DE915601C - Verfahren zum Anlassen von Schweissaggregaten mit Verbrennungskraftmaschinenantrieb - Google Patents

Verfahren zum Anlassen von Schweissaggregaten mit Verbrennungskraftmaschinenantrieb

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DE915601C
DE915601C DEM4580D DEM0004580D DE915601C DE 915601 C DE915601 C DE 915601C DE M4580 D DEM4580 D DE M4580D DE M0004580 D DEM0004580 D DE M0004580D DE 915601 C DE915601 C DE 915601C
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DE
Germany
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switch
battery
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generator
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Expired
Application number
DEM4580D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hellmut Langkau
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Adolf Messer GmbH
Original Assignee
Adolf Messer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1012Power supply characterised by parts of the process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anlassen von Schweißaggregaten mit Verbrennungskraftmaschinenantrieb Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Anlassen von Schweißaggregaten mit Verbrennungskraftmaschinenantrieb.
  • Bei Dieselaggregaten kommen bei stärkeren Schweißleistungen Motoren zur Verwendung, bei welchen das Anwerfen von Hand gewisse Schwierigkeiten macht. Bei den heutzutage meist gebräuchlichen Vorkammerdieselmotoren müssen bekanntlich die ersten Zündungen künstlich eingeleitet werden, was entweder durch Einsetzen von Glimmpapieren oder mittels elektrisch beheizter Glühkerzen erfolgt. Da ersteres sehr umständlich ist, werden Aggregate mit Vorkammerdieselmotoren meistens mit einer zur Speisung von Glühkerzen dienenden Sammlerbatterie ausgerüstet. Einrichtungen zum Anlassen von Verbrennungsmotoren mit Hilfe des mit dem Verbrennungsmotor gekuppelten Stromerzeugers, der als Motor geschaltet wird, unter Zuhilfenahme einer Batterie sind bekannt. So ist z. B. bei Eisenbahntriebwagen mit Verbrennungsmotoren, die mit einer elektrischen Übertragung für den Antrieb der Triebachsen arbeiten, ein besonderer Anlaßmotor dem Stromerzeuger vorgeschaltet. Bei entsprechender Bemessung der Sammlerbatterie kann eine solche ohne weiteres zum Selbstanlassen mittels eines besonderen, aus dem Kraftfahrzeugwesen her bekannten Anlaßmotors dienen. Dieser besondere Anlaßmotor kann fortfallen, wenn der Schweißgenerator unmittelbar als Anwurfsmotor verwendet wird.
  • An sich ist es bekannt, Stromerzeugungsaggregate mit normalen Gleichstromgeneratoren mittels Fremdstrom anzuwerfen, der beispielsweise einer betriebsmäßig mit dem Stromerzeuger parallel arbeitenden Pufferbatterie entnommen wird. Es wird jedoch angestrebt, zum Anwerfen von Schweißgeneratoren im Hinblick darauf, daß die Betriebsspannung derselben nur 2o bis 30 Volt beträgt, normale Autoanlaßbatterien mit niedriger Zellenzahl zu verwenden.
  • Nun ist jedoch nicht jedes beliebige System von Schweißstromerzeugern ohne weiteres als Anwurfsmotor geeignet. Schaltungstechnisch am einfachsten ist das Anwerfen natürlich bei einem einfachen Nebenschlußgenerator, wie es in Abb. i dargestellt ist. Hier bedeutet G den Generatoranker, der mit dem Verbrennungsmotor M gekuppelt ist. P und N sind die beiden Schweißstromklemmen. Die Nebenschlußwicklung i liegt in Reihe mit einem Feldwiderstand 2 an P und N. Wird die Spannung der Batterie 3 durch den Hauptstromschalter 4 auf P und N geschaltet, so läuft hier der Nebenschlußgenerator in der Betriebsdrehrichtung an.
  • Gewöhnliche Nebenschlußgenerätoren, bei denen die bekannten Verfahren ohne Schwierigkeiten anwendbar sind, werden jedoch, infolge ihrer ungünstigen dynamischen Eigenschaften, heutzutage nur noch selten als Schweißgeneratoren gebaut.
  • Querfeld- und Streufeldschweißgeneratoren, die jetzt in der Regel verwendet werden, lassen sich nun nicht als Anwurfsmotoren gebrauchen, da sie bei Fremdstromdurchgang kein Anlaufdrehmoment entwickeln. Geeignet werden diese hierzu erst durch eine Umschaltung. Zu diesem Zweck wird beim Anlassen von Schweißaggregaten mit Verbrennungskraftmaschinenantrieb, die mit einem Ouerfeld- oder Streufeldgenerator ausgerüstet sind, in der Weise verfahren, daß erfindungsgemäß die Feldspulen mittels eines dreistufigen, zweckmäßig als Paketschalter ausgebildeten Ümschalters zunächst in Parallelschaltung an eine Batterie gelegt werden (Anlaßschaltung), alsdann in Reihenschaltung im Nebenschluß zum Generator geschaltet werden (Betriebsschaltung) und schließlich vollkommen ausgeschaltet und gegebenenfalls in sich kurzgeschlossen werden (Ausschaltung) sowie daß außerdem beider Anlaßschaltung die Batterie entweder durch den Stufenschalter oder durch einen besonderen Anlaßschalter an den Hauptstromkreis des Generators geschaltet wird.
  • Abb. 2 zeigt die Umschaltung für einen einfachen hauptstrornerregten Querfelddynamo. In dieser Abbildung sind G der Anker; A-B die Hauptbürsten, C-D die in der neutralen Zone stehenden sogenannten Querfeldbürsten. Bei normalem Generatorbetrieb ist die Hauptstromfeldwicklung 5 mit l4 verbunden, und die Bürsten C und D sind kurzgeschlossen. Bei Betrieb als Anwurfsmotor wird der aus der Starterbatterie 6 entnommene Strom über die Hauptstromwicklung 5, dann mittels der Umschalter 7 und 8 über die in der neutralen Zone stehenden Bürsten C und D geleitet, während die Bürsten A und B stromlos bleiben. In dieser Schaltung läuft dann der Querfelddynamo als Hauptstrommotor mit gutem Drehmoment an. Besonders günstige Anlaufeigenschaften bei Fremdstromdurchgang zeigen die Streufeldgeneratoren. Dieselben haben, wie bekannt, Nebenschlußerregung (9 in Abb.3), die in Reihe mit dem Nebenschlußregler io an den Klemmen S und N liegt. Bei Fremdstromdurchgang läuft somit der Anker i i wie bei der Schaltung nach Abb. i ohne Schaltungsänderung im richtigen Drehsinn an.
  • Eine besonders günstige Wirkung übt nun beim Anlauf die Streupolwicklung 12 aus. Diese saugt bekanntlich bei Generatorbetrieb einen Teil des Magnetfeldes der Hauptpole N und S in ihren Kern hinein; bei Motorschaltung, wenn also in umgekehrter Richtung der Strom von der Batterie 13 über den Startschalter 14 in die Maschine fließt, erzeugt die Streupolwicklung bei n und s gleiche Polarität gegenüber den anliegenden Hauptpolen, wodurch das sich zwischen N und S ausbildende Ankerfeld verstärkt wird. Die Wirkung ist ähnlich wie bei einem Motor mit Verbunderregung, doch kommt noch eine besondere, unten näher beschriebene Wirkung hinzu.
  • Wesentlich ist ein besonders kräftiges Magnetfeld beim Anlauf, da ja das Drehmoment einerseits dem Ankerstrom, andererseits dem Kraftfiuß proportional ist. je stärker letzterer ist, um so kleiner braucht also der zum Durchdrehen des Motors nötige Ankerstrom zu sein. Dadurch läßt sich die Kapazität der Starterbatterie entsprechend niedriger halten.
  • Die Batterie muß selbstverständlich von Zeit zu Zeit nachgeladen werden, und dies geschieht zweckmäßig unmittelbar durch den Schweißgenerator. Die bei Kraftfahrzeugen übliche, mit der Batterie parallel arbeitende Licht- und Lademaschine wird also hierdurch entbehrlich. Wie in Abb. 3 dargestellt ist, wird der Ladestrom von der P-Klemme des Generators über einen bei Stillstand ausschaltbaren Ladeschalter 15 und einen Vorwiderstand 16 in die Batterie geleitet. Da die Leerlaufspannung und normalerweise auch die Betriebsspannung während des Schweißens höher als die Batteriespannung ist, wird bei Betrieb die Batterie immer wieder hinreichend stark aufgeladen.
  • Wie bereits bemerkt, soll die Spannung, d. h. die Zellenzahl der Anlaßbatterie möglichst klein sein; trotzdem muß zur Erzielung eines starken Anlaufdrehmomentes ein starkes Magnetfeld der Nebenschlußwicklung erzeugt werden, was wiederum eine entsprechend starke Felderregung erfordert. Um eine solche beispielsweise auch mit einer i2-Volt-Batterie zu erreichen, werden zum Anlauf die Nebenschlußspulen des Generators parallel geschaltet. Ist die Maschine vierpolig und werden alle vier Feldspulen parallel geschaltet, so wird das Feld mit 12 Volt Erregerspannung genau so stark wie mit 48 Volt bei betriebsmäßiger Hinterein- i änderschaltung.
  • In Abb. 4 ist die Feldwicklung in zwei Gruppen 17 und 18 unterteilt; i9 ist die Streufeldwicklung, entsprechend 12 in Abb. 3. Zur Parallelschaltung bei Anlauf ist der Schalter 2o geschlossen und der Umschalter 21 nach oben gelegt; bei Umschaltung auf Betrieb ist 2o offen, 21 schaltet die Spulen in Reihe und 22 den Nebenschlußregler 23 hinzu. Zur Einschaltung des Batteriehauptstromes ist ein Schütz bzw. Magnetschalter 24 vorgesehen, dessen Steuerstromkreis zunächst durch den Schalter 25 unterbrochen und durch den Startschalter 26 geschlossen wird. 25 ist mit den Feldumschaltern 20,:21, 22 in der Weise gekuppelt, daß der Steuerstromkreis für 24 nur in der Anlaßschaltung geschlossen ist; bei Betriebsschaltung springt also beim Einlegen von 26 der Schalter 2q. nicht an.
  • In Abb. q. stellt 2; die für die Zündung von Vorkammerdieselmotoren nötigen Glühkerzen, 28 einen außen sichtbaren Glühkontroller dar. Diese werden auf der ersten Schaltstufe des Start-Schalters 26 unter Spannung gesetzt. Beim Weiterschalten von 26 wird dann der Magnetschalter 24 eingelegt und der Anlaßstrom von der Batterie auf den Generator gegeben. Die Feldspulen 17 und 18 werden nur beim Anlassen durch den Schalter 22 zu den Glühkerzen im Nebenschluß geschaltet. Sie erhalten mithin zugleich mit diesen auf der ersten Stufe des Startschalters 26 Spannung. Diese Schaltung bietet folgende Vorteile: i. Das Erregerfeld ist infolge seiner Trägheit nicht sofort da, wenn die Spannung auf die Feldspulen gegeben wird, sondern wird erst innerhalb einiger Sekunden aufgebaut. Ebenso kommen die Kerzen 27 nicht sofort, sondern erst innerhalb einiger Sekunden auf Glut. Durch die Parallel-Schaltung mit den Glühkerzen wird also dadurch, daß das Glühen der Kerzen abgewartet werden muß, dem Feld die nötige Zeit zur Entwicklung gelassen; wenn anschließend der Anlaßschalter 24 eingeschaltet wird, ist also das Feld in voller Stärke vorhanden.
  • 2. Der induktive Erregerstrom wird nicht unterbrochen. Nimmt man die Spannung von 17 weg, so kann sich die Induktivität der Erregerwicklung auf die Glühkerzen entladen. Es entsteht also kein induktiver Flammenbogen am Schalter 26.
  • 3. Solange der Hauptstromkreis noch offen ist, kann sich das Nebenschlußfeld zwischen N und S (Abb. 3) vollkommen frei ausbilden, und es fließt auch über die Streupole ein kräftiges Kraftlinienbündel. Die gesamte mit der Feldwicklung 9 verkettete Kraftlinienzahl wird dadurch größer, als wenn der Weg über das Streupaket gesperrt wäre.
  • Wird nun, nachdem das Nebenschlußfeld in dieser Stärke einmal aufgebaut ist, der Batteriestrom durch die Streupolwicklung 12 geschickt, so werden die Streukraftlinien sofort aus dem Kern herausgetrieben; da die Nebenschlußwicklung jedoch die verkettete Kraftlinienzahl festhalten will, werden dieselben nicht abgebaut, sondern in den Anker umgeleitet. Es entsteht also unter Einwirkung des Einschaltstromstoßes eine zusätzliche Verstärkung des Ankermagnetfeldes, was eine Erhöhung des Anlaufdrehmomentes bzw. eine Verringerung der benötigten Stromstärke mit sich bringt. Im Betrieb wird die Batterie über den Ladewiderstand 29 und den Ladeschalter 3o aufgeladen. Das Einlegen des Ladeschalters erfolgt zweckmäßig gleichzeitig mit der Umschaltung der Schalter 2o, 21, 22 und 25 von Anlaß- auf Betriebsschaltung.
  • Die gesamte Umschaltung der Stromkreise kann leicht durch einen entsprechenden, hier im einzelnen nicht näher dargestellten Paketschalter od. dgl. erfolgen, der nur für kleine Stromstärken bemessen zu sein braucht. Auf einer dritten (Aus-) Schaltstellung desselben wird zweckmäßig die Erregerwicklung in sich kurzgeschlossen, während 25 und 30 geöffnet sind.
  • Die vorgeschriebene Anlaßordnung ist somit gleichzeitig weitgehend betriebssicher und zeichnet sich infolge Fortfalls von zusätzlichen Maschinen durch Einfachheit und geringen Bedarf an Anlaßleistung aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Anlassen von Schweißaggregaten mit Verbrennungskraftmaschinenantrieb, die mit einem Querfeld- oder Streufeldgenerator ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet; daß die Feldspulen mittels eines dreistufigen, zweckmäßig als Paketschalter ausgebildeten Umschalters zunächst in Parallelschaltung an eine Batterie gelegt werden (Anlaßschaltung), alsdann in Serienschaltung im Nebenschluß zum Generatoranker geschaltet werden (Betriebsschaltung) und schließlich vollkommen abgeschaltet und gegebenenfalls in sich kurzgeschlossen werden (Ausschaltung) sowie daß außerdem bei der Anlaßschaltung die Sammlerbatterie entweder durch den Stufenschalter oder durch einen besonderen Anlaßschalter an den Hauptstromkreis des Generators geschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i; insbesondere für ein von einem Vorkammerdieselmotor angetriebenes Schweißaggregat, bei welchem mittels strombeheizter Glühkerzen die ersten Zündungen eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlaßstellung des Stufenschalters die untereinander parallel geschalteten Feldspulen im Nebenschluß zu den Glühkerzen geschaltet werden und durch einen an sich bekannten zweistufigen Anlaßschalter zunächst die Batteriespannung auf Glühkerzen und Feld gegeben und alsdann der Magnetschalter für den Hauptstrom geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig als Magnetschalter ausgebildete Batterieschalter zum Anlegen der Batterie an den Generator und in der Anlaßstellung des Paketschalters bedienbar ist und der Steuerstrom für den Magnetschalter nur in dieser Stellung freigegeben wird:
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