DE749321C - Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen, insbesondere Asynchrongeneratoren, ueber Drehstromerregermaschinen - Google Patents

Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen, insbesondere Asynchrongeneratoren, ueber Drehstromerregermaschinen

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DE749321C
DE749321C DE1941749321D DE749321DD DE749321C DE 749321 C DE749321 C DE 749321C DE 1941749321 D DE1941749321 D DE 1941749321D DE 749321D D DE749321D D DE 749321DD DE 749321 C DE749321 C DE 749321C
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asynchronous
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machine
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DE1941749321D
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Dipl-Ing Hermann Harz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erregung yon Asynchronmaschinen, insbesondere Asynchrongeneratoren, über Drehstromerregermaschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen, die vorzugsweise als Generatoren, namentlich in Unterwasserkraftwerken, betrieben werden sollen. Asynchronmaschinen arbeiten bekanntlich mit wesentlich kleinerem Luftspalt als Synchroninaschinen, der Belastungsstrom vermag daher eine starke Rückwirkung auf das Feld auszuüben, so daß eine starke Spannungsabsenkung eintreten würde. Die Drehstromerregermaschinen im Läuferkreis müssen daher auf besondere Weise erregt werden, damit diese Wirkung nicht eintritt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß die Erregung der Erregermaschine unter der Differenzwirkung von zwei Einflüssen steht, von denen der eine einer von der Generatorspannung unabhängigen Fremdspannung entspricht, der andere der Generatorspannung selbst. Beide Anteile sind groß gegenüber der Differenz. Man kann daher die Fremdspannung als Sollwert bezeichnen, dem die Generatorspannung als Istwert zustrebt. Da bei Abweichung des Istwertes bei Stoßlasten eine große Differenz auftritt, erhalten die Drehstromerregertnaschinen und damit die Läufer der Asynchronrnaschinen eine große Überschußspannung, die in kürzester Zeit den Istwert der Generatorspannung dem Sollwert wieder angleicht. -Man kann nun von einer gemeinsamen Fremdspannung als Sollwert den Istwert der Spannungen von mehreren Generatoren im Parallelbetrieb steuern. Durch die Frequenz der Fremdspannung ist auch die Frequenz der Asynchrongeneratoren bestimmt, so daß eine einfache Freduenzhaltung möglich ist. Der Erfindungsgedanke läßt sich grundsätzlich auf zwei Arten verwirklichen. Bei der ersten ist die Erregermaschine (mit Läufererregung) mit der Asynchromnaschme mechanisch gekuppelt. Hierbei bleibt das Verhalten der Asynchronmaschine rein asynchron, bei der zweiten Art wird die läufererregte Drelrstromerregermaschine durch eine besondere -Maschine regelbar oder nicht regelbar angetrieben. Hierbei ist die Drehzahl der _\svnchronniascliine, wie bekannt, durch die Drehzahl dir Erregermaschine bestimmt. Die läufererregte Drehstronierregermaschine kaiirr mit oder ohne honifensationswicklung ten, außerdem kann sie den Läufer der Asvnchronmaschine über eine oder mehrere stündererre-te Erre#erinaschinen a]sVerstärlctnigsglied speisen. Von besonderer Bedeutung ist cüe zweite Art der Erregung für Unterwassergeiieratoren. bei denen keine 1ldgliclilceit besteht, eine Erregermaschine mit dem Generator mechanisch zu kuppeln. Wenn die Turbinen keine Rezelungsni-5-liclilzeit haben, mu1 die Leistungsregelung durch die Drehzahl des Generators erfolgen. Dies geschieht in einfachster Weise durch Regelung des kleinen Antriebsmotors der Erregermaschine. Die gewählte - Differenzschaltung sichert hierbei selbsttätig die erforderliche Spannung der Erregermaschine.
  • Einige Ausführungsbeispiele lassen den. Erfn(iunzsg,-datil;eii besser erkennen. In Fr-. i bezeichnet i das Netz mit der Fremdspannung, die den Sollwert liefert. und -2 das Netz, das sich mit seinem Istwert an die Fremdspannung an'leichen soll. Das Netz i wird gespeist durch eine kleine Synchroninaschine 3, die durch eine besondere Maschine d. (Turbine usw.) angetrieben sei. -auf das Netz 2 arbeitet die Asvnchronmaschine mit ihrer unmittelbar gekuppelten s i en Drehstroinerregerpeisten " kornpensiert niaschine 6 und ihrer Antriebsmaschine 7. Die Erregung erfolgt über den Erregertunspanner 8, dessen Erstwicklun.- von der Differenzspannung der beiden Netze i und 2 gespeist wird. Wird nun das -Netz 2 durch die Verbraucher 9 und io belastet, so beu;-irl;t eine geringe Abweichung der Spannung im -Netz 2 I,, gegen die des Netzes i eine starke Steigerung der Erregerspannung an den Schleifringen (ler Asvnclironniaschine;, so daß die Spannun- in kürzester Zeit wiederhergestellt wird. In Fig. 2 liegt die gleiche' Schaltung vor, es ist lediglich zwischen die -Maschinen 3 und <, die :tändererregte kompensierte Drehstromerregerinaschine ii als @Tel'Starlittng@glied @@-schaltet. In FiZ. 3 ist #ler Fall ange(ieutet. =_laß mehrere Generatoren (las Netz 2 speisen. Die Bezugszeichen haben (lie gleich- Bedeutung wie in Fig. i. Damit nicht. durch irgen(l«velclie Zufälligkeiten bedingt, ein Generator die ganze Blindlast an sich reißt, siii-l zusätzliche -litte] vorgesehen. Diese ]),.stehen i t)ei den beiden ersten 1Tascliiiien in einem Zusatzunispanner 1,2. (ler in Abhängigkeit von olein Leistungsfaktor. dein Strom oder einer anderen Gr;iße (1,s zugeli;irigen Generators beeinflußt wird. Je nach der Phasenlage der Zusatzspannung kann man die Blind- oder die Wirklast des zugehörigen Generators beeinflussun, sofern diese nicht durch die -\ntriel)smasch:ne schon bestimmt wirc1.
  • ( Beini dritten Generator-erfolgt die zusJitz-Iichr@:@cin$u»un@ durch den Strom des Generators. Der Spannungsabfall an dir Drosselspule i3 fügt sich zur Spannung des letze:: 13:11z11, so daß die Spannung des Generators u111 diesen Betrag abweichen kann. Durch d:v Unispanner 14, j3, ih wird diese Spainimig in den Erregerkreis von 6 übertragen. Die Größe und Phasenlage dieser Spannung ist einstellbar, so daß dadurch Strom und Phasenlage des Ständerstromes des Generators festgelegt werden Ic@nneii. Die Leistung der Drossel 13 inuß mir groß sein gegenüber der' Leistung des Umspanners 16. Die 7_eit«'icl;-lmig des Unispanners 16 kann auch statt an eia: -Netz -2 an die Klemmen des Generators ; angeso7lil(l-sen werden.
  • In den folgen(len heispielen ist die Erreermaschin@1- nicht mehr mit der 1dauptinaschine gekuppelt. sondern durch einen bes,@n deren -Motor i; angetrieben. Die Drehzahl fl:eses ]Motors bestimmt auch die Drehzahl de: Generator: ;. Fig..I stellt den _\lleinl>etriel) eines sf)lclien Generators dar. Die Differenzspannung zwischen den Netzen i und 2 sorgt auch liier wieder dafür, daß die Netzspannung voll 2 ficin Sollwert des Netze: i auch 1>c1 Be-IastungsstöPen zustrebt. Die Drehzahl des Generators 5 ist dagegen durch die des -Motors i; bestimmt. flacht man diesen regelbar. so folgt auch _5 in der Drehzahl mit. Die Frequenzhaltung ist durch die Maschine 3 vorgeschrieben bzw. durch deren.
  • Antriebsmaschine-]. Die Maschine 3 gibt vorwiegend nur Blindleistung ab. da die Erregerleistung von 6 fast reine Blindleistung ist. Wollte sie Wirkleistung abgeben. so müßte ler Spannungsvektor des Netzes i gegenüber dein dis 'Netzes :2 voreilen. Dieser ist aber in keiner Weise an den Polradwinkel des Generators ; gebunden, sondern ist immer bestrebt. dein Spannungsvektor des Netzes i nach Grif)e und Phase zu folgen, denn nur hierfür wird finit einem hleinstwert au Differenzspannung ein Höchstwert an Spannung des Netzes 2 erreicht. Es ist also gar nicht niö"-lich, finit der llascliine 3 Wirkleistung ins Netz 2 zu liefern. Zufiihrun,- von j\'irklast durch die Antriebsmaschine d. hätte nur Erh#ihung rler Frequenz zur Folge. Durch einen Drelizalilrellei- an 4. kann (ialier die Frequenz ini \etz2 auf einfachste Weise konstant gehalten werden, da es sich nur tnn die Regehing einer finit Blindleistung belasteten ',Masch nie handelt, die lediglich die geringen Verluste ini Erregerkreis der -Maschine 6 zu liefern hat. 11a11 kann durch zusätzliche Rege- Jung der Erregung von 3 die Spannung im \Tetz 2 genauestens konstant halten, so daß sowohl Frequenzhaltung als auch Spannungshaltung im Netz 2 ausschließlich durch die Maschine 3 erfolgt. Fig. 5 'zeigt die gleiche Schaltung, jedoch mit der ständererregten Maschine i i als Zwischenverstärker. Diese kann auch getrennt angetrieben werden. Fig. 6 zeigt, ähnlich wie Fig. 3, einen Parallelbetrieb mehrerer Generatoren, jedoch werden die Erregermaschinen 6 getrennt angetrieben.' und zwar alle von dem gemeinsamen Motor 17. Ebensogut könnte jede Maschine 6 auch einen eigenen Antriebsmotor haben. Auch die zusätzliche Regelung durch die Zusatzumspanner 12 bis 16 erfolgt in 'der gleichen Weise wie in Fig. 3.
  • In Fig. 7 ist schließlich noch der Fall dargestellt, daß mehrere Generatoren 5, z. E. eines Unterwasserkraftwerks, von einer gemeinsamen Erregermaschine 6 über eine gemeinsame Verstärkermaschine ii erregt werden. Urn eine unterschiedliche Belastung zu vermeiden, sind die Läufer alle in Reihe geschaltet, so daß sie zwangsläufig den gleichen Strom führen müssen. Bei unterschiedlicher Beaufschlagung mit Wirklast hätte der gleiche Läuferstrom bei den schwächer belasteten Maschinen nur eine entsprechend höhere Blindleistung zur Folge. Die Frequenz- und Spannungshaltung erfolgt auch hier wieder durch die Synchronmaschine 3. Sie kann durch einen Regler so geregelt werden, daß die Spannung im Netz 2 konstant -bleibt. Die Frequenz kann durch ihren Antrieb q. genau eingeregelt werden, der, wie oben gezeigtwurde, keinerlei Wirkleistung ins Netz 2 zu liefern vermag. Durch Regelung des gemeinsamenAntriebsmotors 17 wird die Drehzahl der Turbinen 7 und damit deren L.eistung-gemeinsam geregelt. In dem'Ausführungsbeispiel ist noch gezeigt, in welcher Weise das Anfahren des Kraftwerks erfolgt, wenn kein fremdes Netz zur Verfügung steht. Zum Anfahren ist eine Starterbatterie 18 vorgesehen, reit der über den Schalter i9 zunächst einer der Generatoren (5a) mit seiner Turbine hochgefahren wird. Der zugehörige Netzschalter -o ist eingelegt, so daß die Maschine 3 bzw.
  • Antriebsmotor auch mit hochlaufen. , 'hr Ebenso laufen auch die Motoren 17 und 2i hoch. Der Erregerumspanrier 8 ist durch den Schalter 22 kurzgeschlossen, so daß noch keine Erregung von 6 und i i stattfindet. Nach erfolgtem Hochlaufen werden die im Läuferkreis der Generatoren befindlichen Schalter 23 eingelegt und gleichzeitig i9 und 2.2 geöffnet. Der Generator 5, ist dann schon in der richtigen Weise erregt. Die Spannungshaltun des Netzes 2 kann bereits durch die Synchronmaschine 3 erfolgen, ebenso die Fr equenzhaltung dieses Netzes durch die Drehzahl der Maschine d.. Die Drehzahl des Generators 5a wird, wie bereits geschildert, durch die Drehzahl der regelbaren Maschine 17 bestimmt. Nun kann ein Generator nach dein anderen zugeschaltet werden, in deren Läuferkreis noch je ein Widerstand 24 und Schalter 25 vorhanden ist. Bei zunächst noch geöffnetem Schalter 25 wird der Schalter 2o eingelegt, so daß der Generator über den Widerstand 24 wie ein Asynchromnotor anläuft. Er kann dabei von seiner Turbine unterstützt werden. Nach erfolgtem Hochlaufen wird in der Nähe der svnchronen Drehzahl der Schalter 25 kurzgeschlossen, so daß nur noch ein Teil des Widerstandes 24 parallel zum Läufer liegt, über den sich die Maschine leicht mit dem bereits laufenden Generator synchronisiert. Alsdann wird der Schalter 23 geöffnet, so daß der ganze- Strom nunmehr auch durch diesen Läufer fließen muß. In ähnlicher Weise «-erden auch die übrigen Generatoren zuge- schaltet, worauf .dann Drehzahl, Frequenz und Spannung für .alle Generatoren gerneinsarn geregeltwird. Das Abschalten einzelner Generatoren geschieht in der umgekehrten Reihenfolge. Beim Ab- und Zuschalten einzelner Generatoren sorgt die Differenzschaltung selbsttätig für die jeweils richtige Spannung in den Maschinen 6 und i i.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen, insbesondere Asynchrongeneratoren, über Drehstromerregermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Erregermaschine durch die Differenz zweier Wechselspannungen oder Wechselströme erfolgt, von denen die eine Größe einer Vergleichsspannung, die andere Größe der Spannung der Asynchronmaschine proportional ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der beiden Spannungen oder Ströme klein ist gegenüber den die Differenz bildenden Größen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, bei der für die Herstellung der `Vergleichsspannung eine Synchronmaschine dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Synchronmaschine in Differenzschaltung mit der Spannung der Asynchronmaschine die Primärwicklung eines Transformators speist, dessen Sekundärwicklung die Erregung der Drehstromerregermaschine liefert. d..
  4. Anordnung nach Anspruch i beim ParallelbetriebmehrererAsynchronmaschinen, .dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer ungleichmäßigen Stromverteilung an diesen Asynchronniaschinen in dem Erregerkreis der zugehörigen Drelistromerregermaschine noch Zusatzspannungen wirksam sind, die abhängig von dein Leistungsfaktor oder der Blindleistung oder einem Blind- oder Wirkstrom der Asynchronmaschine geregelt «-,@r#-leii. ä.
  5. Anordnung nach Anspruch i beim Parallelbetriebmehrerer#,svnchronmaschinen. dadurch-' ekenuzeiclinet, daß ztir Vermeidung einer ungleichmäßigen Stromverteilung an diesen Asynchronmaschinen in den Erregerkreis der Drehstroinerregerniaschine noch dein Strom der jeweiligen Asynclironniaschine verhältnisgleiche Spannungen (oder Ströme) eingeführt werden, die nach Größe und Phase einstellbar sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i beim Parallelbetrieb mehrerer Asynchrongeneratoren. namentlich für Unterwasserkraftwerlce, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen sämtlicher Generatoren in Reihe geschaltet sind und von einer gemeinsamen, regelbar fremdangetriebenen Hilfserregermaschine über eine ständererregte Drehstromerregerinaschine erregt werden. wobei diese Flilfserregerniaschine durch den Strom einer Synchronmaschine erregt wird, deren Leistung groß gegenüber dieser Erregerleistung ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwiegend nur Blindleistung abgebendeSynchronmaschine regelbar angetrieben wird und durch ihre Drehzahl die Frequenz der Asynchrongeneratoren vorschreibt. b.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einregelung der Spannung des von den Asynchrongeneratoren gespeisten Netzes die Feldregelung der Synchronmaschine dient.
  9. 9. Anordnung zur Inbetriebsetzung der Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Asynchron-"yeneratoren aus einer Starterbatterie mit Gleichstrom erregt und durch seine Turbine hochgefahren wird, daß während des Anfahrens die Svnclironinascliine und die Antriebsmotoren der Erregermaschine b zw. der Hilfserregerrnascliine hochgefahren werden und daß nach erfolgtem Anlassen der Aulaßgenerator von der Starterbauer ie auf die Erregermaschine umgeschaltet wird, worauf dann die übrigen Generatoren über Widerstände und Schalter im Läuferkreis mit dem-bereits laufenden synchronisiert und in Reihe geschaltet werden. Zur Abgrenzung des Annieldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DE1941749321D 1941-12-13 1941-12-13 Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen, insbesondere Asynchrongeneratoren, ueber Drehstromerregermaschinen Expired DE749321C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125541B (de) * 1959-11-17 1962-03-15 Siemens Ag Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines Stationsnetzes groesserer Leistung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125541B (de) * 1959-11-17 1962-03-15 Siemens Ag Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines Stationsnetzes groesserer Leistung

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