DE825571C - Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb - Google Patents
Energieerzeugungsanlage mit ReserveantriebInfo
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- DE825571C DE825571C DEP51810A DEP0051810A DE825571C DE 825571 C DE825571 C DE 825571C DE P51810 A DEP51810 A DE P51810A DE P0051810 A DEP0051810 A DE P0051810A DE 825571 C DE825571 C DE 825571C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/08—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems requiring starting of a prime-mover
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Description
- Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb Die Erfindung betrittt eine Anlage zur Erzeugung von Energie, beispielsweise eine Stromerzeugungsanlage für die Betätigung von Signaleinrichtungen, \%'eichen, zur Lichtstromerzeugung u. dgl. In solche» Anlagen muß oft dafür gesorgt werden, daß beim Ausfall der Antriebsmaschine, etwa leim Ausbleiben des Netzstromes, sofern die Antri(!hsmaschine ein Elektromotor ist oder beim Versagen des I)ieselinotors, sofort die üblicherweise aufgestellte Reservemaschine in Betrieb genoinine'u werden kann, ohne daß in der Zwischenzeit die I?iiergieerzeugung ausfällt. Man hat zu diesem Zweck große Sammlerbatterien aufgestellt, die beim Ausbleiben des Stromes selbsttätig eingeschaltet «-erden und einen Hilfsmaschinensatz speisen. Abgesehen von den meist recht hohen Anschaffungs- und Wartungskosten derartiger Batterien tritt im Augenblick des Anlassens ein erheblicher S1>aiiiitiiigsal)fall im Verbraucherstromkreis ein, der zu ungewollten Schaltvorgängen und sonstigen Störungen führen kann. Mit den üblichen Anlaßvorrichtungen für Dieselmotoren ist ein unterbrechungsloser Übergang vom Hauptmotorantrieb zum Hilfsmotorantrieb nicht erreichbar, wenn etwa das Einschalten des Pieselmotors durch den Fortfall des Netzstromes ausgelöst wird.
- Nlan hat deshalb) schon die Möglichkeit erwogen, außer (lern Hilfsmaschinensatz noch einen Preßluftmotor mit entsprechendem Preßluftspeicher aufzustellen, der beim Ausbleiben des Netzstromes den Generator antreibt, bis die Hilfsmaschine auf die nötige Drehzahl gebracht ist. Diese Lösung erreicht zwar den gewollten "Zweck, kompliziert aber die Anlage durch Hinzunahme einer dritten rlntriel)sinaschine und des Preßluftspeichers, der wiederum durch einen Kompressor aufgeladen werden muß.
- Die vorliegende I?rfindung bringt eine Lösung, welche sowohl derartige zusätzliche Maschinen und auch jedwede Sammler- und Speicheranlagen überflüssig macht und trotzdem einen Übergang vom Haupt- zum Hilfsantrieb gestattet, der mit noch wesentlich geringeren Schwankungen im Verbraucherstromkreis arbeitet als jede bisher bekannte Lösung.
- Gemäß der Erfindung werden die genannten Anlagen mit einem Schwungrad versehen, dessen Schwungmoment groß genug ist, um die Anlaufzeit der Hilfsmaschine zu überbrücken.
- Der Erfindungsgedanke kann dahin weiter ausgebaut werden, daß das Schwungmoment überdies ausreichend gemacht wird, um das Anwerfen der Hilfsmaschine durchzuführen. Damit ergibt sich der zugleich schnellste und mit geringstem Drehzahlabfall durchzuführende Übergang. Darüber hinaus kann auf diese Weise sogar die Startereinrichtung für die Hilfsmaschine gespart werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Der Elektromotor i, der seine Energie aus dem Netz zugeführt erhält, treibt den Generator 2 an, der seinerseits den Strom beispielsweise für eine Licht-, Signal- oder Weichenstellanlage liefert. Die Maschine 2 könnte z. B. auch eine Wasserpumpe sein. Als Hilfsmaschine ist der Dieselmotor 3 aufgestellt, der in Betrieb genommen werden soll, wenn der Motor i infolge des Ausbleibens der Spannung im Netz ausfällt. An den Motor i ist das Schwungrad .I durch die Kupplung 5 angeschlossen, das seinerseits über die Kupplung 6 mit dem Dieselmotor 3 in Verbindung steht. Bleibt der Strom aus, so läuft infolge des erheblichen Schwungmomentes im Rad .4 die gesamte Anlage weiter. Nunmehr kann die steuerbare Kupplung 6 eingelegt werden, so daß der Dieselmotor 3 angeworfen wird. Die Drehzahl des Schwungrades 4 und damit des gesamten Maschinensatzes nimmt dabei etwas ab, jedoch läßt sich der Drehzahlabfall durch entsprechende Bemessung des Schwungrades in solchen Grenzen halten, daß er nicht störend wirkt.
- Eine Starteinrichtung für den Dieselmotor ist nicht erforderlich. Als solche dient das Schwungrad q.. Der Übergang kann beim Ausbleiben des Stromes selbsttätig hervorgerufen werden, beispielsweise indem ein ständig unter Strom stehender Magnet beim Ausbleiben der Spannung die Kupplung 6 und die Brennstoffzufuhr für den Dieselmotor betätigt.
- Will man unter Umständen den -Motor r schnell anlaufen lassen, so kann die Kupplung 5 ebenfalls schaltbar gemacht werden. Die 1,rfindung ist auch dann brauchbar, wenn die Hauptantriebsmaschine keiil Elektromotor, sondern ein beliebiger anderer Motor, beispielsweise eine Dieselmaschine ist. Beim Ausfall dieser Antriebsmaschine läuft das Schwungrad weiter und wirft die Hilfsmaschine an. Es wird in einer Reihe von Fällen zweckmäßig sein, den Hilfsmotor an die dem Hauptmotor entgegengesetzten Seite der angetriebenen 'Maschine 2 zu setzen und gegebenenfalls auch das Schwungrad so anzuordnen, daß es beim Ausfall des einen oder anderen Motors von diesem abgekuppelt werden kann, ohne daß der Zusammenhang mit der anderen 1 aschine gelöst wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb, gekennzeichnet durch ein Schwungrad mit großem Schwungmoment, welches die angetriebene Maschine bis zum Hochlaufen der Hilfsmaschine weiter treibt.
- 2. Energieerzeugungsanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Schwungrad von solchem Schwungmoment, daß heim Ausfall der Hauptantriebsmaschine das Schwungrad auch noch die Hilfsmaschine anwirft.
- 3. Energieerzeugungsanlage nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen Schwungrad und Hilfsmaschine eine lösbare Kupplung angeordnet ist, die vorzugsweise von der Energieleitung für den Hauptmotor selbsttätig geschaltet wird. d. Energieerzeugungsanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Schwungrades, daß es sowohl vom Hauptmotor als auch vom Hilfsmotor abschaltbar ist, aber die angetriebene Maschine weitertreiben kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP51810A DE825571C (de) | 1949-08-13 | 1949-08-13 | Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP51810A DE825571C (de) | 1949-08-13 | 1949-08-13 | Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE825571C true DE825571C (de) | 1951-12-20 |
Family
ID=7385345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP51810A Expired DE825571C (de) | 1949-08-13 | 1949-08-13 | Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE825571C (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1949
- 1949-08-13 DE DEP51810A patent/DE825571C/de not_active Expired
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