DE703967C - Selbsttaetige Aufladevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien bei Fahrzeugbeleuchtungsanlagen - Google Patents

Selbsttaetige Aufladevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien bei Fahrzeugbeleuchtungsanlagen

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DE703967C
DE703967C DE1938A0087088 DEA0087088D DE703967C DE 703967 C DE703967 C DE 703967C DE 1938A0087088 DE1938A0087088 DE 1938A0087088 DE A0087088 D DEA0087088 D DE A0087088D DE 703967 C DE703967 C DE 703967C
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DE
Germany
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voltage
dynamo
charging
additional
regulator
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Expired
Application number
DE1938A0087088
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English (en)
Inventor
Heinrich Guettinger
Francois Mauron
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/18Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistance switching in or out of circuit step by step

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Selbsttätige Aufladevorrichtung für Akkumulatorenbatterien bei Fahrzeugbeleuchtungsanlagen Bei den bekannten Einrichtungen zum selbsttätigen Aufladen von Akkumulatorenbatterien mittels Dynamomaschinen stark veränderlicher Drehzahl, beispielsweise für Fahrzeugbeleuchtungsanlagen, wobei der Ladestrom _ und die Ladespannung mit einem Regler und die konstante Lichtspannung durch einen zweiten Regler geregelt werden und bei beiden Reglern die mechanischen Gegenkräfte im Sinne einer Verkleinerung der Reglerwiderstände wirken, werden ziemlich hohe Anforderungen an die Fabrikation in bezug auf Genauigkeit der Regulierung gestellt. Ferner ist es ebenfalls bekannt, einen im Lichtstromkreis eingeschalteten Regler, ,dessen mechanische Gegenkraft im Sinne einer Vergrößerung des Regelwiderstandes wirkt, zu benutzen; aber in solchen Fällen ist die Regelung der Lichtspannung nur mangelhaft. Zweck der Erfindung ist nun, die hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Regelung nur für den Lichtregler zu beanspruchen und diese guten Eigenschaften indirekt auch auf den Laderegler zu übertragen, indem die konstante Lichtspannung als Grundspannung auch für den Laderegler benutzt wird, der an und für sich nur die verhältnismäßig kleine Differenz zwischen Dynamo- und Lichtspannung zu regeln braucht. Die Empfindlichkeit des Ladereglers (Zusatzregler) kann deshalb wesentlich geringer sein als diejenige des Lichtreglers, ohne daß die Ladung irgendwie beeinträchtigt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die gleichzeitig als Ladegrundspannung dienende Lichtspannung mittels des die Erregung der Dynamomaschine beeinflussenden Reglers konstant gehalten wird, dessen mechanischeGegenkraft im Sinne einer Verkleinerung des Regelwiderstanden wirkt, während die mit dem Zustande der Batterieladung sich ändernde zusätzliche Ladespannung (Zusatzspannung -[- Grundspannung = Dynamoladespannung) unter gleichzeitigem Einfluß des Ladestromes mittels des zweiten Reglers geregelt wird, dessen mechanische Gegenkraft im Sinne einer Vergrößerung des im Lichtstromkreis eingeschalteten Regelwiderstandes wirkt. Nach dem Ausschalten des Verbrauchsstromes, der vorn Höchstwert bis auf Null vermindert werden kann, bleibt noch der Erregerstrom des Hauptreglers, der auch Tiber den Reglerwiderstand des Zusatzreglers fließt, und ermöglicht auf diese Weise die Ladung der Batterie auch ohne eigentlichen Verbrauchsstrom. Dieser Hauptreglerstrom kann auch in zwei Ströme geteilt werden, wovon der eine Teilstrom über den Zusatzreglerwiderstand und der andere über eine Zusatzreglerwicklung geleitet wird. Letzteres geschieht zu dem Zwecke, den Lade- bzw. Dynamostrom, der durch die Stromspule des Zusatzreglers fließt, auch noch von der Differenzspannung abhängig zu machen, damit mit zunehmender Ladung der Batterie der Lade-bzw. Dynamostrom in einem entsprechenden Verhältnis abnimmt. In diesen Teilstromkreis kann auch noch ein Ladebegrenzer eingeschaltet werden. der am Ende der Ladung den Ladestrom auf Null oder einen unschädlichen Reststrom herabsetzt. Dieser Ladebegrenzer kann aus einem elektromagnetischen Relais oder einem Bimetallauslöser bestehen.
  • .Mit dieser Kombination einer steil ansteigenden Ladekurve mit nachfolgender Verkleinerung des Ladestromes auf nahezu Null wird erreicht, daß die Batterie sowohl ohne als mit Verbrauchsstrom in der kürzesten Zeit aufgeladen wird, ohne daß am Ende der Ladung die Batterie überladen wird, und dies bei gleichzeitiger Konstanthaltung der Verbrauchsspannung. Damit wird auch die beste Gewähr für die größte Betriebssicherheit und längste Lebensdauer der Batterie geboten.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. i ein Prinzipscheina der Aufladeeinrichtun.g, während in Fig.2 charakteristische: Ladekurveir und in Fig. 3 das Beispiel eines vollständigen Schaltbildes dargestellt sind.
  • In den Fig. i und 3 ist die für die Rufladung der Akkumulatorenbatterie B vorgesehene Dynamo finit D bezeichnet. R ist der Hauptregler, Z der Zusatzregler und L der Verbrauchsstromkreis.
  • Die Wirkungsweise des Prinzipschemäs nach Fig. i ist wie folgt: Nachdem die Parallel schaltunä von Dynamoinaschine D und Akkumulatorenbatterie B in üblicher Weise erfolgt ist, wird die Erregung der Dynamomaschine D mittels des Hauptreglers R so geregelt, daß die Spannung an den beiden Punkten 20 und 21 konstant bleibt. Gleichzeitig schaltet der Zusatzregler Z so viel Widerstand 22 in den Verbrauchsstromkreis, daß dieser Spannungsabfall zusammen mit der Verbrauchsspannung die erforderliche Ladespannung gibt, die notwendig ist, um den Dynamostrom in der Spule 23 des Reglers Z so weit zu steigern, daß dieser der I# eder 2:I das Gleichgewicht hält. Die Dynamostromstärke wird alsdann unabhängig von der Größe des Verbrauchsstromes auf einen konstanten Wert geregelt, d.li. der Ladestrom steigt bei abnehmendem Verbrauchsstrom, und nachdem dieser ausgeschaltet ist, wird die Dynamostromstärke gleich dem höchstzulässigen Ladestrom. Wenn aber die Batterie im \'erhältnis zur Maschinenleistung klein ist, könnte die Gefahr bestehen, daß der zulässige Ladestrom für die Batterie überschritten würde; dann ist es vorteilhafter, die WiCklung 23 in den Batteriestromkreis zu verlegen und statt den Dynamostroin den Ladestruin konstant zu regeln. Der Verbrauchsstrom bildet alsdann eine zusätzliche Belastung für die Dynamo. In den meisten Fällen ist aber weder das eine noch das andere erwünscht, sondern man trachtet danach, möglichst günstige Bedingungen für die Erhaltung der Batterie zu schaffen, indem inaii diese in kürzester Frist immer wieder auf volle Kapazität bringt, und wenn dies erreicht ist, wird der Ladestrom auf -Null oder einen unschädlichen Reststrom herabgesetzt, wie dies die charakteristischen Kurven nach Fig. 2 zeigen. ' In F ig. 2, wo die Abszisse den Strom und die Ordinate die Spannung zeigen, stellt die Kurve a. den _liistieg des Ladestromes während des Anlaufs der hynanio dar, nachdem diese mit der Batterie parallel geschaltet ist. Beim Lauf der Dynamo und mit zunehmender Ladung der Batterie folgt der Ladestrom der Kurve b, d. h. er nimmt ab, bis die Ladespannung ihren Höchstwert L + Ez (Grundspannung plus Zusatzspannung) erreicht hat. Die Zusatzspannung F_z wird alsdann auf den Wert ez herabgemindert. wobei der Lade= stroni der Kurve c folgt,. so daß schließlich nur noch ein zu vernachlässigender Reststrom f fließt. Die Kurve d stellt den Reststrom dar, der bei den höheren Ladespannungen auftreten und einen beträchtlichen Wert annehmen würde, wodurch aber bekanntlich die Lebensdauer der Batterie stark verkürzt und die Betriebssicherheit der Anlage herabgesetzt würde.
  • Um den richtigen Verlauf des Ladestromes und die Wirkungsweise nach Fig. 2 zu erzielen, wird die Schaltung praktisch entsprechend dein 'Schaltbild der Tig. 3 ausgeführt.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Bei Stillstand der Dynamo sind die drei Wicklungen 23, 26 und 32 des Zusatzreglers Z stromlos, und infolgedessen schaltet die Feder 24. den ganzen Widerstand 22 vor. Letzterer wird aber durch die Kurzschlußverbindung, welche vom Punkt 20 zum Parallelschalter P führt, überbrückt, so daß die Batteriespannung, wie erwünscht, unmittelbar am Verbrauchsstromkreis I_ liegt. Sobald nun aber die Dynamomaschine D Spannung erzeugt, wird die Wicklung 32 des Zusatzreglers mit Strom gespeist, bis ihre Zugkraft die Federkraft 2,4 überwindet und den Regelwiderstand 22 kurzschließt. Bei weiterer Zunahme der Dynamospannung spricht der Pärallelschalter P an, wodurch die Überbrückung des Widerstandes 22 aufgehoben, die Dynamo D mit der Batterie B verbunden und der Hauptregler R mittels des Kontaktes 31 an die Punkte 2o und 2 1 angeschlossen wird. Alsdann hat der Hauptregler R das Bestreben, die Spannung an diesen beiden Punkten konstant zu regeln. Bei einer weiteren Zunahme der Dynamospannung wird durch den Hauptregler R Widerstand in den Erregerstromkreis der- Dynamo eingeschaltet; da er aber zu diesem Zweck zuerst den Kontakt 33 öffnen muß, hat dies zur Folge, daß die Wicklung 32 stromlos wird, wodurch die Federkraft 24. überwiegt und den Widerstand 22 vorschaltet. Gleichzeitig fällt aber auch die Spannung an den beiden Punkten 20 und 21: so daß der Hauptregler R wieder in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Dieses Spiel wiederholt sich dann während des Anlaufs der Dynamo D, wobei der Kontakt 33 vorübergehend, mit nur wenigen Watt belastet, als Vibrationskontakt so lange wirkt, bis der Strom in der Wicklung 23 des Zusatzreglers Z stark genug ist, um den Einfluß der Haltespule 32 abzulösen. Daraufhin geht dann die Regelung des Ladestromes nach Kure b (Fig. 2) normal vor sich, bis die Dynamodrehzahl wieder so weit abgenommen hat, daß der Kontakt 33 zur Berührung kommt; er arbeitet nun wieder kurzzeitig als Vibrationskontakt, bis der Parallelschalter P die Dynamo D von der Batterie b' abschaltet, den Hauptregler R stromlos macht und den Widerstand 22 überbrückt.
  • Wenn die Batterie B noch nicht voll geladen ist, wirkt bei normaler Regelung durch den Zusatzregler Z in der Hauptsache die Stromwicklung 293, und der Emfluß der Wicklung 26 ist gering, solange der Widerstand 27 vorgeschaltet ist. Steigt jedoch bei zunehmender Ladung der Batterie der Strom in diesem von der Differenzspannung gespeisten Hilfsstromkreis, in welchem auch der als Ladebegrenzer wirkende Bimetallauslöser 29 eingeschaltet ist, so kommt am Ende der Ladung der letztere zum Ansprechen und schließt den Kontakt 28. Dies hat zur Folge, daß der Widerstand a7 kurzgeschlossen und der Strom in der Wicklung 26 bei stark verminderter Differenzspannung ausreicht, um die Wirkung der Stromspule23 abzulösen, die alsdann keinen oder nur noch einen zu vernachlässigenden Reststrom führt.
  • In Fig. 3 ist noch ein kleiner zusätzlicher Widerstand 3.4 im Stromkreis des Zusatzreglers enthalten, der durch den Schalter 35 ein- oder ausgeschaltet werden kann. Dies für den Fall, daß derselbe Apparat unter Umständen auch noch mit verschiedenen Batterien zusammenarbeiten soll, z. B. Bleibatterien oder alkalische Batterien.
  • Ferner ist parallel zu der Stromwicklung des Parallelschalters und des Zusatzreglers ein einstellbarer Nebenschlußwiderstand 36 vorgesehen, damit derselbe Apparat mit einer Einheitswicklung für verschiedene- Dvnamo-bzw. Ladeströme verwendbar ist.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCF1R: 1. Selbsttätige Aufladevorrichtung für Akkumulatorenbatterien, die mittels Dvnamomaschinen stark veränderlicher Drehzahl aufgeladen werden, z. B. für Fahrzeugbeleuchtungsanlagen, wobei der Ladestrom und die mit diesem ändernde Ladespannung durch einen Regler und die konstante Lichtspannung durch einen zweiten Regler geregelt «-erden und die mechanische Gegenkraft des einen Reglers im Sinne einer Verkleinerung und diejenige des anderen Reglers im Sinne einer Vergrößerung des Regelwiderstandes wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Ladegrundspannung dienende- Lichtspannung mittels des die Erregung der Dynamomaschine beinflussenden Reglers (R) konstant gehalten wird, dessen mechanische Gegenkraft im Sinne einer Verkleinerung des Regelwiderstandes wirkt, während die mit dem Zustande der Batterieladung sich ändernde zusätzliche Ladespannung (Zusatzspannung -E- Grundspannung = Dynamoladespannung) unter gleichzeitigem Einfluß des Ladestromes mittels des zweiten Reglers (Z) geregelt wird, dessen mechanische Gegenkraft im Sinne einer Vergrößerung des im Lichtstromkreis eingeschalteten Regelwiderstandes wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche, nachdem die Dynamo mit der Batterie parallel geschaltet ist, den Zusatzregler noch so lange in seiner Kurzschlußstellung bzw. Endstellung festhalten, bis die Drehzahl der Dynamo und damit der Ladestrom so weit angestiegen ist, daß im Zusatzregler die mechanische Gegenkraft überwunden wird, während, wenn die Drehzahl der Dynamo wieder entsprechend abgenommen hat, dieses Mittel den Zusatzregler wieder in seine Kurzschlußstellung zurückführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die vorübergehende Blockierung des Zusatzreglers in seiner Kurzschlußstellung aus einer Haltewicklung besteht, die auf dem Zusatzregler angebracht und vom Hauptregler in seiner Anfangsstellung ein- und ausgeschaltet wird.
DE1938A0087088 1938-06-08 1938-06-08 Selbsttaetige Aufladevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien bei Fahrzeugbeleuchtungsanlagen Expired DE703967C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960297C (de) * 1952-11-04 1957-03-21 Heinrich Moerike Dipl Ing Batterieregler fuer Fahrzeug- und Windkraftanlagen
DE975148C (de) * 1948-10-02 1961-09-07 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetische Regeleinrichtung fuer Stromerzeuger von Ladeanlagen fuer Stromsammler

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DE975148C (de) * 1948-10-02 1961-09-07 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetische Regeleinrichtung fuer Stromerzeuger von Ladeanlagen fuer Stromsammler
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