DE481892C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Ladung von Akkumulatorenbatterien - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Ladung von Akkumulatorenbatterien

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DE481892C
DE481892C DEG70839D DEG0070839D DE481892C DE 481892 C DE481892 C DE 481892C DE G70839 D DEG70839 D DE G70839D DE G0070839 D DEG0070839 D DE G0070839D DE 481892 C DE481892 C DE 481892C
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DE
Germany
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relay
contact
charging current
maximum voltage
charging
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Expired
Application number
DEG70839D
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English (en)
Inventor
Kurt Landsmann
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GLEICHRICHTER GmbH
Original Assignee
GLEICHRICHTER GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

Description

  • Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Ladung von Akkumulatorenbatterien Bekanntlich erfolgt die Ladung von Akkumulatorenbatterien am besten und wirtschaftlichsten in der Weise, daß -man mit der höchsten für die betreffende Batterietype zulässigen Ladestromstärke zu laden beginnt, diese Stromstärke annähernd konstant hält, bis die Batterie zu gasen beginnt, was sich an einem verhältnismäßig plötzlichen Ansteigen der Ladespannung bemerkbar macht, und dann die Ladung mit entweder sprunghaft oder in einer gewissen Zeit auf einen bestimmten Bruchteil, z. B. % des Anfangswertes, herabgesetztem Ladestrom beendet.
  • Es sind selbsttätige Batterieladevorrichtungen bekannt, bei welchen ein den Ladestrom beeinflussender Regler zunächst die maximale Ladestromstärke ganz oder annähernd konstant hält, bis die Batterie in den Zustand der Gasentwicklung kommt. Zu diesem Zeitpunkt spricht ein auf eine bestimmte Spannung (z. B. Zellenzahl X 2,4 Volt) eingestelltes Maximalspannungsrelais an und beeinflußt den Regler derart, daß der Ladestrom auf den gewünschten Bruchteil (z. B. 1/,) des Anfangswertes herabgesetzt wird. Gleichzeitig wird durch dasselbe oder ein besonderes auf den gleichen Wert eingestelltes Maximalspannungsrelais eine Schaltuhr o. dgl. zur Wirkung gebracht, die nach einer bestimmten, nach Erfahrungswerten eingestellten Zeit die Ladung, die in dieser Schlußladezeit wieder wesentlich konstant blieb, unterbricht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß derartige Vorrichtungen nicht unter allen Umständen einwandfrei arbeiten. Wenn mit zunehmender Alterung einer Batterie ihr innerer Widerstand sich erhöht, so tritt während der Ladung mit maximalem Strom der erwähnte Spannungsanstieg früher ein als bei einer neuen Batterie, so daß auch die Schaltuhr vorzeitig in Tätigkei tritt, derart, daß die Gesamtladezeit kürzer ausfällt, als es erforderlich ist.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, wird .gemäß der Erfindung eine selbsttätige Schaltung derart bewirkt, daß beim Anstieg der Ladespannung auf den Gasungsbeginn (z. B. Zellenzahl X 2,.4 Volt) zunächst nur der Ladestrom herabgesetzt wird, die Einschaltung der Schaltuhr o. dgl. aber noch nicht erfolgt, vielmehr erst eintritt, wenn die bei der Herabsetzung-des Ladestroms zunächst etwas abgefallene Ladespannung wieder auf den erwähnten Spannungswert gekommen ist. Erst von diesem Augenblick an beherrscht die Schaltuhr die Nachladezeit, so daß von jetzt ab die Ladung noch für eine bestimmte vorher festgesetzte Zeit fortgesetzt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise drei Schaltungsanordnungen, die die Batterieladung erfindungsgemäß durchführen. In allen Schaltungsschemen ist i die Ladestromquelle mit dem Regulierorgan 2, 3 die zu ladende Akkumulatorenbatterie. 4 ist ein Unterbrechungsschalter, dessen Auslösemagnet 4' durch die Schaltuhr 5 gesteuert wird.
  • Bei den Anordnungen nach Abb. i und 2 ist 6 ein Maximalstromrelais. Außerdem sind bei der Schaltung gemäß Abb. i an die Batterieklemmen zwei Maximalspannungsrelais 7, 8 angelegt, die beide auf die gleiche Spannung (z. B. Zellenzahl y 2,4 Volt) eingestellt sind.
  • Wird die entladene Batterie 3 eingeschaltet, so erhält sie zunächst von der Stromquelle i den durch das Organ 2 eingeregelten maximalen Ladestrom. Das Stromrelais 6 zieht hierbei seinen Anker an und unterbricht den Stromkreis des Relais 7. Steigt im Laufe der Ladung die" Batteriespannung auf den gewünschten Wert, so spricht das Spannungsrelais 8 an und schließt an seinem Kontakt 8' den Stromkreis, der das Regelorgan :2 in Tätigkeit setzt, wodurch der Ladestrom beispielsweise auf 1J4 des Maximalwertes herabgesetzt wird. Jetzt läßt das Stromrelais 6 seinen Anker los und schließt am Kontakt 6' den Stromkreis für das zweite Maximalspannungsrelais 7. Da mit dem Stromrückgang aber auch die Batteriespannung etwas gesunken ist, kann das Relais 7 nicht sofort ansprechen. Das Relais 8 ist nun so ausgebildet, daß es seinen einmal angezogenen Anker bei dem durch die Verringerung des Ladestroms entstehenden Spannungsrückgang noch nicht wieder losläßt. ° Nun erfolgt das Weiterladen mit verringertem Strom so lange, bis wiederum die Maximalspannung (2,4 Volt pro Zelle) erreicht ist. Jetzt spricht das Relais 7 an und setzt die Schaltuhr über seinen Kontakt 7' in Tätigkeit. Diese schließt hach Ablauf einer bestimmten eingestellten Zeit den Erregungskreis für den Magneten 4' des Schalters 4 und unterbricht die Ladung endgültig.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist nur ein Maximalspannungsrelais 9 vorhanden, das aber so ausgebildet ist, daß es bei dem bei der Verringerung des Ladestroms entstehenden Spannungsrückgang seinen Anker wieder losläßt. Das Relais hat zwei Kontakte to und i i, von denen der erste einen auf den Regler 2 einwirkenden Kreis beherrscht, während am Kontakt i i ein Einschaltkreis für die Schaltuhr 5 geschlossen wird, der außerdem über einen Ruhekontakt 60 des Stromrelais 6 führt. Der Anfang des Ladevorganges spielt sich hier in der gleichen Weise ab wie bei der Schaltung nach Abb. i. Hat die Batteriespannung den Wert erreicht, auf den das Relais 9 eingestellt ist, so spricht dieses an und bewirkt über seinen Kontakt to die zur Herabsetzung des Ladestroms nötige Umschaltung des Regelorgans 2. Der Einschaltkreis für die Schaltuhr 5 kommt aber infolge Öffnung des Kontäktes 60 nicht zustande.
  • Bei dem mit der Stromverringerung verbundenen Spannungsrückgang läßt zunächst das Relais 9 und erst dann das Relais 6 seinen Anker los. Steigt bei verringertem Ladestrom die Batteriespannung wieder, so zieht das Relais 9 seinen Anker abermals an. Hierbei wird über den Kontakt i i und den nunmehr geschlossenen Kontakt 6° des Relais 6 die Schaltuhr 5 in Gang gesetzt, die nun wieder nach einer bestimmten Zeit den Ladevorgang beendet. Selbstverständlich muß das Regelorgan 2 so ausgebildet sein, daß die Umschaltung auf verringerten Ladestrom auch dann bestehen bleibt, wenn der über den Kontakt io fließende Steuerstrom wieder unterbrochen wird.
  • In der Anordnung nach Abb.3 ist statt eines Maximalstromrelais in dem Regelorgan 2 ein Kontakt 2' vorgesehen. 7 und 8 sind wieder zwei Maximalspannungsrelais; das Relais 8 ist so gebaut, daß es seinen einmal angezogenen Anker bei dem durch die Verringerung des Ladestroms entstehenden Spannungsrückgang nicht wieder losläßt. Während -Relais 8 dauernd an den Batterieklemmen liegt, ist die Anlegung des zweiten Relais 7 von der Stellung des Kontaktes, 2' im Regler 2 abhängig. Die beiden Relais 7 und 8 sind wieder so eingestellt, daß sie bei der gleichen Spannung von beispielsweise 2,4 Volt pro Zelle ansprechen.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Ist im Verlauf der Ladung bei voller Stromstärke eine Ladespannung von 2,4 Volt pro Zelle erreicht, so spricht das dauernd an der Batterie liegende Maximalspannungsrelais 8 an und bewirkt die Umschaltung des Regelorgans 2 im Sinne der Verringerung des Ladestroms. Mit der Umschaltung des Regelorgans wird der Hilfskontakt 2' geschlossen und dadurch das Relais 7 an die Batterie gelegt. Sobald die Ladespannung der Batterie bei verringertem Ladestrom wieder den Wert 2,4 Volt pro Zelle erreicht hat, spricht jetzt auch das Relais 7 an und setzt über seinen Kontakt 7' die Schaltuhr 5 in Tätigkeit, die nach Ablauf der eingestellten Zeit durch Schließen ihres Kontaktes 5' den Schalter 4 auslöst und dadurch die Ladung unterbricht.
  • Die Schaltung katin in mannigfacher Weise geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, z. B. können an Stelle der Maximalrelais Kontaktvoltmeter und -amperemeter treten. Das Regelorgan der Ladestromquelle braucht nicht, wie hier angenommen, in einem umschaltbaren selbsttätigen Stromregler zu bestehen, sondern es können statt dessen auch verschiedene Widerstände in den Ladestromkreis oder bei Ver--#e-endung von Gleichrichtern als Ladestromquelle verschiedene Drosselspulen in die Wechselstromzuführung eingeschaltet werden. Da bei dem verringerten Ladestrom der durch den inneren Widerstand der Batterie entstehende Spannungsabfall viel kleiner ist und daher auch einen entsprechend kleineren Anteil der gesamten Spannung an der Batterie ausmacht, so ist der während der Ladung mit kleiner Stromstärke auftretende Spannungsanstieg ein viel sichereres und vom Alterungszustand der Batterie unabhängigeres Kennzeichen für den Ladezustand. Dementsprechend ist die von diesem Augenblick an gemessene Zeit bis zur vollständigen Beendigung der Ladung bei allen Batterien der gleichen Type viel gleichmäßiger.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCFIE: i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigenLadung vonAkkumulatorenbatterien mit Einrichtungen zur Herabsetzung der Ladestromstärke nach Erreichung einer bestimmten Höchstspannung und einer eine bestimmte Ladezeit mit verringerter Ladestromstärke sichernden Schaltuhr, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltkreis für die Schaltuhr (5)einerseits von einem Kontakt abhängig ist, der nur bei Umschaltuna auf verringertem Ladestrom, andererseits von einem Kontakt, der nur bei erreichter Höchstspannung geschlossen ist. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltstromkreis für die Schaltuhr (5) von einem Arbeitskontakt eines auf die Höchstspannung ansprechenden Gliedes (7 bzw. 9) und einem Ruhekontakt eines auf die verringerte Ladestromstärke nicht ansprechenden Stromrelais (6) abhängig gemacht ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltstromkreis für die Schaltuhr in Hintereinanderschaltung über einen Arbeitskontakt (ii) eines Maximalspannungsrelais (9) und den Ruhekontakt (6°) eines in der Speiseleitung liegenden Stromrelais (6) geführt ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein dauernd an der Batterie liegendes, sich nach einmaliger Einschaltung auch bei verringerter Spannung in der Arbeitsstellung haltendes Maximalspannungsrelais (8) das Regelorgan (z) zur Herabsetzung des Ladestroms zur Wirkung bringt, das ein zweites Maximalspannungsrelais (7) an die Batterie legt (über Kontakt a'), das bei erneutem Anstieg der Spannung auf den gewünschten Wert die Schaltuhr in Tätigkeit setzt.
DEG70839D 1927-07-22 1927-07-22 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Ladung von Akkumulatorenbatterien Expired DE481892C (de)

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DE481892C true DE481892C (de) 1929-08-31

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DEG70839D Expired DE481892C (de) 1927-07-22 1927-07-22 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Ladung von Akkumulatorenbatterien

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DE (1) DE481892C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748986C (de) * 1941-02-05 1944-11-13 Einrichtung zur Ladung elektrischer Sammlerbatterien in verkuerzter Ladezeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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