DE1513517C2 - Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl einer Drehstrommaschine - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl einer DrehstrommaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl
einer Drehstrommaschine, die über einen Stromrichter mit einer mindestens einen von der Zwischenkreisspannung
aufladbaren Kommutierungskondensator enthaltenden Zwangskommutierungseinrichtung und mit
Freilaufventilen, einen Gleichstromzwischenkreis variabler Spannung, der eine Kapazität enthält, und über
einen Gleichrichter an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist. Ein derartiges Verfahren ist gemäß der
DT-Zeitschrift, VDE-Fachberichte, 1964, 23. Band, S. 233, bekannt.
In einer derartigen Anordnung können mehrere Drehstrommaschinen über einen selbstgeführten
Stromrichter mit gesteuerten Hauptventilen in Drehstrombrückenschaltung, denen eine Einrichtung zur
Zwangskommutierung der Ventilströme zugeordnet ist, an eine Gleichspannungsquelle mit veränderbarer
Spannung angeschlossen sein. Den Hauptstromventilen des Stromrichters sind ungesteuerte Freilaufventile
gegenparallel geschaltet. Der speisende Gleichstromkreis enthält eine Glättungskapazität. Der Stromrichter
liefert Spannungen mit veränderbarer Größe, veränderbarer Frequenz und umgekehrbarer Phasenfolge. Im
allgemeinen wird mit der Spannung im Gleichstromzwischenkreis die Größe der Maschinenspannung eingestellt.
Die Taktfrequenz des Stromrichters bestimmt die Frequenz der Maschinenspannung, und die Reihenfolge
der Stromführung der Hauptventile bestimmt die Drehrichtung. Zur Einstellung der Gleichspannung kann
ein Gleichrichter mit steuerbarer Ausgangsspannung oder auch ein ungesteuerter Gleichrichter mit einem
nachgeschalteten elektronischen Gleichstromsteller vorgesehen sein.
Ist der Gleichstromkreis über einen Gleichrichter an ein Wechsel- oder Drehstromnetz angeschlossen, so
erfolgt nach einem vorübergehenden Einbruch, insbesondere einem Ausfall der speisenden Netzspannung
von nur wenigen Millisekunden, bei Wiederkehr der speisenden Spannung ein Kommutierungskurzschluß
des selbstgeführten Stromrichters, d. h., die Spannung
ίο am Kommutierungskondensator ist nicht ausreichend,
um das entsprechende Hauptventil zu löschen, und die Anordnung fällt außer Betrieb. Dies ist aber in gewissen
Anwendungsfällen mit durchlaufendem Betrieb, insbesondere bei der Speisung einer größeren Anzahl von
Motoren über einen Umrichter, nicht tragbar.
Bekannt ist, bei Notstromversorgungsanlagen mit statischen Umrichtern im Gleichstromzwischenkreis
eine Batterie mit fester Spannung anzuordnen, die bei Netzausfall vorübergehend oder auch für einen
längeren Zeitraum die Zwischenkreisspannung aufrechterhält (DT-Zeitschrift, BBC-Nachrichten, 46. Jahrgang,
1964, S. 661). Von dieser Maßnahme kann aber bei einer Anordnung mit veränderlicher Zwischenkreisspannung
kein Gebrauch gemacht werden.
Die US-PS 31 05 180 behandelt eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl einer Drehstrommaschine, die
über einen steuerbaren Stromrichter mit Haupttransistoren in Brückenschaltung und Freilaufdioden, einen
Gleichstromzwischenkreis variabler Spannung mit einer Kapazität und über einen steuerbaren Gleichrichter
an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist weiterhin eine Steuereinrichtung
mit einer Sättigungsdrossel vorgesehen, die so aufgebaut ist, daß die Ausgangsfrequenz des
Stromrichters in Abhängigkeit der Spannung an den Wechselspannungsausgangsklemmen des Stromrichters,
die bei Vernachlässigung der Spannungsabfälle an den Haupttransistoren der Spannung im Gleichstromzwischenkreis
entspricht, geführt ist. Ausgangsfrequenz und Ausgangsspannung des Stromrichters sind also
starr miteinander gekoppelt. Sie können proportional miteinander geführt werden, so daß der magnetische
Fluß der Drehstrommaschine konstant ist. Bei einer Verminderung der speisenden Wechselspannung wird
sich die Spannung im Gleichstromzwischenkreis und an den Ausgangsklemmen des Stromrichters und damit
zwangsläufig auch die Ausgangsfrequenz des Stromrichters verringern. Kommutierungsschwierigkeiten
sind dabei wegen der Verwendung von Transistoren und der somit fehlenden Einrichtung zur Zwangskommutierung
nicht zu erwarten. Eine Anregung zur Stellung und Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
kann von der US-PS 31 05 180 somit nicht ausgehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für eine aus einem Umrichter mit variabler Zwischenkreisspannung gespeisten Drehstrommaschine anzugeben, durch das ein Ausfall der Anlage bei kurzzeitigen Netzspannungsschwankungen oder Netzspannungsausfall verhindert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für eine aus einem Umrichter mit variabler Zwischenkreisspannung gespeisten Drehstrommaschine anzugeben, durch das ein Ausfall der Anlage bei kurzzeitigen Netzspannungsschwankungen oder Netzspannungsausfall verhindert wird.
Hierbei wird ausgegangen von der Erkenntnis, daß die erforderliche Energie zur Deckung der Verluste des
Stromrichters und der angeschlossenen Drehstrommaschinen durch die kinetische Energie der rotierenden
Massen im Verbraucherkreis selbst gedeckt werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer sprunghaften
Verminderung der speisenden Wechselspannung die
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Frequenz des Stromrichters derart vermindert wird, daß die Drehstrommaschine generatorisch arbeitet und die
Kapazität auf eine jeweils der verminderten Frequenz mindestens annähernd entsprechende Gleichspannung
auflädt.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Spannungszeitfläche der angeschlossenen Maschine und damit der
Fluß wenigstens annähernd konstant und ihr Kippmoment erhalten bleibt. Nach Wiederkehr der Spannung
geht die Maschine sofort wieder in den normalen Betrieb über. Die Größe der Frequenzänderung in der
Zeiteinheit richtet sich nach dem Leistungsfaktor und der in den Schwungmassen gespeicherten kinetischen
Energie.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in welcher ein Ausführungsbeispiel
einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens und eine idealisierte Regelkennlinie einer
Maschine schematisch veranschaulicht sind.
Nach der Fig. 1 sind mehrere Drehstromasynchronmotoren
2, die beispielsweise Abzugsmaschinen in einem Textilbetrieb sein können und von denen zur
Vereinfachung nur ein einzelner Motor in der Zeichnung dargestellt ist, über einen selbstgeführten
Stromrichter 4, einen Gleichstromzwischenkreis 6 und einen Gleichrichter 9 an ein Drehstromnetz angeschlossen.
Die angeschlossenen Maschinen 2 haben ein verhältnismäßig großes Schwungmoment, das durch ein
Schwungrad 3 angedeutet ist. Zur Steuerung der Ausgangsspannung des Gleichrichters 9 ist ein Spannungssteuergerät
10 vorgesehen, dem an einer Klemme 18 ein Sollwert für den Fluß der angeschlossenen
Maschinen 2 vorgegeben ist. Es sei angenommen, daß der Fluß der Maschinen auf dem vorgegebenen Wert
konstant gehalten werden soll. Dann bleibt auch das Kippmoment der Maschinen 2 konstant.
Zur Erfassung des Flußistwertes können im Luftspalt der Maschine angeordnete Hallsonden oder auch eine
Integrationsschaltung zur Flußnachbildung vorgesehen sein. Letztere kann eine an die Eingangsklemmen der
angeschlossenen Maschinen 2 angeschlossene Drossel 14 mit einem nachgeschalteten Wandler 15 zur
Potentialtrennung und einen Gleichrichter 16 enthalten, dessen Bürde 17 zweckmäßig als Potentiometer
ausgebildet ist. An der Bürde 17 kann dann eine der Spannungszeitfläche der angeschlossenen Verbraucher
proportionale Spannung abgenommen werden, die als Flußistwert dem Spannungssteuergerät 10 zugeführt
wird. Das Spannungssteuergerät 10 steuert die Ausgangsspannung des Gleichrichters 9 derart, daß der
Fluß in der angeschlossenen Maschine konstant bleibt.
Im Gleichstromzwischenkreis ist eine Kapazität 7 und eine Glättungsdrossel 8 angeordnet. Zur Steuerung der
Frequenz des selbstgeführten Stromrichters 4 ist ein Frequenzsteuergerät 5 vorgesehen, dem über eine
Klemme 20 ein Frequenzsollwert vorgegeben wird. Zur Steuerung der Frequenzabsenkung im Falle eines
Spannungseinbruchs wird nach der Erfindung ein Steuergerät 19 vorgesehen, dessen Ausgangssignal
zusätzlich dem Eingang des Frequenzsteuergeräts 5 vorgegeben ist.
In F i g. 2 ist als idealisierte Regelkennlinie, d. h. bei vernachlässigten ohmschen Ständerwiderständen, die
Spannung U der Maschine 2 in Abhängigkeit von der Frequenz /in einem Diagramm dargestellt. Unterschreitet
im Falle eines plötzlichen Spannungseinbruchs, insbesondere eines Ausfalls, des speisenden Drehstromnetzes
die Spannung einen im Steuergerät 19 einstellbaren Mindestwert, so wird die Ausgangsfrequenz des
Stromrichters 4 durch das Steuergerät 19 derart vermindert, daß die dann übersynchron laufenden
Maschinen den Kondensator 7 auf eine der jeweiligen Frequenz entsprechende Spannung geladen halten.
Infolgedessen werden die Verluste der angeschlossenen Maschinen 2 sowie des Stromrichters 4 aus der
Schwungmasse 3 der angeschlossenen Maschinen 2 gedeckt. Im Normalbetrieb soll die Frequenz für die
Nennspannung Un der angeschlossenen Maschinen 2 beispielsweise etwa 200 Hz betragen. Bei vorübergehender
Absenkung der Netzspannung bzw. bei Netzausfall bis zu etwa 3 Sekunden, insbesondere während etwa
1 Sekunde, wird die Maschinenfrequenz so heruntergesteuert, daß der annähernd lineare Zusammenhang
zwischen Spannung und Frequenz an den Maschinenklemmen erhalten bleibt. Hat der Netzausfall beispielsweise
während einer Sekunde eine Spannungsabsenkung in den Maschinenklemmen bis auf den Betrag U\
zur Folge, so wird entsprechend auch die Frequenz bis auf den Wert /i oder wenigstens annähernd dem nach
der Kennlinie entsprechenden Wert nachgeführt. Bei Wiederkehr der speisenden Spannung werden Frequenz
und Spannung entsprechend ihren Sollwerten wieder erhöht. Ein kurzzeitiger Frequenzeinbruch bei
Netzausfall von 10 bis höchstens 20% ist in vielen Anwendungsfällen, beispielsweise in der Textilindustrie,
zulässig, da es nur darauf ankommt, daß die Motoren auf jeden Fall weiterlaufen.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist eine Regelung der Maschine 2 auf konstanten Fluß vorgesehen. Die
Zuordnung von Spannung und Frequenz kann aber beispielsweise auch über einen sogenannten Funktionsgeber vorgegeben sein. Die für die Flußregelung
erforderlichen Geräte können dann entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl einer Drehstrommaschine,
die über einen Stromrichter mit einer mindestens einen von der Zwischenkreisspannung aufladbaren
Kommutierungskondensator enthaltenden Zwangskommutierungseinrichtung und mit Freilaufventilen,
einen Gleichstromzwischenkreis variabler Spannung, der eine Kapazität enthält, und über einen
Gleichrichter an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer sprunghaften Verminderung der speisenden Wechselspannung die Frequenz des Stromrichters
derart vermindert wird, daß die Drehstrommaschine generatorisch arbeitet und die Kapazität auf eine
jeweils der verminderten Frequenz mindestens annähernd entsprechende Gleichspannung auflädt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzverminderung so gewählt
wird, daß der Fluß der Maschine wenigstens annähernd konstant bleibt.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem gesteuerten
Gleichrichter und über ein Frequenzsteuergerät geführter Frequenz des Stromrichters, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steuergerät (19) vorgesehen ist, dem ein von der Eingangswechselspannung
abhängiges Steuersignal vorgegeben ist und dessen Ausgangssignal zusätzlich dem Eingang des Frequenzsteuergerätes
(5) zugeführt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0099111 | 1965-08-28 | ||
DES0099111 | 1965-08-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513517B1 DE1513517B1 (de) | 1971-05-27 |
DE1513517C2 true DE1513517C2 (de) | 1976-11-11 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000146A1 (de) * | 2000-01-04 | 2001-07-05 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Komponente einer eine Vielzahl gleichartiger Arbeitssteilen nebeneinander aufweisenden Textilmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000146A1 (de) * | 2000-01-04 | 2001-07-05 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Komponente einer eine Vielzahl gleichartiger Arbeitssteilen nebeneinander aufweisenden Textilmaschine |
DE10000146B4 (de) * | 2000-01-04 | 2006-09-07 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Komponente einer eine Vielzahl gleichartiger Arbeitssteilen nebeneinander aufweisenden Textilmaschine |
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