DE614765C - Regelvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken - Google Patents

Regelvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken

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DE614765C
DE614765C DEA62818D DEA0062818D DE614765C DE 614765 C DE614765 C DE 614765C DE A62818 D DEA62818 D DE A62818D DE A0062818 D DEA0062818 D DE A0062818D DE 614765 C DE614765 C DE 614765C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
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    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für elektromotorische Antriebe von Rollapparaten, insbesondere für Haspelantriebe bei Walzwerken Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung von solchen Arbeitsmaschinen, bei. welchen das Arbeitsgut auf Rollen gewickelt wird, beispielsweise Rollapparate zum Aufwickeln, von Papier, Färbemasrliinen und Draht- bzw. Bandwalzwerke. Es ist bekanntgeworden, die Spannung ;des Arbeitsgutes durch eine besondere mechanische Vorrichtung zu messen und in Abhängigkeit von dieser-Meßvorrichtung zur Konstanthaltung der Spannung den Rollermotor zu steuern. Diese Meßvorrichtung bewegt einen Kontakt, welcher das Feld des betreffenden Motors regelt.
  • Die Aufgabe. der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Regelung möglichst feinfühlig zu gestalten, so @daß die Spannung des Arbeitsgutes nur - in geringen Grenzen schwankt und außerdem keine zu großen Kräfte zum Bewegen der Meßvorrichtung erförderlich sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Meßvorrichtung den einen Kontakt eines Zittersystems steuert, während der andere Kontakt des Zittersystems von der geregelten Größe des Motors gestegert ist, und daß die Kontakte des Zittersystems Über ein Differentialsystem den Motor steuern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf einen Walzwerksantrieb dargestellt. i ist die Arbeitsmaschine, welche im wesentlichen aus zwei Profil- oder Kaliberwalzen 2 und den beiden Rollen oder Haspeln q. und 5 besteht. Bei dem in ;der Zeichnung dargestellten Zustand ist die Rolle 5 mit dem Arbeitsgut voll gewickelt, und das Arbeitsgut soll nunmehr auf die Rolle 4 aufgewickelt werden. Zu diesem Zweck wird (die Rolleq. von einem Gleichstrommotor 6 angetrieben. 7- ist der Anker und 8 das Feld dieses Motors, welches von der Erregermaschine 9 erregt wird. Die Haspel 5 übt auf das Arbeitsgut 3 einen Zug entgegen seiner Bewegung aus, und zwar dadurch, daß sie mit dem Anker i i eines Motors io verbunden ist, welcher als Generator arbeitet. Das Feld i2 des, Motors io-wird von der Erregermaschine 13 erregt.
  • Die Anker 7 und ii der Maschinen 6 und io werden von dem Netz 14 gespeist. Dieses Netz wind von einem Gleichstromgenerator 15 erzeugt, dessen Feld. 16 über den Widerstand 18 von der Spannungsquelle 17 erregt ,v ird.
  • Die Felder i9 und 2o der Erregermaschinen 9 bzw. 13 werden gleichfalls von dem Netz 17 gespeist, und zwar über einstellbare Widerstände 21 und 22 sowie einstellbare Regelwiderstände 23 und 2q.. Zur Einstellung der Drehrichtung der beiden Maschinen 6 und io sind in deren Feldkreisen Umkehrschalter 25 bzw. 26 angeordnet.
  • Zur Einstellung des auf das Arbeitsgut ausgeübten Zuges sind zwei Meßvorrichtungen vorgesehen, welche im wesentlichen aus zwei Führungsrollen 29 und 30 sowie einigen Hebeln bestehen, auf welche ..diese Führungsrollen wirken. Das Arbeitsgut geht in der Weise an den Führungsrollen vorbei, daß diese eine der Spannung des Materials proportionale Kraft auf die Hebel ausüben. Die Kraft wird durch Stangen 31 und 32 übertragen, welche auf die einarmigen Hebel 33 und 34 wirken. Diese Hebel greifen an zweiarmigen Hebeln 35 und 36 an, auf denen einstellbare Gewichte 37 und 38 angebracht sind. Man kann durch entsprechende Einstellung dieser Gewichte einen bestimmten Zug im Arbeitsgut festlegen. Diese Gewichte können entweder, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, von. Hand .eingestellt werden, sie können aber auch durch ferngesteuerte Motoren über Schneckengetriebe bewegt werden. Lurch die gezeichnete Hebelanordnung wird .durch eine geringe Bewegung der Führungsrollen ein großer Ausschlag der Hebel 35 und 36 erzielt. Dadurch können die Einstellgewichte verhältnismäßig klein ausge-_ führt werden. Außerdem genügen geringe Bewegungen der Führungsrollen, um die Regelvorrichtungen. zum Ansprechen zu bringen.
  • Die mechanischen lleßyorrichtungen wirken nun unmittelbar auf einen Kontakt 39 bzw. 40. Diese Kontakte arbeiten mit Kontakten 41 bzw. 42 zusammen, welch letztere über den Magneten 53 bzvv. 54 von der zu regelnden elektrischen Größe, nämlich der Felderregung der Maschinen 6 bzw. io, beeinflußt sind. Die Kontakte 41 und 42 sind auf Hebeln 51 und 52 angeordnet, welche einerseits von den bereits aufgeführten Magneten und andererseits von den Federn 57, 58 beein- -'flußt werden. Diese Federn sind bestrebt, die Kontakte 39 und 41 bzw. 40 und 42 zu schließen. Die Kontakte 39, 40 sind auf Hebeln 43, 44 angebracht, welche über Federn 45, 46 mit den Hebeln 35; 36 verbunden sind. Mit den Hebeln sind weiterhin Dämpfungsvorrichtungen 47 und 48 und. Federn 49, 5o verbunden.
  • Man kann die Regelvorrichtungen so ausführen, daß die Kontakte 39 bis 42 unmittelbar auf die betreffenden Felder wirken. Es I ist aber vorteilhafter, ein Zwischenrelais vorzusehen. Die Zwischenrelais 63 und 64 sind als Differentialrelais ausgeführt und steuern über die Kontakte 59, 6o die Regelwiderstände 23, 24. Die eine Spule der Differentialrelais ist über den Schutzwiderstand-65 bzw. 66 dauernd erregt, während die andere Spule nur dann erregt ist, wenn die betreffenden Kontakte des Zittersystems geschlossen sind. Sind beide Spulen erregt, dann sind deren Magnetkräfte im Relais einander entg egenges.etzt.
  • Zum Abschalten der Regelvorrichtungen dienen Schalter 67 bzw. 68. DieAntriebsmotoren für dieDynamos 9,13 und 15 sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Wie bereits angegeben, wird das Arbeitsgut von der Haspel 5 auf .die Haspel 4 gewikkelt. Der Schalter 67 ist geöffnet, so daß der Antriebsmotor 6 von der Regelvorrichtung nicht gesteuert wird. Der Umkehrschalter 25 nimmt jene Stellung ein, bei welcher der Motor 6 sich im Uhrzeigersinne dreht. Der Umkehrschalter 26 ist gleichfalls so eingestellt, daß die Maschine io sich im Uhrzeigersinne bewegen kann. Durch entsprechende Einstellung der Felder 21. und 27 bzw. 22 und 28 wird erreicht, daß die Maschine 6 als Motor arbeitet und die Maschine.io von der Maschine 6 durchgezogen wird und als Generafor arbeitet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Erregung der Maschine 6 kleiner eingestellt ist als die der Maschine io. Die Maschine io übt also auf den Antrieb ein Gegenmoment aus und liefert Rückstrom in das Netz 14. Das Bremsmoment braucht selbstverständlich nicht durch eine Stromrückgewinnungsbrems ung erzielt zu werden.; man kann vielmehr auch eineKurzschlußbremsuug verwenden.
  • Die Wirkungsweise der Regelvorrichtung ist folgende: Wenn. der Gegenzug im Arbeitsgut 3 einen bestimmten, durch die Lage des Gewichtes 38 eingestellten Wert Überschreitet, .bewegt sich die Führungsrolle 30 und der Bolzen 32 um einen geringen Weg nach unten. Der linke Arm des Hebels 36 wird dadurch nach oben bewegt und überträgt seine Bewegung durch die Feder 46 auf den Kontakt 40. Dieser Kontakt, welcher bisher finit dem Kontakt 42 in Eingriff war, hebt sich nun, da der Hebel 44 sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, von dem Kontakt 42 ab. Dadurch wird der Stromkreis der unteren Spule _des-Differentialrelais 64 unterbrochen. Die Erregung, der oberen Wicklung des @ Differentialsystems ist nun stark genug, um den Kern nach "oben zu ziehen, so daß die Kontakte 6o geöffnet werden. Dadurch wird der . bisher kurzgeschlossene Regelwiderstand 24 teilweise dem Felde 2o der Erregermaschine 13 vorgeschaltet. Die Spannung des als Generator arbeitenden Motors io wird, dadurch herabgesetzt. Der von der Maschine io ins Netz 14 gelierferte Strom wird ,daher kleiner, und daher '-wird auch Glas Moment, .also- -der Gegenzug, welchen die Maschine io auf das Arbeitsgut 3 ausübt, geringer.
  • Wenn sich die Spannung an den Klemmen des Feldes 12 der Gegenzugmaschine vermindert, fällt auch -die Erregung des Magneten 54 ab, so daß die Kraft der Feder 58 nunmehr überwiegt und diese den Hebel 52 im Uhrzeigersinne dreht. Dadurch wird der Kontakt 42 mit dem Kontakt 40 wieder .in Eingriff gebracht, so .daß die untere Spule des Differentialsystems 64 wieder erregt ist, die Kräfte der beiden Spulen im Differentialsystem sich aufheben und die Kontakte 6o wieder geschlossen werden. Der dem Felde 2o vorgeschaltete Teil des Widerstandes 24 wird wieder kurzgesohlossan und die S.p4nnung der Erregermaschine 13 und der Gegenzugmaschine io wieder erhöht. Sobald die Spannung wieder einen bestimmten Wert erreicht hat, werden in der bereits beschriebenen Weise die Kontakte 40 und 42 wieder außer Eingriff gebracht und :die Spannung herabgesetzt. Dieses Spiel wiederholt sich dauernd, d. h. der Kontakt 42 ist ständig in Schwingung begriffen, so daß die Erregung der Maschine io auf einen bestimmten eingestellten Mittelwert gehalten wird (Schnellregelung nach dem Tirril-Prinzip). Die Verwendung des von der eingeregelten Größe abhängigen Magneten 54 (Rückführung) ist erforderlich, damit die geregelte Größe, nämlich die Spannung der Maschine io, keine übermäßig hohen Werte annimmt.
  • Wenn ,der Zug iah Arbeitsgut unter ,einen bestimmten Wert fällt, ,dann bewegt das Gewicht 38 den Hebel 36 gegen :den Uhrzeigersinn, so. daB :die Spannung der Maschine io erhöht wird.
  • Ist das Arbeitsgut auf der Rolle 4 aufgewickelt, wird der Schalter 68 geöffnet und der Schalter 67 geschlossen. Die Umkehrschalter 25 und 26 wenden in die andere Stellung bewegt uäd die Walzen 2 für .den nächsten Arbeitsgang eingestellt. Die Maschinen 6 und io haben nun entgegengesetzte Wirkung, wobei die Maschine io als Motor und die Maschine 6 als Nutzbremsgenerator arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für elektromotorische Antriebe von Rollapparaten, insbesondere für T3aspelantriebe bei Walzwerken, unter Verwendung einer die Spannung des Arbeitsgutes messenden mechanischen Vorrichtung, dadurch :gekennzeichnet, daß die .mechanische Meßvor:richtung den einen Kontakt (4o) eines Zittersystems steuert, dessen Gegenkontakt (42) von dem zu regelnden Motor z. B: in. Abhängigkeit von der Erregerspannung über einen Magneten (54) beeinflußt wird, und daß beide Kontakte (4o, 42) des Zittersystems den zu regelnden Motor über ein Differenzrelais (64) ,steuern. 2:. Regelvorrichtung nach Anspruch i für Rollapparate, bei welchen das Arbeitsgut entgegen,dem Moment einer als Generator arbeitenden Maschine aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzrelais (64) die Erregung des den Gegenzug ausübenden Generators steuert.
DEA62818D 1930-07-23 1931-07-24 Regelvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken Expired DE614765C (de)

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DEA62818D Expired DE614765C (de) 1930-07-23 1931-07-24 Regelvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken

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DE (1) DE614765C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760030C (de) * 1940-12-08 1951-08-02 Brown Elektromotorisch angetriebene Wickelrolle fuer Bandwalzwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE760030C (de) * 1940-12-08 1951-08-02 Brown Elektromotorisch angetriebene Wickelrolle fuer Bandwalzwerke

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