DE605851C - Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungs-reglers fuer Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert - Google Patents

Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungs-reglers fuer Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert

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DE605851C
DE605851C DEA66418D DEA0066418D DE605851C DE 605851 C DE605851 C DE 605851C DE A66418 D DEA66418 D DE A66418D DE A0066418 D DEA0066418 D DE A0066418D DE 605851 C DE605851 C DE 605851C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/24Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungsreglers für Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert Bei Drehstromnetzen mit angeschlossenen Maschinen verschiedener Größen und Typen, die mit selbsttätigen Spannungsreglern versehen sind, hat man bisher diese Regler im allgemeinen derart angeordnet, daß nur die Regler der größeren Stromerzeuger bestrebt sind, die Spannung konstant zu halten, während andere, auf kleinere Erzeuger oder gegebenenfalls Synchronmotoren oder Umformer (im folgenden allgemein Sekundärmaschinen - genannt) wirkende Regler eine gewissermaßen von der Belastung abhängige Spannung einregem, beispielsweise derart, daß der Leistungsfaktor (cos 99) konstant gehalten wird. Diese Arbeitsweise wurde hauptsächlich mit Rücksicht auf die Eigenschaften der allgemein gebräuchlichen Regler gewählt. Für die Sekundärmaschinen bietet sie den Vorteil dar, daß die Gefahr ihrer Überlastung kleiner wird, und -für den Besitzer der Sekundärmaschinen, falls er nicht auch der Besitzer des Netzes ist, kann die genannte Wirkungsweise auch unter Umständen wünschenswert erscheinen, je nach der Art seines Abkommens mit dem Netzbesitzer. Für das Kraftnetz ist die beschriebene Wirkungsweise dagegen unter allen Umständen ungünstig. Schon im ungestörten Betrieb wäre es nämlich wünschenswert, daß alle an das Netz angeschlossenen Maschinen, die ohne wirkliche Schwierigkeit zur Konstanthaltung der Spannung beitragen können, dies auch tun. Ganz besonders treten jedoch die Übelstände der beschriebenen Wirkungsweise bei örtlichen Kurzschlüssen hervor, wenn sämtliche Sekundärmaschinen zum Herabsetzen der Spannung beitragen, anstatt dieselbe zu erhöhen, wie es wünschenswert wäre.
  • Falls die Sekundärmaschinen mit Spannungsreglern eines Typs ausgerüstet sind, welcher die Möglichkeit besitzt, ihre Spannung unter allen Verhältnissen (innerhalb angemessener Grenzen) konstant zu halten, kann es doch nachteilig sein, diese Eigenschaft der Regler bis zur äußersten Grenze auszunützen, weil dies eine Überlastung der Maschinen bedeuten kann. Auch können Tarifverhältnisse usw. der oben -angedeuteten Art eine Regelung nach anderen Gründen. wünschenswert machen. Ganz unabhängig von den Regelprinzipien beim ungestörten Betrieb ist es jedoch immer wünschenswert, daß die Sekundärmaschinen bei einem Kurzschluß die Möglichkeit haben, die größtmögliche Blindleistung in das Netz während der kritischen Sekunden einzuliefern, welche verfließen, bevor der Kurzschluß entweder verschwunden oder durch Abschalten des kranken Netzabschnittes unschädlich gemacht worden ist. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dies ermöglicht und gleichzeitig den Regler daran hindert, die Maschine während längerer Zeitabschnitte zu überlasten. Gemäß der Erfindung wirkt mit dem spannungsempfindlichen Organ des Reglers eine Anordnung zusammen, die unter Einwirkung eines Zählers für durch den Regler gesteuerte Blindleistung die einzustellende Spannung in Abhängigkeit von dem Zeitintregral der Abweichung der Blindleistung von einem gewissen Grenzwert derart ändert, daß die Gesamtlast der vom Regler gesteuerten Maschine bzw. ihres Erregers auf einen Höchstwert begrenzt wird. Unter dem Ausdruck »die einzustellende Spannung« ist hier die Spannung zu verstehen, für welche der spannungsempfindliche Teil des Reglers eingestellt wird und welche der Regler, wenn er auf diesen Wert einmal eingestellt ist, nach Maßgabe seines .eigenen Vermögens und desjenigen seiner ausführenden Organe unter allen Bedingungen konstant zu halten strebt. Der Grenzwert der Blindleistung, von welchem ab die Umstellung des Reglers für einen anderen Spannungswert beginnt, kann je nach Wunsch in bezug auf die Sekundärmaschine entweder fest oder von anderen Größen, z. B. von der aufgenommenen oder gelieferten Wirkleistung der Maschine, abhängig sein. Im erstgenannten Fall besteht das Umstellen des Reglers darin, daß die Maschine während gewisser längerer Zeitabschnitte tatsächlich auf konstante Blindleistung geregelt wird, während die Regelung in jedem Augenblick immer auf konstante Spannung erfolgt. Im zweitgenannten Falle kann statt dessen die Maschine während längerer Zeitabschnitte auf einen konstanten Wert Q + bP geregelt werden, wo Q die Blindleistung, P die Wirkleistung und b einen Koeffizienten bedeutet, oder auch auf konstanten Gesamtstrom. Solange die Blindleistung unterhalb des Grenzwertes liegt und während kürzerer Perioden nach Überschreiten dieses Grenzwertes wird die Maschine stets noch auf konstante Spannung geregelt.
  • Gegenüber solchen bekannten Hilfsapparaten des Reglers, die auf ein Konstanthalten des Leistungsfaktors des Netzes oder eines Teiles davon eingestellt sind, hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß er bei kritischen Gelegenheiten die Maschinen immer bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, aber nie darüber hinaus arbeiten läßt, um die Netzspannung konstant zu halten, wodurch die Gefahr eines Außertrittfallens anderer Maschinen stets auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, welche in der beschriebenen Weise wirken, sind in Abb. i bis 3 in der Zeichnung schaubildlich dargestellt, während Abb. 4 eine Abänderung der Abb. 3 zeigt.
  • Abb. i zeigt das Schaltschema einer synchronen Drehstrommaschine (Erzeuger oder Motor) i, eines Erregers 2 und eines Widerstandes 3 im Erregerkreis des Erregers, der intermittierend durch den Regler 4 kurzgeschlossen wird. Das für die Drehstromspannung empfmdliche Organ des Reglers besteht aus einer Spule 5, welche in Reihe mit einem verstellbaren Widerstand 6 an einen zwischen den Maschinenklemmen eingeschalteten Spannungswandler 7 angeschlossen ist. Der Widerstand 6 ist normal ganz eingeschaltet, kann aber mehr oder weniger durch eine Übersetzung 8, welche von einer Induktionsscheibe g angetrieben wird, ausgeschaltet werden. Auf die Induktionsscheibe wirken zwei Elektromagnete fo und ii. Der eine, io, ist an denselben Spannungswandler 7 wie das spannungsempfindliche Organ des Reglers angeschlossen, d. h. er wird von der Maschinenspannung beeinflußt. Er ist mit einer kurzgeschlossenen Hilfsphasenwicklung versehen. Der andere Magnet ii führt einen dem Maschinenstrom proportionalen Strom, der von einem Stromwandler 12 geliefert wird. Der Elektromagnet ii ist an der der kurzgeschlossenen Hilfswicklung entgegengesetzten Seite des Elektromagnets io angebracht.
  • Der Hauptkraftfluß des Elektromagnets io eilt der Maschinenspannung zwischen zwei Phasen um go ° nach, und die dadurch erzeugten Wirbelströme in der Scheibe g eilen dem Fluß um go ° nach. Der Fluß im Elektromagnet ii wird in der dargestellten Anordnung dem Strom der dritten Phase phasengleich sein, d. _ h. bei Phasengleichheit zwischen Strom und Spannung hat er dieselbe Phase wie der Kraftfluß im Elektromagnet io. Bei reiner Wirkleistung des Erzeugers gibt daher keiner der Elektromagnete io oder ii ein Drehmoment mit den durch den anderen Elektromagnet induzierten Wirbelströmen in der Scheibe ab. Bei Blindleistung, d. h. bei einer Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, entsteht dagegen ein derartiges Drehmoment, welches für gewisse Richtung und Größe der Blindleistung dem von der kurzgeschlossenen Hilfswicklung erzeugten Moment genau entgegenwirkt. Sobald dieser Wert der Blindleistung überschritten wird, fängt deshalb die Scheibe an, sich aus einer von einem Anschlag am Widerstand 6 bestimmten Anfangslage aus zu drehen und den Widerstand mehr oder weniger auszuschalten, so daß der Regler für eine niedrigere Spannung eingestellt wird.
  • Da die eben erwähnte Ausschaltung des Widerstandes eine gewisse, Zeit braucht, wird der Regler bei einer schnell vorübergehenden Blindbelastung oberhalb der erwähnten Grenze, beispielsweise einem schnell vorübergehenden Kurzschluß in einiger Entfernung von der Maschine, versuchen, die Spannung nach dem Maße der Maschinenleistungen aufrechtzuhalten, aber bei einer derartigen Belastung längerer Dauer wird die Spannung so viel erniedrigt, daß die Blindleistung bei der genannten Grenze gehalten wird.
  • In Abb. 2 und 3 sind der Spannungsregler 4, dessen Reihenschlußwiderstand 6 mit der Übersetzung 8 und die Induktionsscheibe 9 in derselben Weise wie in Abb. z angeordnet. Die Induktionsscheibe 9 wird jedoch durch drei Elektromagnete 13, 14, 15 beeinflußt. Einer dieser Magnete 13 ist an die Maschinenspannung angeschlossen und hat keine Hilfswicklung. Ein anderer neben dem ersteren angebrachter Elektromagnet 14 ist an den Maschinenstrom über eine regelbare Impedanz 16 geeigneten Phasenwertes angeschlossen, so daß die Kraftflüsse der beiden Elektromagnete bei gewissem Leistungsfaktor dieselbe Phase erhalten. Bei diesem Leistungsfaktor erzeugt deshalb keiner der Elektromagnete ein Drehmoment mit den Wirbelströmen des anderen. Der dritte Elektromagnet 15 ist gegenüber den beiden andern angebracht und an die Maschinenspannung über einen regelbaren Widerstand 17 angeschlossen. Er ist mit .einer Hilfsphasenwicklung versehen, so daß er eine hauptsächlich konstante, von Hand regelbare Gegenkraft erzeugt. Er kann durch eine Feder o. dgl. ersetzt werden. Dieser Magnet bestimmt einen gewissen Grundwert der Blindleistung, so daß die Belastung, auf welche diese Anordnung regelt, die Summe einer konstanten und einer der Wirkleistung proportionalen Blindleistung darstellt.
  • In Abb. 3 wird die Scheibe 9 von zwei Elektromagneten beeinflußt, von denen der eine 18 mit einer Hilfsphasenwicklung versehen und an die Spannung angeschlossen ist, während der andere, der ebenfalls eine Hilfsphasenwicklung trägt, an den Strom angeschlossen ist. Die beiden Elektromagnete sind einander gegenüber angebracht, so daß sie elektrisch nicht zusammenwirken, und die Hilfsphasenwicklüngen sind auf derselben Seite der Elektromagnete angebracht, so däß diese mechanisch einander entgegenwirken. Das Ergebnis ist, daß der Apparat bei hauptsächlich konstanter Spannung auf konstanten Strom regelt, d. h. daß die Maschine immer elektrisch vollbelastet läuft, was unter gewissen Verhältnissen wünschenswert ist.
  • In Abb. 4 besteht das Organ für die Änderung der Spannung aus verschiedenen Anzapfungen der Wicklung eines an die Maschinenspannung angeschlossenen Elektromagnets 18, welche auch als Zwischenspannungswandler veränderlicher Übersetzung dient. Diese Anordnung ist genauer in ihrer Wirkung als die in Abb. 3 gezeigten, weil der Kraftfluß des Elektromagnets 18 konstant wird, selbst wenn die Maschinenspannung schwankt. Widerstände 22 sind in Reihe mit den Anzapfungen geschaltet, um Kurzschlüsse bei der Umschaltung zu verhindern. Ein Kondensator 23 liefert den Erregerstrom des Transformators. Übrigens ist diese Anordnung ähnlich der Abb. 3, aber. die dort dargestellte Abänderung ist ebensowohl in Abb. z oder 2 anwendbar.
  • Andere Abänderungen der spannungsändernden Anordnung können die folgenden sein: In der dargestellten Ausführung des Reglers mit einer festen Spannungsspule 5 und einer beweglichen, an die erstere transformatorisch angeschlossenen Spannungsspule 2o kann ein Widerstand zur beweglichen Spule parallel geschaltet werden. Ebenso kann das verstellbare Organ aus einer Feder o. dgl. bestehen, welche der den Regler beeinflussenden elektromagnetischen Kraft entgegenwirkt und welche mehr öder weniger unter dem Einfluß der Induktionsscheibe 9 oder einer damit gleichartig wirkenden Anordnung gespannt wird. Letztere Anordnung kann. nach jeder bei Zählern üblichen Art auch thermisch arbeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungsreglers für Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert unter dem Einfluß eines auf Blindleistung ansprechenden Apparates, gekennzeichnet durch einen mit dem spannungsempfindlichen Organ des Reglers zusammenwirkenden Zähler für durch den Regler gesteuerte Blindleistung, der die einzustellende Spannung in Abhängigkeit von dem Zeitintegral der Abweichung der Blindleistung von einem Grenzwert derart ändert, daß die Gesamtlast der vom Regler gesteuerten Maschine bzw. -ihres Erregers auf einen Höchstwert begrenzt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen zwischen der Maschinenspannung und dem Regler eingesetzten Transformator veränderlicher Übersetzung, die durch den Zähler beeinflußt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch x, gekennzeichnet durch eine dem spannungsempfindlichen Organ des Reglers entgegenwirkende Feder o. dgl., die unter dem Einfluß des Zählers mehr oder weniger gespannt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch z bis 3, gekennzeichnet durch einen Zähler für die Blindleistung vom Induktionstyp.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei auf eine Induktionsscheibe einwirkende Elektromagnete, von denen einer an die Maschinenspannung zwischen zwei Phasen angeschlossen und mit einer kurzgeschlossenen Hilfsphasenwicklung versehen ist, während der andere vom Maschinenstrom der dritten Phase beeinflußt wird und neben dem erstgenannten an der der Hilfsphasenwicklung entgegengesetzten Seite angebracht ist, so daß die Geschwindigkeit der Induktionsscheibe dem Betrag, um welchen die Blindleistung der Maschinen einen gewissen Wert übersteigt, im wesentlichen proportional wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Induktionsscheibe einerseits zwei Elektromagnete ohne Hilfsphasenwicklung, von denen der eine an die Maschinenspannung und der andere an eine den Maschinenstrom führende Impedanz geeigneten Phasenwertes angeschlossen ist, so daß die beiden- Elektromagnete bei gewissem Leistungsfaktor phasengleich werden, andererseits eine Anordnung zur Schaffung einer-konstanten Gegenkraft von solcher Größe, daß die GeschwindigkeitderInduktionsscheibe im wesentlichen dem Überschuß der Blindleistung der Maschine über einen konstanten Wert proportional wird, wobei auch ein geringer Einfluß der Wirkleistung ausgeübt wird, zusammenwirken.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Induktionsscheibe zwei einander mechanisch entgegenwirkende Elektromagnete mit Hilfsphasenwicklungen zusammenwirken, von denen der eine an die Spannung und der andere an den Strom angeschlossen ist, um den Gesamtstrom im wesentlichen konstant zu halten.
DEA66418D 1931-07-04 1932-06-28 Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungs-reglers fuer Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert Expired DE605851C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866695C (de) * 1948-11-13 1953-02-12 Adolf Dr-Ing Leonhard Spannungs- bzw. Blindstromregelung in Kraftwerken bei Verbundbetrieb
DE969090C (de) * 1950-01-17 1958-04-30 Licentia Gmbh Nach dem Tirrillprinzip arbeitender, mittels eines Kontaktes unmittelbar oder ueber Zwischenrelais einen Widerstand im Stromkreis der Feldwicklung der Erregermaschine steuernder, selbsttaetiger Blindstrombegrenzungsregler fuer parallel mit dem Netz arbeitende Drehstromgeneratoren
DE1139571B (de) * 1953-10-26 1962-11-15 Elisabeth Graner Selbsttaetiger Spannungsregler fuer parallel auf ein Netz arbeitende Wechsel- und Drehstrommaschinen zur Einregelung belastungsabhaengiger Spannungswerte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866695C (de) * 1948-11-13 1953-02-12 Adolf Dr-Ing Leonhard Spannungs- bzw. Blindstromregelung in Kraftwerken bei Verbundbetrieb
DE969090C (de) * 1950-01-17 1958-04-30 Licentia Gmbh Nach dem Tirrillprinzip arbeitender, mittels eines Kontaktes unmittelbar oder ueber Zwischenrelais einen Widerstand im Stromkreis der Feldwicklung der Erregermaschine steuernder, selbsttaetiger Blindstrombegrenzungsregler fuer parallel mit dem Netz arbeitende Drehstromgeneratoren
DE1139571B (de) * 1953-10-26 1962-11-15 Elisabeth Graner Selbsttaetiger Spannungsregler fuer parallel auf ein Netz arbeitende Wechsel- und Drehstrommaschinen zur Einregelung belastungsabhaengiger Spannungswerte

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