DE1125541B - Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines Stationsnetzes groesserer Leistung - Google Patents

Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines Stationsnetzes groesserer Leistung

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DE1125541B
DE1125541B DES65872A DES0065872A DE1125541B DE 1125541 B DE1125541 B DE 1125541B DE S65872 A DES65872 A DE S65872A DE S0065872 A DES0065872 A DE S0065872A DE 1125541 B DE1125541 B DE 1125541B
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DE
Germany
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synchronous machine
machine
normal operation
flywheel
during normal
Prior art date
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Pending
Application number
DES65872A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Kunoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1125541B publication Critical patent/DE1125541B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/066Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems characterised by the use of dynamo-electric machines

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

  • Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines Stationsnetzes größerer Leistung Es besteht in steigendem Umfange das Bedürfnis, auch in einem Stationsnetz größere Leistung bei Ausfall des speisenden Netzes der Stromversorgung unterbrechungsfrei aufrechtzuerhalten. Solche Stationsnetze größerer Leistung können beispielsweise zur Speisung von Kühlmittelumwälzpumpen von Reaktoren dienen.
  • In der Fig. 1 ist eine bekannte Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung eines solchen Stationsnetzes schematisch dargestellt. Zur Stromversorgung bei Ausfall des speisenden Netzes RST dient der aus dem Schwungrad S und dem Synchrongenerator SG bestehende Schwungradgenerator, der über den Schalter 1 mit dem Stationsnetz N verbunden ist. Als Verbraucher ist im StationsnetzN der Asynchronmotor M eingezeichnet, der die Kühlmittelumwälzpumpe P eines Reaktors antreibt. Während des normalen Betriebes wird das Stationsnetz N über die Schalter 2 und 3 sowie über den Transformator T vom Netz RST gespeist. Zur Speisung des Stationsnetzes N bei Ausfall des speisenden Netzes RST läuft die Synchronmaschine SG während des normalen Betriebes leer mit. Aus der Rotationsenergie des Schwungrades S wird die zur Speisung des Stationsnetzes erforderliche Energie bei Ausfall des speisenden Netzes aufgebracht. Bei Netzausfall, bei dem der Schalter 2 geöffnet wird, sinkt die Drehzahl der Synchronmaschine SG und damit auch die Frequenz im Stationsnetz N. Die bei Wiederkehr des Netzes RST schnellentregte Synchronmaschine muß dann erneut an das Netz synchronisiert werden; das Hochfahren bis in die Nähe der synchronen Drehzahl erfolgt durch den gesonderten, asynchronen Anfahrmotor AM. Das nach Wiederkehr des speisenden Netzes erforderliche Synchronisieren ist jedoch um so schwieriger durchzuführen, je größer das Schwungrad und je kleiner damit die elektromechanische Eigenfrequenz des Schwungradgenerators ist.
  • Es sind weiterhin Anordnungen zur Stromversorgung mit einem Schwungradspeicher bekannt, bei denen das Schwungradaggregat aus einem Schwungrad und einem Asynchronmotor besteht. Der Asynchronmotor arbeitet bei Spannungsausfall des Netzes als Generator und erhält seine Erregung von einer Kondensatorbatterie. Durch die Bemessung der Kondensatorbatterie ist aber die Leistungsabgabe derartiger Notstromversorgungsanlagen beschränkt. Ferner tritt bei der Übernahme der Leistungsabgabe an den Verbraucher durch die Asynchronmaschine ein stoßartiger Frequenzabfall auf, da zwischen der der Netzfrequenz entsprechenden synchronen Drehzahl und der Drehzahl der Asynchronmaschine eine Differenz besteht. Bei einer derartigen Anordnung wird die für den Notbetrieb erforderliche kinetische Energie allein vom Schwungrad aufgebracht, das den Bedürfnissen entsprechend groß dimensioniert werden muß. Für die das Schwungrad antreibende Asynchronmaschine entstehen daher ungünstige Anlaufverhältnisse; denn im Läuferkreis der Maschine muß eine der zu speichernden Energie gleich große Energie vernichtet werden. Die Asynchronmaschine wird daher bei derartigen Anlagen den Anlaufbedingungen entsprechend ausgelegt, so daß sie für die normale Leistungsabgabe erheblich überbemessen ist.
  • Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten überwunden. Gemäß der Erfindung wird bei einer Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines Stationsnetzes größerer Leistung, bei dem für den Ausfall des speisenden Netzes eine während des normalen Betriebes leer mitlaufende, mit einem Schwungrad gekuppelte Asynchronmaschine vorgesehen ist, eine während des Betriebes leer mitlaufende Synchronmaschine, die nicht mit dem Schwungrad mechanisch gekuppelt ist, der Asynchronmaschine elektrisch parallel geschaltet und deckt deren Magnetisierungsleistung.
  • Es ist an sich bereits bekannt, die Magnetisierungsleistung von Asynchrongeneratoren durch Synchronmaschinen zu decken. Bei der Verwendung einer während des normalen Betriebes des Netzes leer mitlaufenden Synchromnaschine in der Anordnung gemäß der Erfindung dient diese zwar während der Zeiten des Betriebsausfalles des Netzes zur Deckung der Erregerleistung der Asynchronmaschine, besitzt jedoch daneben noch andere wesentliche Vorteile. So kann sie während des normalen Betriebes ständig Blindleistung an das Netz abgeben, wobei sich die Blindleistungsabgabe je nach dem Leistungsbedarf eines Netzes regeln läßt. Ferner besitzt die Synchronmaschine ein eigenes Schwungmoment, das dem Schwungmoment des Schwungrades zugezählt werden kann. Das Schwungrad kann daher kleiner dimensioniert werden, so daß sich günstigere Anlaufverhältnisse für die mit dem Schwungrad gekuppelte Asynchronmaschine ergeben. Beim Betriebsausfall des Netzes übernimmt die Synchronmaschine zuerst die Leistungsabgabe an die Verbraucher. Es tritt daher kein plötzlicher Frequenzabfall auf, sondern die Synchronmaschine sinkt allmählich mit ihrer Drehzahl ab. Erst wenn ihre Drehzahl geringer als die der Asynchronmaschine ist, übernimmt die letztere die Leistungsabgabe an den Verbraucher, und die Synchronmaschine dient allein zur Deckung der Magnetisierungsverluste der Asynchronmaschine. Bei Wiederkehr des speisenden Netzes werden das Schwungrad und die mit ihm gekuppelte Asynchronmaschine selbsttätig auf Nenndrehzahl hochgefahren. Da die zur Lieferung der Magnetisierungsleistung vorgesehene Synchronmaschine nur die durch ihre eigene Masse bedingte Rotationsenergie aufweist, ist ihre Grobsynchronisierung in einfachster Weise möglich.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 2 die Schaltungsanordnung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Notstromaggregates als Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Abweichend von der Anordnung der Fig. 1 ist hier die mit dem Schwungrad S gekuppelte elektrische Maschine AG als Asynchronmaschine ausgebildet. Der in der Fig. 1 wiedergegebene asynchrone Anlaßmotor entfällt daher. Elektrisch parallel liegt über dem Schalter 4 die Synchronmaschine SG.
  • Sowohl die Asynchronmaschine AG als auch die Synchronmaschine SG werden vom Netz her hochgefahren. Während des normalen Betriebes hat die dann als Motor arbeitende Asynchronmaschine AG nur ihre eigenen Leistungsverluste und die Leistungsverluste des Schwungrades S zu decken, so daß ihr Schlupf klein ist.
  • Die Synchronmaschine SG läuft ebenfalls leer mit. Zweckmäßigerweise entspricht ihre Erregung auch während des normalen Betriebes den Anforderungen des Notbetriebes, so daß sie während des normalen Betriebes Blindleistung abgibt.
  • Bei Ausfall des speisenden Netzes RST und öffnen des Schalters 2 übernimmt zunächst die Synchronmaschine neben der Spannungshaltung und der Bereitstellung der Magnetisierungsleistung für die Asynchronmasehine AG die Lieferung der im Stationsnetz N benötigten Energie. Da die Rotationsenergie der Synchronmaschine SG jedoch klein ist, sinkt ihre Drehzahl verhältnismäßig schnell unter die Drehzahl des Schwungrades S ab. Von diesem Zeitpunkt ab wird die Asynchronmaschine AG zum Generator und übernimmt ihrerseits die Energielieferung. Die Synchronmaschine SG arbeitet dann als übererregter Synchronmotor und sorgt lediglich für die Spannungshaltung und die Lieferung der Magnetisierungsleistung.
  • Bei Wiederkehr des speisenden Netzes RST wird die Synchronmaschine SG schnell entregt. Der Schalter 2 kann wieder eingelegt werden und alle Maschinen laufen auf ihre der Netzfrequenz entsprechenden Drehzahlen hoch. Die Synchronmaschine SG geht nach dem Hochfahren durch Grobsynchronisation in den Synchronismus über und wird dann wieder erregt.
  • Zur Einsparung eines Schalters können sowohl die Asynchronmaschine AG als auch die Synchronmaschine SG über einen einzigen Schalter mit dem Stationsnetz N verbunden werden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 3 wiedergegeben. Hierbei speisen die AsynchronmaschineAG und die Synchronmaschine SG das Stationsnetz N über den Schalter 1'.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann auch angewendet werden, wenn durch die Energie des umlaufenden Schwungrades lediglich die Zeitspanne zwischen dem Ausfall des speisenden Netzes und dem Anlassen einer Verbrennungskraftmaschine, die dann die Energielieferung übernehmen kann, überbrückt zu werden braucht. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Welle der Synchronmaschine über eine vorzugsweise als magnetische Schlupfkupplung ausgebildete Kupplung mit der Welle einer während des normalen Betriebes stillstehenden Verbrennungskraftmaschine zu verbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei ist die Synchronmaschine SG über die magnetische Schlupfkupplung K mit dem Dieselmotor D verbunden. Nach dem Hochlaufen des Dieselmotors D bei Ausfall des speisenden Netzes wird die Kupplung K erregt. Der Dieselmotor D übernimmt dann über die Synchronmaschine SG die Energielieferung des Stationsnetzes N.
  • Statt die Verbrennungskraftmaschine mit der Synchronmaschine zu kuppeln, ist es aber auch möglich, die Welle der Asynchronmaschine über eine vorzugsweise als magnetische Schlupfkupplung ausgebildete Kupplung mit der Welle der während des normalen Betriebes stillstehenden Verbrennungskraftmaschine zu verbinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung eines Stationsnetzes größerer Leistung, bei dem für den Ausfall des speisenden Netzes eine während des normalen Betriebes leer mitlaufende, mit einem Schwungrad mechanisch gekuppelte Asynehronmaschine vorgesehen ist, da- durch gekennzeichnet, daß eine während des Betriebes leer mitlaufende Synchronmaschine, die nicht mit dem Schwungrad mechanisch gekuppelt ist, der Asynchronmaschine elektrisch parallel geschaltet ist und deren Magnetisierungsleistung deckt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Asynchronmaschine parallel geschaltete Synchronmaschine auch während des normalen Betriebes eine den Anforderungen des Notbetriebes entsprechende Erregung aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Asynchronmaschine und Synchronmaschine über einen gemeinsamen Schalter mit dem Stationsnetz verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Synchronmaschine über eim vorzugsweise als magnetische Schlupfkupplung ausgebildete Kupplung mit der Welle einer während des normalen Betriebes still stehenden Verbrennungskraftmaschine verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Asynchronmaschine über eine vorzugsweise als magnetische Schlupfkupplung ausgebildete Kupplung mit der Welle einer während des normalen Betriebes still stehenden Verbrennungskraftmaschine verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 749 321; ETZ, 1956, Heft 3, S. 85; Buch von Bödefeld und Sequenz, »Elektrische Maschinen«, 4. Aufl., 1949, S. 209 und 210.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749321C (de) * 1941-12-13 1945-01-15 Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen, insbesondere Asynchrongeneratoren, ueber Drehstromerregermaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749321C (de) * 1941-12-13 1945-01-15 Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen, insbesondere Asynchrongeneratoren, ueber Drehstromerregermaschinen

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