DE757706C - Anordnung zur Regelung der Frequenz und einer UEbergabeleistung - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Frequenz und einer UEbergabeleistung

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DE757706C
DE757706C DEF86028D DEF0086028D DE757706C DE 757706 C DE757706 C DE 757706C DE F86028 D DEF86028 D DE F86028D DE F0086028 D DEF0086028 D DE F0086028D DE 757706 C DE757706 C DE 757706C
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DE
Germany
Prior art keywords
frequency
power
potentiometer
generator
value
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Expired
Application number
DEF86028D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Fleischer
Rudolf Dipl-Ing Koeberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE757706C publication Critical patent/DE757706C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks

Description

  • Anordnung zur Regelung der Frequenz und einer Übergabeleistung Es ist bekannt, den Leistungsaustausch zwischen zwei Kraftwerken oder -netzen in der Weise zu regeln, daß zwischen der Frequenz und der Übergabeleistung eine durch eine Kennlinie darstellbare Beziehung besteht. Bei einem Verfahren dieser Art ergibt sich die Schwierigkeit, daß ohne zusätzliche Mittel die Frequenz nicht genau auf den Sollwert gehalten werden kann, wenn zu gewissen Tageszeiten Veränderungen der Übergabeleistung vorgenommen werden. Je nachdem, welchen Wert die Übergabeleistung hat, ergibt sich ein anderer Frequenzwert, so daß das Auftreten von Zeitfehlern unvermeidlich ist. Es ist daher notwendig, eine solche Regelung zusätzlich mit Mitteln auszurüsten, die die Beseitigung eines aufgelaufenen Zeitfehlers gestatten.
  • Es ist ferner bekannt, daß man die Regelgeschwindigkeit dem beabsichtigten Zweck entsprechend wählen muß und in den meisten Fällen dem Frequenzregler die größere Regelgeschwindigkeit gibt, da die Forderung nach Konstänthaltung der Frequenz im allgemeinen diewichtigere ist. DieLeistungsregler erhalten geringere Regelgeschwindigkeiten und haben demzufolge Zeit, die richtige Leistungsverteilung im Netz stoßfrei einzuregeln. Auch ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Frequenz und Lastverteilung von parallel arbeitenden Wechselstromerzeugern bekannt, wobei alle jeweils parallel arbeitenden Einheiten einer Fahrplan- und einer Frequenzregelung unterstehen. Dabei werden Regelrelais verwendet, auf die Ströme einwirken, die den elektrischen Leistungen bzw. einen Zeitfehler verhältnisgleich sind.
  • Bei der Erfindung handelt es sich aber um die Regelung des Augenblickswertes der Frequenz und einer Übergabeleistung, die von einem Kraftnetz an ein anderes geliefert wird. Die Anordnung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß ähnlich wie bei der zuletzt genannten bekannten Anordnung auf ein Vergleichsgerät zwei Ströme einwirken, von denen einer jedoch der Generator-Istleistung und der andere dem Augenblickswert der Frequenz unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Abweichung zwischen Ist- und Sollwert der Übergabeleistung verhältnisgleich ist. Die Nachbildung aller Meß- bzw. Regelwerte erfolgt durch Gleichströme, die von Potentiometern abgenommen werden. Man erhält dadurch eine Einrichtung, die es in einfachster Weise ermöglicht, durch beispielsweise Kupplung der Schleifkontakte zweier Potentiometer, die Kennlinie mechanisch zwischen Generatorleistung und Frequenz zu verkörpern, und mit Hilfe deren ferner die verschiedenen zusammenwirkenden Einflußgrößen in dem. gewünschten Verhältnis zur Einwirkung auf den Regelvorgang gebracht werden können. Die Einrichtung ist dadurch jedem vorkommenden Betriebsfall anpassungsfähig. Die Regelung ist also in zwei getrennte Regelaufgaben unterteilt. Dabei ordnet der statische Frequenzregler jeder Frequenz eine bestimmte Generatorleistung zu und arbeitet insofern wio ein normaler Drehzahlregler. Die Neigung der Reglerkennlinie wird dabei zweckmäßig so steil gewählt, daß durch die geregelte Maschine eine merkliche Unterstützung der Frequenz zustande kommt.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, wobei sämtliche Regelgrößen der Einfachheit halber durch ihnen verhältnisgleiche Gleichströme bzw. Gleichspannungen nachgebildet werden. In der Abbildung bezeichnet i einen Frequenzmesser von beliebiger Bauart, der so eingerichtet ist, daß er an seinen Ausgangsklemmen 2, 3 eine dem Augenblickswert der Frequenz verhältnisgleiche Gleichspannung liefert. Diese Gleichspannung wird an die Endpunkte eines Widerstandes 5 gelegt, auf dem ein Schleifkontakt d. beweglich ist. Ein zweiter, ebenfalls mit q. bezeichneter Schleifkontakt ist auf einem Widerstand 6 beweglich. Die beiden Schleifkontakte .I sind mechanisch miteinander gekuppelt und elektrisch miteinander verbunden, so daß jeder Stellung auf dein Widerstand 5 eine ganz bestimmte Stellung auf dem Widerstand 6 zugeordnet ist. Die Anordnung enthält ferner ein Vergleichsgerät, z. B. ein Drehspulinstrument ; mit einem Kontakt'. Ferner ist ein Widerstand8 vorhanden, dessen Schleifkontakt in Abhängigkeit von dem Istwert der Generatorleistung verstellt wird. Je nach der Richtung des Ausschlags des Kontaktes 7' wird ein Verstellmotor 9 in dem einen oder anderen Drehsinn an Spannung gelegt. Außerdem ist ein Widerstand io vorhanden, dessen Schleifkontakt entsprechend dem jeweils gültigen Sollwert der Übergabeleistung verstellt wird. Ein Gerät i i mißt den jeweiligen Istwert der Übergabeleistung und bildet diesen durch einen entsprechenden Gleichstrom nach. Die von den Geräten io und i i gelieferten Ströme wirken einander entgegen und heben sich auf, solange Soll- und Istwert der Übergabeleistung übereinstimmen. Tritt dagegen eine Abweichung des Istwertes vom Sollwert ein, so werden durch einen Hilfsmotor 1 2 die Schleifkontakte .I in der einen oder anderen Richtung verstellt. Der Motor 12 ist zweckmäßig als Amperestundenzähler ausgebildet.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Die Spannung an dem Potentiometer 5 ist, wie schon erwähnt, jeweils dem Augenblickswert der Frequenz proportional. Durch die starre Verbindung zwischen den beiden Schleifkontakten .4 wird also durch die Potentiometer 5 und 6 die Kennlinie zwischen Generatorleistung und Frequenz verkörpert. Der von den Potentiometern 5 und 6 in der jeweiligen Stellung der Schleifkontakte d. abgenommene Strom entspricht also in jedem Augenblick dem Arbeitspunkt der Kennlinie. Dieser Strom durchfließt die eine Wicklung des Drehspulgeräts ; . Der anderen Wicklung dieses Geräts wird ein Strom zugeführt, der von dem Potentiometer 8 abgenommen wird und dem Istwert der Generatorleistung proportional ist. Solange diese beiden Ströme übereinstimmen, bleibt der Kontakt 7' in der Mittelstellung. Tritt eine Abweichung in dem einen oder anderen Sinn auf, dann wird der Verstellmotor 9 an Spannung gelegt und leitet den Regelvorgang ein.
  • Zusätzlich sind nun die Einrichtungen io bis i2 vorgesehen. Diese werden, wie bereits angedeutet, dann wirksam, wenn Soll- und Istwert der Übergabeleistung nicht übereinstimmen. Es werden dann die Schleifkontakte verstellt und dadurch der der einen Wicklung des Drehspulgeräts 7 zugeführte Strom in entsprechendem Maße geändert. Das Potentiometer 6 bewirkt bei seiner Verstellung eine parallele Verschiebung der Drehzahlkennlinie. Die Übersetzung zwischen dem Amperestundenzähler i2 und dem Potentiometer 6 ist sehr niedrig gewählt, so daß der Frequenzregler auch dann noch zur Wirkung kommt, wenn der Übergabeleistungsregler bestrebt ist, entgegengesetzt zu regeln.
  • Ein derartiger Regler wird also die oben gestellte Forderung nach Frequenzunterstützung und gleichzeitiger Einregelung des Mittelwertes der Übergabeleistung einhalten, solange die Integrale der positiven und negativen Frequenzabweichungen, wie dies bei uhrzeitgeregelten Netzen der Fall ist, unter sich gleich sind und solange die durch den Frequenzregler herbeigeführten positiven und negativen Änderungen der Übergabeleistung ebenfalls den gleichen Betrag haben. Ferner muß vorausgesetzt werden, daß die Dauer der Frequenzabweichung klein ist, bezogen auf die Regelgeschwindigkeit des astatischen# Übergabeleistungsreglers. Ein von diesen Voraussetzungen abweichender Frequenzzustand kann nur bei einer größeren Störung auftreten, beispielsweise dann, wenn eines der Netze zusätzlich Fremdstrom*bezieht und dieser plötzlich ausfällt. In diesem Fall kann man durch ein Frequenzrelais den astatischen Leistungsregler außer Betrieb setzen und lediglich mit dem statischen Frequenzregler eine Frequenzunterstützung erzielen. Hierbei könnte der Fall eintreten, daß die Übergabeleistung die Leistungsfähigkeit der Kuppelstelle überschreitet. Um in diesem Fall ein Auslösen der Kuppelschalter zu vermeiden, muß sinngemäß durch ein Grenzwertrelais der Frequenzregler abgeschaltet und nunmehr auf konstante, maximal mögliche Übergabeleistung geregelt werden.
  • DieEinstellung der beidenSchleifkontakte4 zueinander kann gegebenenfalls verändert werden, so daß der Anteil der Ströme, die von den Potentiometern 5 bzw. 6 abgenommen werden, ein anderer ist als vorher. Auf diese Weise kann die Kennlinie des Reglers verändert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Frequenz und einer Übergabeleistung, die von einem Kraftnetz an ein anderes geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf ein Vergleichsgerät zwei Ströme einwirken, von denen einer der Generator-Istleistung und der andere dem Augenblickswert der Frequenz unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Abweichung zwischen Ist- und Sollwert der Übergabeleistung verhältnisgleich ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Potentiometer (5) ein der jeweiligen Frequenz verhältnisgleichor Strom abgenommen und gemeinsam mit einem der Generator-Sollleistung verhältnisgleichen Strom (Potentiometer 6) einem Vergleichsgerät (7) zugeführt wird, das außerdem von einem der Generator-Istleistung (Potentiometer 8) entsprechenden Strom beeinflußt wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte der Potentiometer für den Frequenzmeßwert (5) und den Generator-Solleistungsmeßwert (6) mechanisch gekuppelt sind.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte der Potentiometer für den Frequenzmeßwert (5) und den Generator-Solleistungsmeßwert (6) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Soll- (io) und Istwert (ii) der Übergabeleistung gleichzeitig verstellt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr.661494; ETZ 1932, Heft 26, S. 623 und 624; VDE-Fachberichte 1937, S. 158 bis i62.
DEF86028D 1938-12-10 1938-12-10 Anordnung zur Regelung der Frequenz und einer UEbergabeleistung Expired DE757706C (de)

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DE757706C true DE757706C (de) 1953-02-16

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661494C (de) * 1934-05-12 1938-08-03 Aeg Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Frequenz und Lastverteilung von Wechselstromerzeugern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661494C (de) * 1934-05-12 1938-08-03 Aeg Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Frequenz und Lastverteilung von Wechselstromerzeugern

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