DE352283C - Regelung von Starkstromanlagen - Google Patents

Regelung von Starkstromanlagen

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DE352283C
DE352283C DE1917352283D DE352283DD DE352283C DE 352283 C DE352283 C DE 352283C DE 1917352283 D DE1917352283 D DE 1917352283D DE 352283D D DE352283D D DE 352283DD DE 352283 C DE352283 C DE 352283C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/12Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for adjusting voltage in ac networks by changing a characteristic of the network load
    • H02J3/14Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for adjusting voltage in ac networks by changing a characteristic of the network load by switching loads on to, or off from, network, e.g. progressively balanced loading
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
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    • H02J2310/56The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load for selectively controlling the operation of the loads characterised by the condition upon which the selective controlling is based
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B70/00Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
    • Y02B70/30Systems integrating technologies related to power network operation and communication or information technologies for improving the carbon footprint of the management of residential or tertiary loads, i.e. smart grids as climate change mitigation technology in the buildings sector, including also the last stages of power distribution and the control, monitoring or operating management systems at local level
    • Y02B70/3225Demand response systems, e.g. load shedding, peak shaving
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    • Y04S20/20End-user application control systems
    • Y04S20/222Demand response systems, e.g. load shedding, peak shaving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regelung von Starkstromanlagen. Werden mehrere elektrische Energieverbraucher aus einer gemeinsamen Stromquelle gespeist, so entsteht häufig. die Aufgabe, bei schwankender Energieaufnahme der einzelnen Verbraucher den Gesamtverbrauch konstant zu halten oder nach oben oder unten zu begrenzen. Man kann diese Aufgabe dadurch lösen, daß ein einzelner Verbraucher oder Gruppen von Verbrauchern durch Vermittlung eines Leistungsmessers in Abhängigkeit von dem Gesamtverbrauch in seiner Energieaufnahme so geregelt wird, daß diese bei wachsendem Gesamtverbrauch verringert und bei sinkendem Gesamtverbrauch vergrößert wird, und somit eine ähnliche Ergänzung des nicht geregelten, Teiles der Verbraucher stattfindet, wie sie durch Energiespeicher erreicht wird.
  • Nach der Erfindung werden die Umschalteinrichtungen zum Umschalten vom Leistungs-. messer des einzelnen Verbrauchers 'auf den für den Gesamtverbrauch zwangläufig gekuppelt und so eingerichtet, daß die Umschaltung des Verbrauchers vom eigenen Leistungszeiger auf den der Gesamtleistung und umgekehrt ohne, Unterbrechung erfolgt; dadurch werden Stromstöße und falsche Schaltungen mit Sicherheit vermieden.
  • Als Beispiel der Erfindung sei in folgendem eine Einrichtung beschrieben, bei der eine Papierfabrik aus einem . Drehstromnetz gespeist wird. Es ist die Aufgabe gestellt, daß die dem Netz entnommene Energie innerhalb bestimmter Stromwerte in zahlreichen Abstufungen fest eingestellt werden kann, wobei dieser fest einzustellende Stromwert möglichst konstant zu halten ist. In der Papierfabrik sind eine große Anzahl elektrischer Maschinen und Apparate angeschlossen, die sämtlich einen stark wechselnden und ganz unregelmäßig schwankenden Stromverbrauch haben. Unter diesen Verbrauchern sind vier große Kraftschleifersätze, von denen jeder einen erheblichen Teil des Gesamtverbrauches benötigt. Es ist die weitere Bedingung gestellt, daß auch die Stromaufnahme Jedes dieser Schleifsätze für sich selbsttätig konstant zu halten ist, und zwar muß dieser konstant zu haltende Strom ebenfalls in weiten Grenzen eingestellt werden können.
  • Zur Regelung der Stromaufnahme jedes einzelnen Schleifermotors ist für jeden dieser Motoren die bekannte Schleiferregelung mittels eines als Leistungsmesser dienenden Motorrelais vorgesehen. Dieses Motorrelais wird von einem im Motorstrom liegenden Stromtransformator gespeist und hält diesen Strom dadurch konstant, daß es ein Drosselventil in der Druckwasserleitung des Schleifers mehr oder weniger öffnet. Durch Auflegen von Gegengewichten, die auf den beweglichen Teil des Motorrelais einwirken, kann dabei in an sich bekannter Weise der Motorstrom zwischen gewissen Grenzen beliebig eingestellt werden.
  • Die Regelung des dem Netz entnommenen Gesamtstromes der ganzen Anlage wird dadurch bewirkt, daß das Regelorgan eines beliebigen Schleifers von seinem eigenen Motortransformator ab und auf einen besonderen vom Gesamtstrom der Papierfabrik durchflossenen Netztransformator umgeschaltet wird. Dann regelt der betreffende Schleiferregler den zugehörigen Schleifer nicht mehr auf Konstanz des von seinem Antriebsmotor aufgenommenen Stromes, sondern auf Konstanz des Netzstromes. Diese Regelung erfolgt dabei selbsttätig zwischen Leerlauf und Vollbelastung des betreffenden Schleifmotors. Die Regelgrenze für den Belastungsausgleich ist hierbei durch den Wert der zulässigen Belastung des betreffenden Schleifrnotors gegeben. Es ist in jedem Fall zu prüfen, ob dies ausreicht. Andernfalls muß für die obengenannte Gesamtregelung des Netzes ein größerer etwa vorhandener Schleifmotor ausgewählt werden, der einen größeren Prozentsatz der Gesamtenergie für sich allein beanspruchte, oder es müssen statt eines mehrere Schleifermotoren gemeinsam auf den Netztransformator geschaltet werden.
  • In Abb. l ist ein grundsätzliches Schaltbild der Anlage angegeben. Dabei ist der Einfachheit halber statt der drei Leitungen des Drehstromnetzes nur eine gezeichnet. 1 ist die von außen kommende Leitung des Drehstromnetzes, die in eine Transformatorstation 2 führt. Hier ist ein Stromtransformator 3 angeordnet, hinter dem eine Teilung des Stromes stattfindet. Die eine Leitung 4 führt in die Schleiferei 5, während die andere Leitung 6 zu dem allgemeinen Verteilungssystem der Papierfabrik führt. Diese Leitung 6 ist die Leitung stark schwankenden Stromes. Die Leitung 4 dagegen ist die Leitung, welche den Ausgleich des stark schwankenden Stromes bewirkt. Sie ist in der Schleiferei an die gemeinsamen Sammelschienen 7 für die vier Schleifmotoren 8, 9, 1o, 11 angeschlossen. Jeder Schleifermotor hat seinen Motortransformator 12, 13, 14, 15 und sein Motorrelais 16, 17, 18, 19 für die Schleiferregelung sowie eine Umschaltvorrichtung 2o, 21, 22, 23. Letztere werden zweckmäßig sämtlich zu einem einzigen Umschaltapparat vereinigt. Dieser Umschaltapparat schließt die zum Betrieb nicht erforderlichen Stromwandler kurz (was jedoch nicht gezeichnet ist) und verhindert, wie weiter unten angeführt ist, falsche Schaltungen, beispielsweise das gleichzeitige Umschalten von zwei Schleifern auf den Netzstromwandler 3. Die sämtlichen Umschaltvorrichtungen sind über die Hilfssammelschienen 24, die Leitung 25, den Spannungsregler 26 und die Verbindungsleitung 27 mit der Sekundärwicklung 28 des Stromtransformators 3 in der Transformatorstation 2 verbunden. Der Regeltransformator 26 wird lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen eingefügt, um an Leitungen zwischen der Transformatorstation 2 und der Schleiferei zu sparen, wenn die Entfernung erheblich ist. Der Spannungsteiler 26 ist mit einer Reihe von Anzapfungen versehen, auf welche durch den Umschalter 29 die Leitung 25 beliebig eingestellt werden kann. Ist der Spannungsteiler wegen geringer Entfernung zwischen Transformatorstation und Schleiferei nicht erforderlich, so können die zahlreichen Anzapfungen des Umschalters 29 unmittelbar an die Sekundärwicklung 28 des Netzstromtransformators angeschlossen werden.
  • Die Schaltung der zu einem einzigen Apparat vereinigten Umschaltevorrichtungen 2o bis 23 ist in Abb. 2 dargestellt, und zwar wieder nur für eine Phase der vier Schleifer. Alle drei Phasen sind unter sich genau gleich geschaltet. 116 bis 11g sind je eine Phase des Motorrelais, 112 bis 115 eine Phase der Sekundärwicklung des entsprechenden Motortransformators. -.128 ist die entsprechende Phase der Sekundärwicklungen des Stromwandlers 3. Der- Einfachheit halber ist auf den Spannungsteiler in diesem Schaltbild keine Rücksicht mehr genommen. 34 und 35 sind zwei Umschalter mit je vier Stellungen. Die Schalter 34, 35 und 36 bis 39 sowie der Umschalter 40 sind ebenfalls dreiphasig zu denken. Sie sind in der Schaltwalze vereinigt, und zwar liegen die Schalter 34, 35 und die Schalter 36 bis 39 auf der Hauptwalze und der Schalter 40 mit den Stellungen toi für Netztransformator 128 und 2o2 für die Maschinentransformatoren 112 bis 115 auf einer Nebenwalze. Die beiden Walzen sind miteinander so verriegelt, daß die Nebenwalze jederzeit nach Belieben in die Stellung toi (Netztransformator) oder 2o2 (Maschinentransformator) geschaltet werden kann. Die Hauptwalze dagegen kann nur gedreht werden, wenn die Nebenwalze in derStellung2o2 (Maschinentransformator) steht; in der Stellung toi des Umschalters 40 ist sie gesperrt: In dem Schaltbild Abb. 2 ist angenommen, daß der Schleifer g, der Reihenfolge nach der zweite, vom Netztransformator beeinflußt wird, also die gesamten Leistungsschwankungen ausgleicht, während die Schleifer 8, io und ii von den zugehörigen Maschinentransformatoren 112, 1i4, 115 geregelt werden. Die Schalter 36, 38 und 3g sind dementsprechend geschlossen, der Schalter 37 dagegen geöffnet, und die Umschalter 34 und 35 liegen in den Stellungen 22o und 222, die zum Schleifer g führen. Die Nebenwalze mit dem Schalter 40 liegt in der Stellung toi, auf Netztransformator geschaltet.
  • Soll jetzt die Netzregelung vom Schleifer 8 aus erfolgen, so ist der Schleifer g auf seinen eigenen Motortransformator 113 umzuschalten, der Schleiffer 8 dagegen auf den Netztransformator i28. Um diese Schaltung zu bewirken wird zunächst die Nebenwalze 40 in die Stellung 2o2 (Maschinentransformator) umgelegt: Dadurch wird die Verbindung 203 mit der geerdeten Leitung 204 hergestellt und der Netztransformator 128 kurzgeschlossen. Gleichzeitig tritt der Maschinentransformator 113 über die Leitung 22o, Schalter 34, Leitung 203, 204 und das Motorrelais 117 in Tätigkeit. Es werden in dieser Stellung also die Schleiferregeler 116, 118 und iig über die zugehörigen Schalter 36, 38 und 39, der Schleiferregler 117 dagegen, da Schalter 37 noch geöffnet ist, über den Umschalter 34 beeinflußt. Wird jetzt die Hauptwalze mit dem Schalter 34 und 35 von Stellung 22o und 222 auf 2io und 212 umgestellt, so wird bei dieser Umstellung auch der Schalter 37 zunächst geschlossen und darauf die Verbindung 210, 203 hergestellt und der Schalter 36 geöffnet. Die Schleifer g, io, ii werden jetzt von den zugehörigen Maschinentransformatoren 113, 114, 115 geregelt, während der Schleifer 8 über die Umschalter 34 und 35 ebenfalls noch von seinem Maschinentransformator iiz gespeist wird. Um den Schleifer 8 auf den Netztransformator umzuschalten, wird zuletzt die Nebenwalze 40 wieder in die Stellung gor gebracht. Hierdurch wird der Maschinentransformator 112 über die Leitung 2io, 2o3, toi, 212 kurzgeschlossen, so daß nur der N°tztrarsformator 128 über die Leitungen 2o3; toi, 212, 204 den Schleiferregler 116 beeinflußt.
  • ' Hiermit ist die Umschaltung vollendet. Sie kann in ähnlicher Weise für jeden anderen Schleifer wiederholt werden.
  • Stromstöße treten bei diesen Umschaltungen nicht auf. Es nimmt vielmehr nach dem Umi schalten der Strom des neu auf den Netztransformator geschalteten Schleifers den Wert an, welcher der neuen Einstellung entspricht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche der mechanischen Regelgeschwindigkeit des Drosselventils entspricht.
  • Die Ausführung der Umschaltwalze, Schalter und sonstigen Hilfseinrichtungen kann unter Wahrung der im vorangehenden dargestellten . Grundsätze in beliebiger, an sich bekannter Weise, sehr mannigfaltig ausgebildet werden. Wichtig ist stets, daß bei der Umschaltung des Verbrauchers vom eigenen Leistungszeiger auf den der Gesamtleistung und umgekehrt keine Unterbrechung der Regelung stattfindet, was, wie in dem beschriebenen Beispiel durch die Schaltung oder in sonst bekannter Weise auf andere Art, z. B. durch die mechanische Abhängigkeit der einzelnen Umschaltekontakte voneinander erreicht werden kann.
  • Sind große und- kleine Verbraucher oder Gruppen von Verbrauchern vorhanden, die zum Ausgleich der Belastung herangezogen werden können, so empfiehlt es sich, diese den zeitweilig auftretenden Schwankungen entsprechend auszuwählen. Sind die Schwankungen klein, so kann auch der zum Ausgleich herangezogene Verbraucher klein sein und umgekehrt. Stets muß aber, um einen vollständigen Ausgleich erzielen zu können, die Schwankung geringer sein als die höchste Leistung des zur Regelung benutzten Verbrauchers oder der Verbrauchergruppe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Regelung von Starkstromanlagen mit Elektromotoren von schwankendem I-Craftbedarf mit in Abbängigkeit von Verbrauchsmessern geregelten Maschinen und Umschalteinrichtungen zum Umschalten vom eigenen Leitungsmesser auf den für den Gesamtverbrauch, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umschaltvorrichtungen zwangläufig gekuppelt sein können und die Umschaltung von einem zum andern ohne Unterbrechung erfolgen kann.
DE1917352283D 1917-01-13 1917-01-13 Regelung von Starkstromanlagen Expired DE352283C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE352283T 1917-01-13

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ID=6274229

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DE1917352283D Expired DE352283C (de) 1917-01-13 1917-01-13 Regelung von Starkstromanlagen

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DE (1) DE352283C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040679B (de) * 1954-09-30 1958-10-09 Siemens Ag Schutzanordnung fuer eine in sich abgeschlossene elektrische Anlage
US6769533B2 (en) 2000-04-10 2004-08-03 Claudius Peters Technologies Gmbh Method and device for conveying bulk material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040679B (de) * 1954-09-30 1958-10-09 Siemens Ag Schutzanordnung fuer eine in sich abgeschlossene elektrische Anlage
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