DE835316C - Steuerschaltung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Elektrowickler - Google Patents

Steuerschaltung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Elektrowickler

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DE835316C
DE835316C DE1949P0041303 DEP0041303D DE835316C DE 835316 C DE835316 C DE 835316C DE 1949P0041303 DE1949P0041303 DE 1949P0041303 DE P0041303 D DEP0041303 D DE P0041303D DE 835316 C DE835316 C DE 835316C
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Germany
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motor
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winding
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DE1949P0041303
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Inventor
Paul Gerlach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

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  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Steuerschaltung für elektrische Antriebe, insbesondere für Elektrowickler Als Elektrowickler bezeichnet man elektrisch angetriebene Aufrollvorrichtungen, die die Aufgabe haben. ein fortlaufendes Band, beispielsweise eine Papierbahn, mit vorgeschriebener, z.B. gleichbleibender Zugkraft bzw. Wickelleistung aufzuwickeln. Es besteht also das Problem, die Drehzahl des Antriebsmotors der Rollenachse selbsttätig bei vorgeschriebener, z.R. gleichbleibender Leistung dem sich ständig vergrößernden Rollendurchmesser anzupassen.
  • Die Stromaufnahme des Antriebsmotors, vorzugsweise eines Gleichstrommotors, stellt bei gleichbleibender Drehzahl ein Maß für die jeweilige Zugkraft der aufzuwickelnden Bahn dar. Man hat daher bereits Antriebssteuerungen geschaffen, bei denen ein parallel zu einem Einstellregler geschaltetes Steuerrelais den Ankerstrom des Motors überwacht und bei kleinen Stromerhöhunglen, welchen kleine Überschreitungen des normalen Zugs der Wickelbahn entsprechen, einen motorisch angetriebenen Feld regler so lange i.n Bewegung setzt, bis der Sollwert des Motorstromes wieder erreicht ist, so daß der Strom über den ganzen Feldregelbereich gleichbleibt. Das Steuerrelais kann dabei mit einer besonderen zum Motorfeld parallel geschalteten Hilfswicklung versehen sein (vgl. Stiel, Papiermaschinenantriebe, Leipzig I924, S. 225 ff., und Siemens-Zeitschrift 1939, 5. 456 ff.).
  • Durch eine derartig gesteuerte Feldregelung des Motors allein läßt sich aber der gesamte erforderliche Drehzahlbereich nicht immer einwandfrei beherrschen, und zwar werden die Verhältnisse um so schwieriger. je großer das Durchmesserverhältnis der voll bewickelten zur leeren Rolle bzw.
  • Trommel ist. .\us diesem Grunde hat man die N'er wendung von dynamometrischen Leistungsrelais mit einer Strom- und einer Spannungsspule eingeführt, welche den Ankerstrom und die Ankerspannung des Motors messen und auf das jeweilige Produkt dieser beiden Größen ansprechen. Derartige Leistungsrelais sind jedoch hochwertige und kostspielige Geräte und sind außerdem spannungsabhängig, was einen besonderen Einstellregler erfordert und Nachteile in der Bedienung zur Folge hat.
  • Die Erfindung bietet eine andere günstige Möglichkeit zur Beherrschung der Drehzahlen bei größeren Durckmesserverhältnissen. Sie bezieht sich auf eine. Steuerschaltung für elektrische Antriebe ii liter Verwendung einer motorisch angetriebenen Einrichtung zu Feldregelung für das Motorfeld, die durch ein Steuerreilais mit Hilfswicklunng iii Abhängigkeit vom Ankerstrom des Motors gesteuert ist. Dabei ist zum Ersatz oder zur Ergänzung der Einrichtung zur Feldregelung des Motors mindestens in einem Teil des insgesamt zu beherrschenden Drehzahlbereiches eine besondere. vorzugsweise mit der erstgenannten kombinierte Einrichtung zur Feldregelung einer an sich bekannten Steuermaschine, z. 13. Leonardgenerator oder Zu- bzw. Absatzmaschine, derem EMK die EMK des Motors und damit dessen Drehzahl und dessen Ankerstrom mit beeinflußt, vorgesehen. Erfindugsgemäß ist das Steuerrelais mit einer ide Erregungsänderung des Feldes der Steuermaschine messenden Hilfswicklung, die der den Ankerstrom messenden Hauptwicklung des Steuerrelais entgegen wirkt, versehen. Dadurch, daß erfindungsgemäß mindestens in einem Teil des gesamten Drehzahlbereiches der Ansprechstrom des den Ankerstrom des Motors überwachenden Steuerrelais in Abhängigkeit von der Erregungsänderung des Feldes der Steuermaschine geändert wird, läßt sich auf verhältnismäßig einfache Weise die gewünschte Anpassung der Wickelleistung an den NVickeldurchmesser bei gleichbleibendem oder nach einem vorgeschriebenen Gesetz sich ändernden Zug der ÄVickell>ahn erreichen.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Fig. I zeigt beispielsweise die Steuerung eines Elektrowicklers für eine Papier-I>ahn li Leonardschaltung. Im oberen Teil der Figur ist der Lauf der Papierbahn über ein Rollellsystem angedeutet, das in diesem Falle durch eine Transmission angetrieben wird. Die Papierbahn, die sich mit der Geschwind'igkeit V in Pfeilrichtung bewegt, wird am Ende des Systems auf einem vom Wickelmotor I angetriebene Rolle aufgewickelt.
  • Der Leonardgenerator 2 wird somit hier mit einer durch die Geschwindigkeit der Papierbahn festgelegten Drehzahl angetrieben. Seine EMK ist also proportional der Papiergeschwindigkeit. Die Feldwicklungen von Generator und Motor liegen an dem Gleichstromerregernetz NP. Ein Einstellregler g bezweckt den Ausgleich des bei kleiner Papiergescwindigkeit stärker in Erscheinung tretenden Einflusses des Ankerspannungsverlustes. 4 ist ein kombiniertert Feldregler für die Felder von Motor und (lenerator. Er ist mit einem Antriebsmotor 3 versehen, der über einen $Umschalter 7 mittels eines Steuerrelais 6 in Abhängigkeit u. a. von Ankerstrom des Wickelmotors z gesteuert wird. Das Steuerrelais hat zwei Wiscklungen. von diesen ist die eine, (1. zu einem im Hauptstromkreis liegenden Zugeinstrellregler parallel geschaltet. während die andere. b. einerseits von der Schiene des Gleichstromerregernetzes über einen Spannungsteiler 17 und andererseits über einen Vorwiderstand VW. den Widerstand AB des Feldreglers 4 und über die durch die Regleerbürste kurzgeschlossenen Schleifringe von der Schiene P Spannung erhält. Die Wicklung b ist der Wicklung a entgegengeschaltet.
  • Nimmt nun während des Wickelvorganges der Rollendurchmesser zu. 1 @eginnt also s< die Zugspaiinung der Papierbahn größer zu werden und der Ankerstrom des Motors 1 über den am Regler 5 eingestellten Sollwert anzusteigen. so werden beim Steuerrelais 6 die Gegenamperewindungen der Spule b durch die Ansprechamperewindungen der Spule a überwunden, und das Relais spricht an. Es schaltet den Verstellmotor 3 ein, der die Reglerbürste des Feldreglers 4 aus der gezeichueten Lage in Richtung 4 so lange dreht, bis die Drehzahl des Motors i infolge Zunahme der Feldrregung entsprechend der Zunahme des Rollendurchmessers ab genommen hat, so daß der Ankerstrom unter den eingestellten Wert sinkt und das Relais wieder abfällt.
  • In einem bestimmten Teilbereich der zu beherrschenden Drehzahlen, beispielsweise vom einfachen bis zum dreifachen Leerdurchmesser der Wickelrolle, wird praktisch das Produkt aus Ankerstrom 1a und EMK des Motors I, also die Wickelleistung, dadurch auf dem vorgeschriebenen Wert, z. B. konstant, gehaltert. daß. wie aii sich bekannt, auf konstanten Ankerstrom geregelt wird. Sobald nun aber der Motor seiii volles Feld hat, was der Fall ist, wenn die Reglerbürste des Feldreglers 4 iii der Stellung A steht. wird im Sinne des Vorschlages der Erfindung eine weitere Drehzahlverminderung durch Feldschwächung beim I,eonardgenerator 2 vorgenommen. Das geschieht dadurch, daß der Regelwiderstand AB nunmehr stufenweise in den Feldstromkreis der Maschine 2 eingeschaltet wird, während der im Stromkreis der Gegenspule b des Relais 6 liegende Widerstand BA stufenweise abgeschaltet wird, so daß die Gegenamperewindungen der Spule b entsprechend zunehmen und somit der Ansprechstrom der Spule a und damit der Ankerstrom des Motors 1, bei welchem das Steuerrelais 6 anspricht, größer wird.
  • I)er Verlauf der EMK des Motors I und des Ansprechwertes des Relais 6 in Abhängigkeit vom Erregerstrom des Generators 2 ist in Fig. 2 für einen bestimmten. hier als Beispiel vorgesebenen Fall mit einem Wickelverhältnis 1 : 6. also einem Regelbereich von 1 :3 im Feld und 1 :2 im Anker dargestellt. Rechts von dem Wert Jerr2 = 1,1 A befindet sich der Bereich. iii welchem die Steuerung mit reiner Feldregeluiig. links davon der Bereich, in dem sie nur mit Ankerstromregelung des Motors arbeitet. Durch richtige Wahl des Vorwiederstandes @@@@@ und der Anzapfung e am Spannungsteiler 17 kann der Verlauf des dem Ankerstrom Ia proportionalen Ansprechwertes der Amperewindungszahl der Relaisspule a so gewählt werden, daß das Produkt aus Ansprechwert i6a und EMK des Motors 1 konstant bleibt. I)as Konstanthalten dieses Produktes bedeutet aber auch konstante Motorleistung und damit konstante Wickelleistung. In Fig. 2 ist die EMK1 die Motor-EMK, die EMK2 die Generator-EMK und Ia.Ra der Spannungsabfall in den Ankern beider Maschinen 1 und 2.
  • Bei Papiermaschinenantrieben, bei denen reine Leonardschaltung vorhanden ist, verwendet man vielfsch zur Erreichung größer Wickelbereiche als l :3 Absatzmaschinen, die die an den Motorklemmen anliegende Leonardspannung entsprechend der Durchmesserzunahme herabsetzen.
  • Ein solchen Voraussetzungen angepaßtes Ausführungsbeispiel der Einrichtung bzw. Schaltung nach der Erfindung zeigt Fig. 3. NP sind hier die Sammelschienen der von einem Gleichstromnetz oder von einem Leonardgenerator entnommenen Gleichspannung. Mit 1 ist wiederum der Wickelmotor, mit 2 die Zu- bzw. Absatzmaschine bezeichnet, die mit einem Teilantriebsmotor 8 des Papiermaschinenautriebes direkt gekuppelt ist.
  • N1 P1 ist das Gleichstromerregernetz.
  • Auch hier ist die Drehzahl der Maschine 2 der Papiergeschwindigkeit proportional. Um die Remanenzspannung der Zu- bzw. Absatzmaschine volkommen aufheben und unter Umständen der Leonardspannung noch eine Zusatzspannung aufdrücken zu können, ist der Regelwiderstand AB des kombinierten Feldreglers als Spannungsteiler ausgeführt. Abweichend von dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel hat hier das Steuerrelais 6 außer den Spulen a und b zusätzlich noch eine Sollwertspule c, die im Bereich reiner Motorfeldregelung den Ankerstrom des Motors bestimmt und im Sinne seiner Konstanthaltung wirkt. Sie wirkt ebenso wie die Gegenspule b der Stromspule a entgegen. Da die Gegenspule b parallel zur Erregerwicklung der Zusatzmaschine liegt, ist der Spulenstrom ib dem Erregerstrom Ierr2 proportional.
  • In Fig. 4 ist der Verlauf der Gegen-EMK der Absatzmaschine und darüber der Verlauf der EMK des Motors 1 und der dem Erregerstrom proportionalen Ansprechamperewindungszahl in Abhängigkeit vom Erregerstrom Ierr proportional dargestellt.
  • Durch Verlagerung der Anzapfung e und Einbau einer Gleichrichterzelle GL oder eines oder mehrerer sonstiger strom- und/oder spannungsabhängiger \Viderstände kann der N'erlauf der Ansprechamperwindungszahl der Magnetisierungskennlinie der Zu- bzw. Absatzmaschine angepaßt werden.
  • I)ie Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung sin<l nicht auf die hier im einzelnen l>ehandelten Beispiele beschränkt. So kann z. B. je nach Wunsch die Regelung auch so ausgeführt werden, daß der Papierzug nicht konstant gehalten wird, sondern daß er sich mit steigendem Rollendurchmesser vergrößert oder verkleinert. Dies kann in an sich hekannter Weise dadurch geschehen, daß das Steuerrelais eine vom Feldstrom des Motors oder einem Zweigstrom hierzu durchflossene Hilfswicklung erhält. Das Steigungs- oder Senkungsverhältnis der Leistungskurve läßt sich dabei durch entsprechende Bemessung der Amperewindungszahlen der Hauptstromwicklung des Relais beliehig einstellen. auch nachträglich während des Betriebs mit Hilfe des Parallelwiderstandes 5 der Wicklung a. Weiterhin ist es grundsätzlich möglich, die kombinierte Feldregeleinrichtung für die Felder der beiden Maschinen eines jeden der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele aufzulösen in zwei getrennte Feldregler.
  • Als Beispiele für die Anwendung der Erfindung seien vor allem Elektrowickler bei Papiermaschinen, Kalanderii und Vmrollern genannt, sowie auch die Steuerung von Bremsgeneratoren bei Umrollern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Steuerschaltung fiir elektrische Antriebe. nsbesondere für Elektrowickler, unter Verwendung einer motorisch angetriebenen Einrichtung zur Feldregelung für das Motorfeld, die durch ein Steuerrelais mit Hilfswicklung in Abhängigkeit vom Ankerstrom des Motors gesteuert ist und bei der mindestens in einem Teil des insgesamt zu beherrschenden Drehzahlbereiches zum Ersatz oder zur Ergänzung der Einrichtung zur Feldregelung des Motors eine besondere, vorzugsweise mit der erstgenannten kombinierte Einrichtung zur Feldregelung einer an sich bekannten Steuermaschine, z. 13.
    Leonardgenerator oder Zu- bzw. Absatzmaschine, deren EMK die EMK des Motors und damit dessen Drehzahl und dessen Ankerstrom mit beeinflußt, vorgesehien ist, dadurch gekennzeichnet. daß das Steuerrelais mit einer die Zu-oder Abnahme der Felderregung der Steuermaschine messenden Hilfswicklung, die der den Ankerstrom messenden Hauptwicklung des Steuerrelais entgegenwirkt. versehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Erregerzustand der Steuermaschine messende Hi lfswicklung (b) an einem durch den Feldreglerwiderstand (AB) der Steuermaschine gebildeten Spannungsteiler liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Hilfswicklung (b) ein oder mehrere konstante und/oder spannungs- bzw. stromabhängige Widerstände liegen.
DE1949P0041303 1949-05-01 1949-05-01 Steuerschaltung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Elektrowickler Expired DE835316C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266390B (de) * 1961-10-07 1968-04-18 Calor Emag Elektrizitaets Ag Aufwickelvorrichtung fuer durchlaufendes Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1266390B (de) * 1961-10-07 1968-04-18 Calor Emag Elektrizitaets Ag Aufwickelvorrichtung fuer durchlaufendes Gut

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