicher Widerstand in den Netzstromkreis bei stromliefernder Dynamo geschaltet ist. Erfindungsgemäß wird bei eingeschaltetem Netz die selbsttätige Regelung der Dynamo durch einen mit Nebcnschlußwicklung und gleichsinnig wirkender Stromwicklung versehenen Regulator und durch ein Relais bewirkt, das in Abhängigkeit der Lampenspannung und gegebenenfalls des Netzstromes den Gesamtwiderstand des \ebenschlußzweiges des Regulators zeitweise verändert. Die Regelungseinrichtung ist in der Zeichnung schematisch in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Es bezeichnet i den Anker, 2 die Feldwicklung der Dynamo, 3 eine Akkumtilatorenbatterie, .l die gegebenenfalls einzeln ein- und ausschaltbaren Verbrauchskörper des Netzes, 5 den plauptausschalter des Netzes, 6, 7, 8, 9 und io die Anschlußklemmen des Reglers, ii die Hauptstromwicklung, 12 die Nebenschlußwicklung des Selbstschalters. Mit letzterer ist ein Einstellwiderstand 13 und die Nebenschlußwicklung 1:1 eines Relais hintereinandergeschaltet. Zum Selbstschalter gehören im weiteren die Kontaktplatten 1.9, 16 und die an einem drehbar gelagerten Ilebel befestigten Kontaktfedern 18, wobei die Srannfeder io im Ruhezustande des Apparates die Kontaktfeder i8 gegen die Nontaktplatte 16 drückt und den @am@ent@idc-rstand I j kurzschließt. In der Zeichnung ist (lt., Regulator als Kammregler dargestellt, desst-n heldregulier«,iderst-,tnd 2o an die Lamellen 23 einer Kontaktbahn angeschlossen ist, wobei die Zinken des Kammes 21 von eileer Leitschiene -21 betätigt werden. Die an der 1-eitschien:- angreifende Spannfeder 22 wirkt der magnetischen Zugkraft eines Solenoides entgegen. Auf diesem befindet sich eine \ebenschlußwicklung 23 und eine gleichsinnig wirkende Strotiim-icl;htn? 2f@, welch letztere im Batteriestromkreis liegt. , 28 und 20 bezeichnen Einstellwiderstände, die mit der Nebenschlußwicklung 25 hintereinandergeschaltet sind. Gleichsinnig mit den Ainl erc-Windungen der Nebenschlußwicklung il wirkt die vom Netzstrom durchflossene Stromwicklung 3o des Relais, dessen doppelarmiger Anker ,;2 durch die Spannfeder 38 in die gez cichnetc Ruhelage gebracht ist. Am Anker ist, dein festen Gegenkontakt 3o gegenüberliegend, ein Kontakt 39' angebracht; außerdem ist ein zweiter, dem festen Gegenkontakt .1o gegenüberliegender Kontakt an einer Blattfeder .11 angebracht, die ihrerseits am Anker,-, befestigt ist. Die Kontaktschrauben 39 und .1o sind derart eingestellt, daß zuerst der Kontakt zwischen Ankerkontakt 41 und dem festen Kontakt .1o zustande kommt und dann erst in weiterer Folge bei erhöhter Zugkraft, nach Cberwindung der Gegenkräfte der Blattfeder und der Spannfeder, der Kontakt zwischen Anker und dem Kontakt 39. Der Anker 37 ist mit der Klemme io und dem einen Ende der Nebenschlußwicklung 1.1 verbunden.
  • In dem in der Zeichnung links dargestellten Relais bezeichnet 32 die auf dem Magnetkern angebrachte Nebenschlußwicklung, die mit einem Einstellwiderstand 33 hintereinandergescbaltet ist, wobei das eine Ende des Nebenscliltit'zwciges mit der Anschlußkletnme 6, das andere Ende des Zweiges mit dem doppelarmigen Anker 31 und dem festen Gegenkontakt 3y verbunden ist. her magnetischen Zugkraft wirkt die am Anker angreifende Srarnfcdc-r ;f@ enr@.@@-gen. Ani 34 Anker 34 ist ein Kontakt angebracht, dem gegenüberliegend sich der feste Gegenkontakt 3,5 befindet. Auf dem Magnetkern des Relais ist noch eine vom Lampenstrom durchflossene, deichsinnig mit den Ampere-Windungen der Nebenschlußwicklung 32 wirkende Stromwicklung 31 angebracht, welche gegebenenfalls entfallen kann.
  • Die Schaltung der Wicklungen, Widerstände usw. geht aus dem gezeichneten Schema hervor. Die vier Apparate, als der Selbstschalter, Regulator und die beiden Relais, können auch anderer Bauart sein, als die in der Zeichnung dargestellten. Es kann ferner die Wicklung 26 des Regulators statt vom Batteriestrom vom Ilauptstrome der Dynamo durchflossen sein, auch kann die Verminderung des Gesamtwiderstandes des N ebenschlußzweiges, in dem die Wicklung 25 des Regulators liegt, anstatt durch Kurzschließen der Einstellwiderstände 29, 28 durch Parallelschaltung von Einstelliwzderständen erfolgen. Die gezeichnete ilebelstellung der Apparate entspricht dem Betriebsfall bei geüffnetem Netzschalter 5 und Stillstand der Dynamo.
  • Die Wirkungsweise der Regelungseinrichtung bei geschlossenem Netzschalter 5 ist nun wie folgt: Bei Stillstand der Dynamo speist die Akkumulatorenbatterie 3 die Verbrauchskörper 4 des Netzes. Der Entladestrom fließt über die Wicklung 26, den Kurzschlußkontakt 18, 16 des Selbstschalters, die Wicklungen 3o, 31 beider Relais und den Schalter 5 ins Netz und von diesem zur Batterie. Bei großer Netzbelastung ist das rechts gezeichnete Relais durch die Ampere-Windungen der Wicklung 3o derart kräftig erregt, daß der Anker 37 beide Kontaktpaare 40, 41 und 39, 39' geschlossen hält. Bei kleiner Netzbelastung und stillstehenderDynamo ist die Anziehungskraft des Relais nicht groß genug, um die Gegenkraft der Spannfeder 38 zu überwinden. Sobald aber die Dynamo angelassen wird, fließt mit zunehmender Selbsterregung dieser ein der Klemmenspannung proportionaler Strom über den Nebenschlußzweig 12, 13, 14 zu.
  • Die Ampere-Windungen der Nebenschlußwicklung 14 wirken im gleichen Sinne wie die der Wicklung 3o. Die Wicklung 14 ist derart bemessen, daß der Anker 37 bereits kräftig angezogen wird, bevor die Klemmenspannung der Dynamo diejenige der Batterie erreicht hat. Im Momente der Kontaktherstellung zwischen dem Anker 37 und den beiden Gegenkontakten 39 und to wird einerseits der Nebenschlußzweig 32, 33 an das Netz angeschlossen und anderseits der Widerstand 29 des \ebenschlußzweiges 25, 27, 28 kurzgeschlossen, wodurch der Gesamtwiderstand des Regulator-Nebenschlußzweiges 25 eine Verminderung erfährt. Der Selbstschalter ist nun derart einreguliert, daß die Dynamo an die Batterie angeschlossen wird, sobald. die Klemmenspannung der Dynamo diejenige der Batterie um einen gewissen Betrag übersteigt. Unter der Annahme, daß eine Bleibatterie in Verwendung steht, deren Entladespannung kurz nach erfolgter Ladung rund 2 Volt in jedem Element beträgt, erfolgt die Parallelschaltung der Dynamo mit der Batterie durch den Selbstschalter bei etwa 2,1 Volt in jeder Zelle. Im Moment der Parallelschaltung fließt der Maschinenstrom durch die Hauptstromwicklung z= des Selbstschalters, und es wird gleichzeitig der Lampenwiderstand 17 in den Netzstromkreis eingeschaltet, der derart bemessen ist, daß der Spannungsverlust bei maximalem Lampenstrom rund o,r Volt für jede Zelle beträgt. Die Klemmenspannung der plötzlich entsprechend belasteten Dynamo sinkt um einen gewissen Betrag, steigt jedoch infolge der Geschwindigkeitszunahme der Dynamo wieder an, so daß die Spannung im Netz während dieses Vorganges sich nur wenig verändern kann. Es speist nun die Dynamo das Netz bei gleichzeitiger Ladung der Batterie. Die geregelte Klemmenspannung der Dynamo und der Ladestrom der Batterie stehen zueinander in einer bestimmten Abhängigkeit, welche durch die Wirkung der beiden Regulatorwicklungen 25, 26 gegeben ist, d. h. einem kleinen Ladestrom entspricht eine. verhältnismäßig hohe Klemmenspannung und umgekehrt. Das links befindliche Relais hat nun den Zweck, die Zunahme der Netzspannung über eine gewisse Größe zu verhindern. Im vorliegenden Fall ist diese Grenzspannung auf rund 2,z Volt jeder Zelle eingestellt. Die Wechselwirkung zwischen Relais und Regulator ist wie folgt Im Momente der Erreichung der Grenzspannung von 2,1 Volt jeder Zelle schließt der Anker 34 den Kontakt 35 und dadurch den Widerstand 28 kurz, demzufolge sinkt gleichzeitig der Gesamtwiderstand des N ebenschlußzweiges, in dem sich die Wicklung 25 befindet und gleichzeitig auch die Klemmenspannung der Dynamo infolge Einschaltung eines entsprechenden Teiles des Feldregulierwiderstandes 2o. Durch das Sinken der geregelten Klemmenspannung der Dynamo nimmt die Zugkraft des Relais ab, wobei der Kontakt zwischen Anker 34 und dem festen Gegenkontakt 35 kurzzeitig unterbrochen wird. Das Relais arbeitet somit bei genügender Drehzahl der Dynamo als Vibrationsrelais und vermeidet durch die Rückwirkung auf den Regulator ein Überschreiten der Netzspannung über die zulässige Grenzspannung. Da durch den Spannungsverlust in den beiden Relaiswicklungen 31, 30 und denjenigen des Lampenwiderstandes J 7 die an den Punkten 15 des Selbstschalters und dem gemeinschaftlichen Pol von Dynamo, Batterie und Netz herrschende Spannung bestimmt ist, findet in der Folge die Batterieladung bei konstanter Spannung von rund 2,25 Volt jeder Zelle statt, solange als der ins Netz fließende Strom unverändert bleibt. Wird der Netzstrom durch Abschalten von Verbrauchskörpern vermindert, so wird die an den oben erwähnten Punkten herrschende Spannung infolge des verminderten Spannungsabfalles im Lampenwiderstand 17 und den Widerständen der Wicklungen 30 und 31 um einen entsprechenden Betrag vermindert. Die Batterieladung würde somit bei einem beispielsweise auf 1/, des maximalen Netzstromes gesunkenen Strom bei einer Spannung erfolgen, bei der eine genügende Ladung der Batterie nicht mehr erreicht werden könnte. 1J m daher auch bei vermindertem Netzstrom eine entsprechende Ladung bezwecken zu können, wird die Netzspannung mit abnehmendem Netzstrom entsprechend erhöht. Diese Erhöhung der Netzspannung in Abhängigkeit der Stärke des Netzstromes wird durch die Einwirkung der Stromwicklung 31 erreicht. Die Veränderung der Netzspannung in Abhängigkeit des Netzstromes ist nur bei Anlagen angebracht, die ungünstige Betriebsverhältnisse aufweisen, im allgemeinen kann man von der Größenänderung der Netzspannung absehen, so daß die Wicklung 31 gegebenenfalls entfallen kann.
  • Die Wirkungsweise der Anlage bei geöffnetem Netzschalter 5 ist wie folgt: Es wird angenommen, daß der Selbstschalter die mit genügender Geschwindigkeit laufende Dynamo mit der Batterie verbunden hat und eine Batterieladung stattfindet. Mit zunehmender Ladung steigt die Spannung der Batterie. Bei Erreichung einer gewissen Spannung tritt das rechte Relais in Tätigkeit, schließt den Ankerkontakt 37, 4.1, 40 und bewirkt eine Spannungserniedrigung an der Dynamo, um eine Überladung der Batterie zu verhüten. Die Batterie empfängt nach Kurzschließen des Widerstandes 29 nur noch einen verhältnismäßig kleinen Ladestrom. Das linke Relais bleibt bei geöffnetem Netzschalter 5 wirkungslos, weil der Ankerkontakt 39', 39 geöffnet bleibt. Die selbsttätige Regelung der Größe der Klemmenspannung der Dynamo sowie der Stärke des Ladestromes besorgt bei in weiten Grenzen schwankender Geschwindigkeit der Regulator, indem er den Erregerstrom der Dynamo durch Änderung der Größe des Feldregulierwiderstandes 2o entsprechend einstellt.
  • Sowohl bei geöffnetem, als auch bei geschlossenem Netzschalter 5 ist also eine Überlastung der Dynamo infolge des Spannungsabfalles, der durch die Stromwicklung 26 des Regulators hervorgerufen wird, verunmöglicht. Die in der Beschreibung angeführten Spannungswerte, bezogen auf die Zelle der Akkumulatorenbatterie, können auch andere `'Werte erhalten, je nachdem man eine andere Grenzspannung im Netz der l@egelung zugrunde legen wird. Wird anstatt einer Bleibatterie eine Edison-Batterie (Eisen-Nickel) als Sammlerbatterie verwendet, so müssen die Spannungswerte den Eigenschaften dieser angepaßt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelungseinrichtung für mit Dynamo und Akkumulatorenbatterie arbeitende Beleuclitungs- u. dgl. Anlagen von Fahrzeugen, bei denen bei eingeschaltetem Netz und stromliefernder Dynamo ein fester Widerstand (17) in den Netzstromkreis geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Verbrauchsnetz (4) die selbsttätige Regelung der Dynamo durch einen mit Nebenschlußwicklung (25) und gleichsinnig wirkender Stromwicklung (26) versehenen Regulator und durch ein mit Nebenschlußwicklung (32) versehenen Relais bewirkt wird, das in Abhängigkeit der Lampenspannung den Gesamtwiderstand des Nebenschlußzweiges (25, 27, 28) des Regulators zeitweise verändert, um in dem Bereiche, in dem das Relais befähigt ist, den Regulator zu beeinflussen, eine gleichbleibende Grenzspannung im Netze bei in weiten Grenzen sich änderndem Netzstrom zu bewirken und um in dem Bereich, in dem das Relais nicht in Wirksamkeit treten kann, eine Überlastung der Dynamo zu verhüten.
  2. 2. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit Nebenschlußwicklung (32) noch mit einer mit letzterer gleichsinnig wirkenden, vom Netzstrom durchflossenen Wicklung (31) versehen ist, um bei verminderter Netzbelastung eine Erhöhung der Netzspannung bzw. eine Erhöhung der für die Batterieladung benötigten Klemmenspannung der Dynamo zu bewirken.
  3. 3. Regelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußzweig (32, 33) des Relais nur bei eingeschaltetem Netz durch ein zweites mit Stromwicklung (30) und Spannungswicklung (14) versehenes Relais eingeschaltet wird und gleichzeitig der Widerstand des N ebenschlußzweiges (25, 27, 28, 29) des Regulators durch Kurzschließen des Widerstandes (29) vermindert wird.
DED44929D Regelungseinrichtung fuer mit Dynamo und Akkumulatorenbatterie arbeitende Fahrzeugbeleuchtungsanlagen u. dgl. Expired DE400430C (de)

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DE (1) DE400430C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113026B (de) * 1956-06-09 1961-08-24 Bbc Brown Boveri & Cie Regleranordnung fuer Beleuchtungsanlagen mit Generator und Pufferbatterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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