DE896518C - Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen

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DE896518C
DE896518C DEB9873D DEB0009873D DE896518C DE 896518 C DE896518 C DE 896518C DE B9873 D DEB9873 D DE B9873D DE B0009873 D DEB0009873 D DE B0009873D DE 896518 C DE896518 C DE 896518C
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DE
Germany
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regulator
fast
slow
resistor
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Expired
Application number
DEB9873D
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English (en)
Inventor
Hermann Mittag
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/24Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen, durch Steuerung eines im Stromkreis der Erregerwicklung des Erzeugers angeordnetenRegelwiderstandes mittels eines Schnellreglers, z. B. eines Zitterkontaktreglers.
  • Für die Spannungsregelung in Anlagen auf Fahrzeugen, in denen der vom Fahrzeugmotor angetriebene Stromerzeuger meist mit stark veränderlichen Drehzahlen umläuft, werden häufig elektromagnetische Zitterkontaktregler angewendet, die die Spannung durch periodisches Einschalten und Kurzschließen eines im Stromkreis der Erregerwicklung des Erzeugers liegenden Regelwiderstandes mittels der sich in rascher Folge öffnenden und schließenden Kontakte des Reglers auf den gewünschten Wert regeln.
  • Die Kontakte solcher Regler sind bekanntlich nur bestimmten Beanspruchungen gewachsen. Bei sich stark verändernden Drehzahlen gleichen sich bestimmte Abnutzungs- und Materialwanderungserscheinungen an den Kontakten selbsttätig in gewissen Grenzen aus. Bleibt jedoch die Umdrehungszahl des Erzeugers zeitweise konstant, so können Schäden an den Kontakten auftreten, durch die die Spannungsregelung gestört werden kann. Selbst wenn solche Schäden nicht entstehen, ist es in jedem Fall vorteilhaft, die Kontakte der Schnellregler soweit als möglich vor unnötigen Beanäpruchungen zu schützen. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß parallel zum Schnellregler ein Langsamregler vorgesehen ist, der bei eigener Regeltätigkeit den Schnellregler außer Wirksamkeit setzt.
  • Solange die Drehzahlen schwanken, ist der Schnellregler in Tätigkeit und hält die Spannung konstant, bleibt aber aus irgendwelchen betrieblichen Gründen die Drehzahl über eine gewisse Zeit konstant, so kommt der Langsamregler mit seiner Regeltätigkeit langsam nach und setzt den Schnellregler für die Zeit der konstanten Drehzahl außer Wirksamkeit. Die Kontakte des Schnellreglers sind ,dadurch soweit als möglich entlastet. Insbesondere in Flugzeuganlagen können solche Betriebszustände auftreten, bei denen die Drehzahl des Stromerzeugers über längere Zeit, beispielsweise bei Flügen mit konstanter Geschwindigkeit über mehrere Stunden, konstant bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt .
  • Abb. i das Schaltschema der Anlage eines auf ein Flugzeugbordnetz arbeitenden Stromerzeugers und Abb. 2 einen Langsamregler.
  • Nach Abb. i weist ein Stromerzeuger i, der beispielsweise vom Flugmotor angetrieben wird, eine Nebenschlußerregerwicklung 2 auf. Mit dieser Wicklung, die mit ihrem einen Ende am Pluspol des Erzeugers i liegt, liegen drei zueinander parallel geschaltete Widerstände 3, 4, 5 in Reihe. Die Widerstände 4 und 5, sind als Heizwicklungen auf eine das Verstellglied eines Langsamreglers bildende Bimetallfeder 6 gewickelt, die in kaltem Zustand an dem mit dem anderen Ende der Erregerwicklung 2 verbundenen einen Ende des Widerstandes 3 anliegt, :dessen anderes Ende an den Minuspol des Erzeugers i angeschlossen ist. Der Widertand 4 ist mit einem Ende mit der Bimetallfeder 6, mit dem anderen Ende mit dem Minuspol des Erzeugers i verbunden. Der Widerstand 5 ist mit einem Ende an die Erregerwicklung 2, mit dem anderen Ende an die Bimetallfeder 6. angeschlossen. Die Bimetallfeder 6, die sich um ein ortsfestes Lager 7 bei Erwärmung in Richtung des Pfeiles x verbiegt, ist außerdem mit zwei Kontakten 8 und 9 zweier Schnellregler io: und i i verbunden. Gegen diese Kontakte legen sich die Anker 12 bzw. 13 der Schnellregler in der Ruhelage der Regler an. Die Schnellregler werden durch Spannungswicklungen 14s bzw. i,51 erregt.
  • Über einen schematisch angedeuteten selbsttätigen Schalter 16 kann der Erzeuger i mit dem Bordnetz 17 verbunden werden. Die Teile 3, 4, 5 und 6 bilden zusammen einen Langsamregler.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Langsamreglers stellt Abb. 2 dar. Der Widerstand 3; ist auf eine Säule 18 aufgewickelt, auf der ein Schieber i9 gleiten kann. Dieser Schieber isg ist an einem Träger zot befestigt, der mittels einer Blattfeder za an einem Lagerbock 22 aufgehängt ist. Der Lagerbock trägt außerdem die Bimetallfeder 6, auf die die Widerstände 4 und 5' gewickelt sind. Bei Erwärmung drückt: die Bimetallfeder 6 auf den Träger 2o- entgegen der Wirkung der Blattfeder 21 und verstellt dadurch den Schieber i9 auf dem Widerstand 3. Lagerbock 22 und Säule 18& sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 213 angebracht.
  • Die Wirkungsweise der Anlage sei an Hand der Abb. i beschrieben. Solange sich die Anlage in Ruhe befindet, liegen die Anker 12 und 131 der Schnellregler io und ii an den Kontakten 8 bzw. 9 an. Die Bimetallfeder 6 nimmt die ausgezogen dargestellte Lage am Anfang des Widerstandes 3. ein. Die Widerstände 3, 4 und 5, sind in dieser Lage kurzgeschlossen, und zwar ist der Widerstand 3 durch die in der Anfangsstellung stehende Bimetallfeder 6 und die geschlossenen Kontakte 8, 12 des Schnellreglers in kurzgeschlossen, der Widerstand 4, der parallel zu den Kontakten 8 und i2 des Schnellreglers io liegt, ist durch diese Kontakte kurzgeschlossen und der Widerstand 5; durch die geschlossenen Kontakte 9, 13 des Reglers i i, zu, denen er piarallel liegt, ;sowie pamalleldazu durch die. B-imetallfedier 6. Der Schnellregler i i ist se eingestellt, daß er auf eine etwas geringere Spannung als der Schnellregler io zu regeln sucht..
  • Wird der Stromerzeuger i in Umdrehungen versetzt und erreicht seine Spannung den Wert, auf den der Regler i i eingestellt ist, so zieht dieser seinen Anker 13 an und hebt ihn vom Kontakt 9 ab. Da der Widerstand 5 nun immer noch durch die in der ausgezogen dargestellten Anfangsstel= lung befindliche Bimetallfeder 6, kurzgeschlossen ist, so übt der Regler irz keine Reglungstätigkeit aus, er hält vielmehr seine Kontakte 9, 13 ständig offen, wobei die Spannung des Erzeugers weiter ansteigen kann. Erreicht diese den Wert, auf den der Schnellregler io eingestellt ist, so beginnt dieser in der bei Zitterkontaktregl.ern bekannten Weise die Spannung dadurch auf diesen Wert zu regeln, daß er in rascher Folge die Kontakte 8'., 12, trennt und wieder schließt und dadurch den Widerstand 4 in gleich rascher Folge mit der Erregerwicklung 2 des Erzeugers i in Reihe schaltet und wieder kurzschließt. Durch die periodische Einschaltung des als Heizwicklung auf der Bimetallfeder 6 sitzenden Widerstandes 4 wird .dieser warm und heizt die Bimetallfeder, die sich bzw. nach dem Ausführungsbeispiel in Abb. 2 den Schieber i9 auf dem Widerstand 3 so weit verstellt, beispielsweise bis in die in Abb. i gestrichelt eingezeichnete Lage, bis der dadurch eingeschaltete Teil des Widerstandes 3 so groß ist, daß die Spannung des Erzeugers etwas unter den Wert, auf den der Regler i o eingestellt ist, sinkt und die Kontakte 8, 12 dieses Reglers ständig geschlossen bleiben. Bei rasch sich ändernder Drehzahl wird allerdings der Langsamregler mit der Aufheizung der Bimetallfeder 6 diesen Änderungen nicht nachkommen können. Dagegen wird er bei konstanter Drehzahl die eben geschilderte Einstellung des Widerstandes 3 vornehmen. Zu diesem Zustand liegt also ein Teil des Widerstandes 3@ ständig in Reihe mit der Feldwicklung 2, die Kontakte des Schnellreglers io sind geschlossen, die des Reglers i i geöffnet. Der Widerstand 5 liegt nunmehr dem in Reihe mit der Feldwicklung 2 geschalteten Teil des Widerstandes 3 parallel und hält seinerseits die Beheizung der Bimetallfeder 6 aufrecht, so daß diese in der eingestellten Regellage verbleibt. Der Widerstand 4, ist durch die geschlossenen Kontakte 8, 12 wieder kurzgeschlossen. Steigt die Drehzahl und damit die Spannung weiter an, so beginnt der Schnellregler io sofort wieder durch periodisches Einschalten des Widerstandes 4, die Spannung auf den Wert zu regeln, auf den er eingestellt ist. Dadurch wird die Bimetallfeder 6 stärker erwärmt und verstellt sich bzw. den Schieber ig weiter, so daß der Langsamregler wieder nachfolgt, falls die höhere Drehzahl zeitweise konstant bleibt und einen entsprechend größeren Teil des Widerstandes 3 mit der Feldwicklung 2 in Reihe schaltet. Sinkt dagegen die Spannung unter den Wert, auf den der niedriger eingestellte Schnellregler i i anspricht, so schließt dieser seinerseits den Widerstand 5i und den mit diesem in Reihe liegenden eingeschalteten Teil des Widerstandes 3 periodisch kurz und hält dadurch die Spannung auf dem Wert, auf den dieser Regler eingestellt ist. Da bei geschlossenen Kontakten 8, 12 des Reglers io und jeweils geschlossenen Kontakten . g, 13 des Reglers i i, abgesehen von denn Widerstand 3, auch die Widerstände 4 und 5; kurzgeschlossen sind, so können diese die Bimetallfeder bei Tätigkeit des Reglers i i nicht mehr aufheizen, die Bimetallfeder 6 erkaltet und schaltet allmählich wieder Teile des Widerstandes 3 ab, bis der verbleibende eingeschaltete Teil des Widerstandes 3 so klein ist, daß der Regler i i seine Kontakte wieder ständig offen hält.
  • Bei sich starke ändernder Drehzahl regelt also der Schnellregler io die Spannung auf den Wert, auf den er eingestellt ist, wobei der Regler i i seine Kontakte ständig offen hält. Bleibt dagegen die Drehzahl zeitweise konstant, so kommt der Langsamregler mit seiner Regelung nach und schaltet seinerseits von dem Widerstand 3 einen solchen Teil ein, daß die Spannung auf einem Wert gehalten wird, der um ein Geringes niedriger ist, als der, auf den der Regler io regelt. Sobald der Langsamregler seinerseits die Spannung aufrechterhält, ist der Schnellregler io; außer Wirksamkeit gesetzt. Der andere Schnellregler i i tritt nur in Tätigkeit, sobald die Spannung bei einem eingeschalteten Teil des Widerstandes 3 unter den Wert sinkt, auf den dieser Regler i i eingestellt ist.
  • Durch den Langsamregler wird also der Schnellregler für die Zeiten konstanter Drehzahlen außer Tätigkeit gesetzt. Für diese Zeiten werden die Kontakte des Schnellreglers nicht betätigt und deswegen weitgehend vor unnötiger Beanspruchung bewahrt. Der Langsamregler wird dabei jeweils mit Hilfe einer Betriebsgröße des Schnellreglers, im geschilderten Beispiel mit Hilfe der Wärme des vom Schnellregler periodisch mit der Feldwicklung 2 in Reihe geschalteten Widerstandes 4 in Tätigkeit gesetzt. Statt zweier Schnellregler kann auch ein beide Schnellregler in sich vereinigender Regler verwendet werden. Statt der Ausbildung des Langsamreglers in der geschilderten Weise können auch andere geeignete Langsamregler, wie Walz- oder Kohledruckregler u. dgl., gewählt -werden. Der in Abb. 2 dargestellte Langsamregler besitzt den Vorteil besonderer Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einwirkungen und Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen.
  • Wegen der mit der neuen Anordnung ermöglichten weitgehenden Schonung der Kontakte ist diese Anordnung besonders in Anlagen von Vorteil, in denen die Drehzahlen über längere Zeiträume konstant bleiben, wie beispielsweise bei Flugzeugen, die über längere Strecken mit gleichbleibender Geschwindigkeit fliegen; da in diesen Fällen die bisher für Kontaktregler gebotenen Grenzen der Schaltleistung unbedenklich überschritten werden können. Besonders in Anlagen mit größerer Netzspannung, beispielsweise von 72 V olt, können mit der neuen Anordnung in den nach den vorstehenden Schilderungen gelagerten Fällen mit Vorteil die an sich bewährten Kontaktregler Verwendung finden, deren Verwendbarkeit an sich ohne die neue Anordnung auf wesentlich geringere Spannungen beschränkt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen, durch Steuerung eines im Stromkreis der Erregerwicklung des Erzeugers angeordneten Regelwiderstandes mittels eines Schnellreglers, z. B. eines Zitterkontaktreglers, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Schnellregler ein Langsamregler vorgesehen ist, der bei eigener Regelungstätigkeit den Schnellregler außer Wirksamkeit setzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Langsamregler mit Hilfe einer Betriebsgröße des durch den Schnellregler gesteuerten Regelwiderstandes in Tätigkeit gesetzt wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schnellregler gesteuerte Regelwiderstand als Heizwicklung auf einem als Langsamregler einen im Stromkreis der Erregerwicklung des Erzeugers liegenden zusätzlichen Regelwiderstand verändernden Wärmemotors (Bimetallfeder) angeordnet ist. q.
  4. Anordnung nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Regelwiderstand des Schnellreglers beheizte Bimetallfeder den Schieber des als Schiebewiderstand ausgebildeten zusätzlichen Regelwiderstandes des Langsamreglers verstellt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem auf eine bestimmte Spannung eingestellten Schnellregier ein weiterer auf eine etwas geringere Spannung als dieser eingestellter Schnellregler vorgesehen ist, der ebenfalls einen im Stromkreis der Erregerwicklung des Erzeugers liegenden Regelwiderstand steuert.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 5! und 3', dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand des zusätzlichen Schnellreglers ebenfalls als Heizwicklung auf dem Wärmemotor des Langsamreglers angeordnet ist. .
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Regelwiderstand des zusätzlichen Schnellreglers die jeweils erreichte Regelstellung des Langsamreglers bei außer Wirksamkeit gesetztem erstgenannten Schnellregler aufrechterhalten wird.
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