DE757552C - Verfahren zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Leistungen und der Frequenz - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Leistungen und der Frequenz

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DE757552C
DE757552C DEL96572D DEL0096572D DE757552C DE 757552 C DE757552 C DE 757552C DE L96572 D DEL96572 D DE L96572D DE L0096572 D DEL0096572 D DE L0096572D DE 757552 C DE757552 C DE 757552C
Authority
DE
Germany
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frequency
power
direct current
control
control relay
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Expired
Application number
DEL96572D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Staeblein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE757552C publication Critical patent/DE757552C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Regelung von elektrischen Leistungen und der Frequenz Es ist bekannt, Leistungen bzw. Leistungsflüsse zu oder von anderen, Netzen oder auch die Frequenz so zu regeln, da3 die Einregelung der einen Größe die Einregelung oder Beibehaltung der anderen Größe unterstützt. Ferner ist es bemannt, eine Frequenz- und Leistungssteuerung von Netzverbänden so vorzunehmen, daß zwischen der Drehzahl und den Austauschleistungen durch Frequenzleistungskennlinien darstellbare Beziehungen eingeregelt «erden. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Frequenz ständig in den Regelvorgang mit eingeführt, wodurch bei gelegentlicher Abweichung der übergabeleistung vom vorgeschriebenen Wert ein Zeitfehler auftritt, der zu seiner Beseitigung zusätzliche Einrichtungen erfordert.
  • Auch ist ein Verfahren zur Erzielung zwangsläufiger Las@tverteilung bei parallel arbeitenden Stromerzeugern mittels Leistungs- und Geschwindigkeitseeglern bekannt, bei dem die Steuerorgane, der Antriebsmaschinen derart beeinflußt werden, daß planmäßig bei den jeweiligen Grundlastmaschinen mittels Leistungsregler die Leistung unabhängig von der Umdrehungszahl und bei den jeweiligen Spitzenmaschinen mittels Gesch.windigkeitsregler die Umdrehungszahl unabhängig von. der Leistung reguliert werden. Jeder Stromerzeuger oder jede Stromerzeugergruppe ist mit einem Leistungsregler und einem Geschwindigkeitsregler derart versehen, daß jeder Stromerzeuger oder jede Stromerzeugergruppe nach Bedarf zur Deckung der Grundlast oder der Spitzenlast verwendet werden kann. Bei jeder Maschine ist ein auf Frequenzänderung ansprechendes Relais angeordnet, das die Maschine innerhalb des Bereichs ihrer Leistungsfähigkeit von der Geschwindigkeitsregelung auf die Leistungsregelung und umgekehrt von der Leistungsregelung auf die Geschwindigkeitsregelung nach vorher festgelegter Reihenfolge umschaltet. Zur Erfassung der Frequenzänderung ist jede Maschine mit einer Tachometermaschine gekuppelt, deren Spannung durch ein Kontaktvoltmeter festgestellt wird. Erreicht der Ausschlag des Kontaktvoltmeters bestimmte Werte, dann wird hierdurch die! Umschaltung auf Frequenzregelung vorgenommen. Zur Umschaltung auf Leistungsregelung ist ferner jede Maschine mit einem Kontaktwattmeter versehen, so daß bei bestimmten Leistungswerten die Gegenkontakte durch den Wattmeterzeiger berührt werden und die Umschaltung veranlassen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Regelung von elektrischen Leistungen, Leistungsflüssen von oder zu anderen Netzen und der Frequenz nach. einer geknickten Kennlinie derart, da.ß bei ungestörter Frequenzhaltung im Netz ausschließlich die vorgeschriebene Leistung eingehalten wird, während bei Störungen, wenn. die- Einhaltung der Leistung nicht mehr möglich oder die Frequenzhaltung gestört ist, die Frequenz geregelt wird. Die Regelung erfolgt somit ebenfalls nach einer geknickten Kennlinie, aber nicht um, wie bei dem bekannten. Verfahren, die 'Maschinen im Sinn einer, bestimmten. Lastverteilung zu beeinflussen, sondern zu dem Zweck, die Einhaltung bestimmter Leistungen bzw. die Einhaltung der Frequenz unabhängig von der jeweils anderen Größe sicherzustellen. Erfindungsgemäß wird die. geknickte Kennlinie dadurch hergestellt, da.ß sowohl die Leistung als auch die Frequenz je für sich in eine Gleichstromgröße umgewandelt wird und diese der Leistung bzw. der Frequenz entsprechenden Gleichstromgrößen einer Wicklung eines Regelrelais über derart geschaltete Ventile zugeführt «erden, daß jeweils die größte der beiden Gleichstromgrößen einen Strom durch das Regelrelais zur Folge hat, und daß ferner die Proportiona.Iitätskonstante für die Zuordnung der Gleichstromgröße zum Wert der Leistung bzw. der Frequenz so gewählt wird, daß an dem Knickpunkt der Kennlinie die beiden der Leistung bzw. der Frequenz entsprechenden Gleichstromwerte gleich werden. Abgesehen von dem anderen Zweck zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren vor allem dadurch aus, daß die Auswahl der für die Regelung jeweils maßgeblichen Größe durch eine rein elektrische Einrichtung erfolgt, die im Anschluß an eine Fernmeßübertragung arbeiten kann und_ die außerdem die Auswahl völlig kontaktlos vornimmt. Es sind dabei weder Umschaltrelais, Kontaktvoltmeter od. dgl. erforderlich.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel für eine solche Schaltung angeg,eben; Abb. z zeigt ein Diagramm des Regelvorgangs.
  • Für Abb. i ist angenommen, daß eine Übergabeleistung auf einen vorgeschriebenen, z. B. konstanten Wert eingeregelt werden soll. Das Verfahren ist aber sinngemäß auch bei der Izegelung anderer Betriebsgrößen anwendbar. Die Anordnung nach Abb. i enthält einen Geber i, der den jeweils vorhandenen Istwert der übergabeleistung durch Messung feststellt und in eine proportionale Gleichspannung umwandelt. Außerdem ist ein Geber vorhanden, der den jeweiligen Wert der Frequenz durch Messung feststellt und ihn ebenfalls in eine proportionale Gleichspannung umwandelt. Die beiden Spannungen wirken unter Zwischenschaltung von elektrischen Ventilen 3 bzw. 4 auf die links dargestellte Spule eines Regelrelais 5 ein, durch dessen rechts dargestellte Spule ein einstellbarer, dem Sollwert derübergabeleistung proportionaler Strom i' fließt.
  • Die beiden Ventile 3 und q. ersetzen die sonst erforderlichen Umschaltrelais. Es können hierfür vor allem die bekannten Trockengleichrichter verwendet werden,, die in der Durchlaßrichtung einen sehr kleinen, in der Sperrichtung einen sehr großen Widerstand aufweisen. Nimmt man in erster Annäherung an, daß der Widerstand in der Du.rchlaßrichtung Null, in der Sperrichtung unendlich groß ist, so läßt sich die Arbeitsweise der Anordnung leicht übersehen. Auf die links gezeichnete Wicklung des Regelrelais 5 wirkt immer nur die größere der beiden Spannungen, da jeweils an demjenigen Ventil, das vor der kleineren Spannung liegt, ein Potentialunterschied in der Sperrrichtung auftritt. Die von beiden Spulen des Regelrelais 5 hervorgerufenen Kräfte oder Drehmomente wirken auf einen nicht näher bezeichneten Kontakt, der beim Ansprechen nach oben in an sich bekannter Weise einen Verstellmotor für den einen, beim Ansprechen nach unten für den anderen Drehsinn an Spannung legt und damit die Leistungsabgabe der 'Maschine im einen oder anderen Sinn verändert, während bei in der Ruhelage befindlichem Kontakt keine Verstellung erfolgt. Trägt man in Abb. ? die Frequenz f als Abszisse, die Übergabeleistung Ü als Ordinate auf, so ergibt sich die gestrichelt gezeichnete Trennungslinie, die vom Nullpunkt aus unter einem bestimmten Winkel ansteigt. Oberhalb dieser Trennungslinie ist allein die übergabel:eistung, unterhalb der Trennungslinie allein die Frequenz für die Regelung maßgebend. .
  • Das Regelrelais, 5 ist nun im, Gleichgewicht, ,nenn sich bei: gleicher Windungszahl der beiden Spulen, die Wirkungen der darin fließenden Ströme aufheben:. Da in der rechts gezeichneten Spule voraussetzungsgemäß ein konstanter Strom is fließt, muß auch in der links gezeichneten Spule ein konstanter Strom fließen, wenn das Regelrelais im Gleichgewicht sein soll. Der Strom in der links gezeichneten Spule ist entweder der Übergabeleistung oder der Frequenz proportional, je nachdem, ob der Geber i oder der Geber :2 die höhere Spannung liefert. Die Regelung erfolgt also mach der im Diagram der Abb.2 eingezeichneten, stark ausgezogenen, gebrochenen ILennlinie. Solange die Frequenz f kleiner ist als ihr Sollwert fs, wird die Übergabeleistung konstant auf ihrem Sollwert 1'i, gehalten. Ist dies nicht möglich, weil z. B. die Kuppelleitung durch Ausfall eines Schalters unterbrochen ist, so geht die Regelung selbsttätig auf die Konstanthaltung der Frequenz über.
  • Die beschriebene Regelung setzt der Einfachheit halber eine astatische Regelung voraus, bei der der Istwert der Übergabeleistung oder der Frequenz mit einem festen Sollwert verglichen wird. Es ist natürlich ebenso eine statische Regelung unter Hinzuziehung der von der Maschine abgegebenen Leistung möglich, die dann ein besseres dynamisches Verhalten aufweist. Auch andere stabilisierende Schaltungen können angewendet werden, z. B. auch eine solche:, bei der der Steuerimpuls unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Relais bzw. eines Verstärkers auf ein elektrisches Speicherglied, wie etwa einen Kondensator, geleitet und zur Herstellung des Rückführeinflusses verwendet wird. Die Leistungsregelung kann auch vorübergehend frequenzabhängig gemacht werden, und zwar am einfachstem. dadurch, daß dem Ventil q. ein Kondensator mit Vorwiderstand parallel geschaltet wird, der bei plötzlichen Änderungen der Frequenz auch in der Sperrichtung des Ventils vorübergehend einen: der Frequenzänderung proportionalen Strom auf das Regelrelais einwirken läßt.
  • Unter Verwendung solcher aus Trockenr gleichrichtern bestehender einfacher Schaltelemente können unter Abänderung der im Ausführungsbeispiel gegebenen grundsätzlichen Schaltung auch andere zusammengesetzte Kennlinien erreicht werden, bei denen irgendeine, z. B. auch geneigte Kennlinie von einem bestimmten Grenzwert ab durch eine andere Kennlinie mit anderer Neigung abgelöst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Regelung von elektrischen Leistungen, Leistungsflüssen von. oder zu anderen iNTetzen und der Frequenz nach einer geknickten Kennlinie derart, daß bei ungestörter Frequenzhaltung im Netz ausschließlich die vorgeschriebene Leistung eingehalten wird, während bei Störungen, wenn die Einhaltung der Leistung nicht mehr möglich oder die Frequenzhaltung gestört ist, die Frequenz geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die geknickte Kennlinie dadurch hergestellt wird, daß sowohl die Leistung als auch die Frequenz je für sich in eine Gleichstromgröße umgewandelt wird und diese der Leistung bzw. der Frequenz entsprechenden Gleichstromgrößen einer Wicklung eines Regelrelais über derart geschaltete Ventile zugeführt werden, daß jeweils die größte der beiden Gleichstromgrößen einen Strom durch das Regelrelais zur Folge, hat, und d@aß ferner die Proportionalitätskonstante für die Zuordnung der Gleichstromgröße zäum Wert der Leistung bzsv. der Frequenz so gewählt wird, daß an dem Knickpunkt der Kennlinie die beiden der Leistung bzw. der Frequenz entsprechenden Gleichstromwerte gleich werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der anderen. Wicklung des Regelrelais ein Strom, zugeführt wird:, der dem Sollwert der Leistung proportional ist. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und a, da-durch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelung wenigstens vorübergehend frequenzabhängig gemacht wird, vorzugsweise durch Parallelschaltung eines Kondensators mit Vorwiderstan.d zu einem der Ventile. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 469 62o.
DEL96572D 1938-12-14 1938-12-14 Verfahren zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Leistungen und der Frequenz Expired DE757552C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469620C (de) * 1926-05-23 1928-12-20 Walter Spennemann Dipl Ing Verfahren zur Erzielung planmaessiger und zwanglaeufiger Lastverteilung bei parallelarbeitenden Stromerzeugern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469620C (de) * 1926-05-23 1928-12-20 Walter Spennemann Dipl Ing Verfahren zur Erzielung planmaessiger und zwanglaeufiger Lastverteilung bei parallelarbeitenden Stromerzeugern

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