DE632584C - Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE632584C
DE632584C DEST50431D DEST050431D DE632584C DE 632584 C DE632584 C DE 632584C DE ST50431 D DEST50431 D DE ST50431D DE ST050431 D DEST050431 D DE ST050431D DE 632584 C DE632584 C DE 632584C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0848Circuits or control means specially adapted for starting of engines with means for detecting successful engine start, e.g. to stop starter actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei welcher der Anlaßmotor in bekannter Weise durch einen Schalter eingeschaltet wird, der durch einen Steuerstromkreis elektrisch geschlossen wird. Der Steuerstromkreis seinerseits wird durch einen von Hand betätigten Schalter geschlossen. Der elektrisch betätigte Schalter wird nach Anlauf der Maschine ausgerückt, und zwar wird zu diesem Zweck der Steuerstromkreis unterbrochen, der aus diesem Grunde außer dem von Hand betätigten Schalter noch einen zweiten Schalter besitzt. Dieser zweite Schalter - wird sowohl in Abhängigkeit von dem Strom, der durch den Anlaßmotor geht, als auch in Abhängigkeit von der vom Stromerzeuger der Brennkraftmaschine erzeugten Spannung geschaltet. Die Anlage ist so ausgebildet, daß der Schalter üblicherweise durch eine Feder geschlossen ist. Er wird zunächst zusätzlich durch eine Spule, die in den Stromkreis des Anlaßmotors unmittelbar eingeschaltet ist, in seiner Schließlage gehalten; nimmt jedoch der Strom, der zum Anlaßmotor fließt, ab, so nimmt eine im Nebenschluß zu dem Stromkreis des Anlaßmotors liegende, ebenfalls auf den Schalter wirkende zweite Spule in ihrer Wirkung zu, die den Schalter dann in die Öffnungslage zieht, wodurch der Steuerstromkreis unterbrochen und der Hauptschalter im Anlaßstromkreis ausgerückt wird. Die zuletzt erwähnte Spule wirkt zusammen mit einer dritten in den Stromkreis des Stromerzeugers eingeschalteten Spule auf den Schalter des Steuerstromkreises ein. Diese Spule hält den Schalter ebenfalls gegen die Wirkung seiner Feder in der Öffnungslage, sofern der Stromerzeuger genügend Spannung liefert.
  • Bei einer solchen Einrichtung müssen die drei Spulen zusammen mit der Feder des Schalters entsprechend den auftretenden Stromstärken und Spannungen genau aufeinander abgestimmt sein. Dies bedeutet eine Schwierigkeit bei der Herstellung, und wenn die Abstimmung nicht genau genug erfolgt, so kann es infolge der Veränderungen der Spannungen und Stromstärken im Betriebe vorkommen, daß die im Nebenschluß zum Anlasserstromkreis liegende Spule den Schalter öffnet, ohne daß die im Stromkreis des Stromerzeugers liegende Spule eine genügende Spannung erhält, um den Schalter in der Öffnungslage zu halten, weil der auf sehr langsamen Leerlauf eingestellte Motor den Stromerzeuger nicht mit der genügenden Drehzahl antreibt, daß er eine genügende Spannung erzeugt. Im Wesen der bekannten Einrichtung_liegt--es.' Jedöcli, daß, sobald die im Nebenschluß zum.-. Anlasserstromkreis. liegende Spüle - deri -Schalter des Steu@rTI Stromkreises geöffnet hat, diese Spule selbst; stromlos wird. Wenn also die im Stromkreis' des Stromerzeugers liegende Spule noch nicht genügend Spannung hat, fällt der Schalter wieder ein, und es findet ein Hindundherpendeln statt.
  • Dies soll bei der Einrichtung nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß statt des einen Schalters im Steuerstromkreis zwei Schalter -vorgesehen sind, die je vom An= lasserstromkreis und vom Strom des Stromerzeugers beeinflußt werden, wobei der vom Anlasserstrom beeinflußte Schalter den Stromkreis so lange geschlossen hält, bis die Brennkraftmaschine richtig angesprungen ist. Eine solche Einrichtung erscheint zunächst etwas umständlicher, weil statt des einzigen Schalters bei der bekannten Ausführung zwei Schalter vorgesehen werden müssen; jedoch wird einerseits eine Spule gespart,. und aizdererseits ist es aber praktisch sehr einfach, die in Verbindung mit den Schaltern verwendeten Federn auf die jeweilige Stromstärke bzw. Spannung so abzustimmen, daß der Anlaßvorgang und das Ausschalten des Anlassers bei allen etwa eintretenden Betriebsverhältnissen einwandfrei vor sich geht. Dies liegt daran, daß nur jeweils'eine Spule auf eine Feder und nicht, wie bisher, drei Spulen in ihrer Wirkung zueinander und zu einer Feder abgestimmt werden müssen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Einrichtung in halbschematischer Darstellung und Abb.2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in ähnlicher Darstellung.
  • Die Anlaßvorrichtung besteht aus einer bei 2 geerdeten Batterie i, von der eine Leitung 3 zu der Reihenschlußspule 4 eines mit 5 bezeichneten Steuerrelais führt, von dessen Spule 4 eine Leitung 6 zu dem Anlaßschalter 7 führt, durch dessen Betätigung die zum Anlaßmotor SM führende Leitung 8 mit ihrem zur Vervollständigung des Anlaßstromkreises bei 9 geerdeten Ende geschlossen wird.
  • In dem Steuerstromkreis für den Anlaßschalter 7 ist ein Handschalter i i angeordnet, der der Zündungsschalter der Brennkraftmaschine sein kann und .durch eine Leitung i-;, mit der Batterieleitung 3 verbunden ist. Der Schalter ii ist durch eine Leitung 13 mit einer Magnetspule 14 des Anlaßschalters 7 verbunden, die, wenn sie erregt ist, das Einschalten des Anlaßschalters 7 bewirkt. Von der Magnetspule 14 aus wird der Steuer-Stromkreis durch eine Leitung 15 vervollständigt, in welcher zwei Schalter 16 und 17 ,angeordnet sind, durch deren Schließung die :,itung 15 bei 27 oder 26 geerdet wird. Der kalter 16 ist so angeordnet, daß er durch Steuerrelais 5 betätigt werden kann, yvährend der Schalter 17 durch ein Relai3 18 betätigt wird. Die Schalter 16 und 17 sind parallel- zueinander geschaltet, wodurch das Schließen irgendeines der beiden Schalter den Steuerstromkreis über die Erde bei 26 bzw. 27 schließt, vorausgesetzt, daß der Handschalter i i eingeschaltet ist. Hierdurch wird der Anlaßschalter 7 und infolgedessen auch der. Anlaßmotor eingeschaltet.
  • Der Schalter 17 wird für gewöhnlich durch eine leichte Feder i9 geschlossen gehalten. Seine Öffnung erfolgt mit Hilfe des Relais 18, das eine Spule 2i besitzt, die bei 22 geerdet ist und außerdem durch eine Leitung 23 in den Stromkreis des durch die anzulassende Brennkraftmaschine angetriebenen, bei 24geerdetenStromerzeugers G angeschlossen ist. Die Spule 2i ist so ausgebildet, daß der vom Stromerzeuger bei Drehung der Brennkraftmaschine mit der geringsten Leerlaufdrehzahl, die geringer sein kann als die normale Anlaßdrehzahl, gelieferte Strom den Schalter 17 offen hält.
  • Der Schalter 16 ist für gewöhnlich offen. Seine Schließung erfolgt unter der Wirkung der Reihenschlußspule 4 des Relais 5, wenn der Anlaßmotor zum Anlassen der Brennkraftmaschine eingeschaltet wird. Eine Feder 25 öffnet den Schalter 16, wenn die Brennkraftmaschine läuft. Das Relais 5 und die Feder 25 sind so gegeneinander abgestimmt, daß der Anlaßstrom den Schalter 16 fest geschlossen hält, daß aber die Feder 25 die Wirkung der Spule 4 überwindet und den Schalter öffnet, wenn der in dem Anlaßstromkreis fließende Strom verringert wird, sobald die Belastung- des Anlaßmotors infolge des Anspringens der Brennkraftmaschine unterbleibt.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Angenommen, die Teile befinden sich in der aus Abb. i ersichtlichen normalen Stellung. Beim Einschalten des Handschalters i i wird folgender Steuerstromkreis geschlossen: Batterie i, Leitungen 12 und 13, Spule 14, Leitung 15, Schalter 17 und Erde bei 26. Hierdurch wird der Anlaßschalter 7 eingeschaltet, wodurch folgender Anlaßstromkreis zustande kommt: Batterie i, Leitung 3, Reihenschlußspule 4, Leitung 6, Schalter 7, Leitung 8, Anlaßmotor SJVl und durch die Erde bei 9 und 2 zur Batterie zurück.
  • Durch den beim Einleiten des Anlaßvorganges entstehenden starken, den Anlaßstromkreis durchfließenden Strom wird die Reihenächlußspule4 kräftig erregt, wodurch der Schalter 16 geschlossen und die Leitung 15 des Steuerstromkreises infolgedessen bei 27 geerdet wird. Die nunmehr in Drehung versetzte Brennkraftmaschine treibt den Stromerzeuger G an, der die Spule 21 des Relais 18 hinreichend stark erregt, um den Schalter 17 zu öffnen und so die Verbindung des Steuerstromkreises mit der Erde bei 26 zu unterbrechen, wobei aber die durch den Schalter 16 hergestellte Erdverbindung den Steuerstromkreis geschlossen hält, so daß das Anlassen so lange fortgesetzt wird, bis die Brennkraftmaschine anspringt.
  • Beim Anspringen fällt die Belastung des Anlaßmotors Sd-l weg, so daß der durch den Anlaßstromkreis fließende Strom stark verringert wird. Infolgedessen wird die Reihenschlußspule 4. in ihrer Wirkung geschwächt, so, daß der Schalter 16 geöffnet wird. Hierdurch wird nun der Steuerstromkreis unterbrochen, die Spule 14 nicht mehr erregt und der Anlaßschalter 7 ausgeschaltet.
  • Solange die Brennkraftmaschine läuft, wird der Schalter 17 durch den vom Stromerzeuger G kommenden Strom offengehalten, sollte aber die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommen, so schließt sich der Schalter 17, da die Spule 21 keinen Strom mehr erhält, unter der Wirkung der Feder 17 wieder, worauf der Anlaßvorgang sich, solange der Handschalter i i eingeschaltet bleibt, von selbst wiederholt.
  • Abb. 2- zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher Mittel vorgesehen sind, um den Stromerzeuger in der Offenhaltung der durch ihn gesteuerten Schalter zu unterstützen und auch um das Wiederschließen dieser Schalter so lange hintanzuhalten, als der Anlaßmotor nach einem vorherigen Einschalten noch ausläuft.
  • Der Anlaßstromkreis, der Steuerstromkreis und der Stromerzeugerstromkreis sind wie bei der Ausführung nach Abb. i angeordnet.
  • Um die obenerwähnten Wirkungen jedoch herbeizuführen, besitzt das den Schalter 17 beeinflussende Relais 18 eine zusätzliche Spule 28, von welcher das eine Ende mit der Spule 21 bei 22 geerdet und das andere Ende durch eine Leitung 29 mit der Anlaßmotorleitung 8 verbunden ist, so daß die Spule 28 bei durch den Schalter 7 geschlossenem Anlaßmotorstromkreis mit dem Anlaßmotor im Nebenschluß geschaltet ist. Die Spule 28 liegt, wenn der Schalter 7 ausgeschaltet ist, im Stromkreis des Anlaßmotors, so daß sie erregt wird, wenn der Anker des Anlaßinotors sich noch unter dem Einfluß des remanenten Feldes weiterdreht.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist folgende: Beim Einschalten des Zündungsschalters i i wird der Anlaßschalter 7 in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, eingeschaltet, wodurch der Anlaßstromkreis zum Anlassen des Motors geschlossen wird. Das Einschalten des Anlaßschalters bewirkt aber auch die Erregung der Nebenschlußspule 28, die dann die Spule 2i bei der Erregung des Relais 18 unterstützt, um den Schalter 17 zu öffnen. Da die Reihenschlußspule .4 einen geringen Widerstand und eine geringe Induktanz besitzt, also rasch wirkt, so schließt sie den Schalter 16, bevor der Schalter 17 geöffnet wird, und zwar, obwohl die Spule 18 so ausgebildet ist, daß ihre Kraft ausreicht, um den.Schalter 17 unabhängig von der Spule 21 zu öffnen. Beim Anspringen der Brennkraftmaschine wird der Schalter 16 in der oben beschriebenen Weise durch die Schwächung des Anlaßstromes geöffnet und somit der Anlaßschalter 7 ausgeschaltet, so daß der Anlaßmotor und die Spule 28 von der Batterie getrennt werden.
  • Bei einem falschen Anspringen der Brennkraftmäschine, d. h. wenn nur eine oder zwei Zündungen stattfinden, die genügen, um den Anlaßmotor abzukuppeln, worauf letzterer stillsteht, würde ein sofortiges Wiedereinschalten des Anlaßschalters 7 lediglich zur Folge, haben, daß der Anlaßmotor leer läuft, ohne das Anlassergetriebe mit dem Hauptmotorschwungrad wieder in Eingriff zu bringen, da eine Beschleunigung des Anlaßmotors vom Ruhezustand bzw. von einer geringen Drehzahl aus nötig ist, um das Anlassergetriebe in richtiger Weise in Eingriff zu bringen. Es ist nun gefunden worden, daß die Spule 28 infolge des geringen Stromes, den der Anker des sich in seinem remanenten Feld drehenden Anlaßnlotors erzeugt, genügend erregt wird, um ein Wiederschließen des Schalters 17 zu verhindern, so daß der Steuerstromkreis so lange offen bleibt, bis der Anlaßmotor im wesentlichen zur Ruhe kommt. Durch das darauf erfolgende Schließen des Steuerstromkreises und des Anlaßschalters 7 wird dann der Anlaßvorgang in der üblichen Weise wieder eingeleitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Anlasserstromkreis, in dem .ein elektrisch gesteuerter Schalter sich befindet, sowie einem Steuerstromkreis' für den Schalter im Anlaßstromkreis und einer in dem Steuerstromkreis liegenden, vom Stromerzeuger und vom Anlasserstrom beeinflußten Ausschaltvorrichtung für den Steuerstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltvorrichtung im Steuerstromkreis aus zwei Schaltern (16 und 17) besteht, von denen der eine (17) von dem vom Stromerzeuger (G) kommenden Strom beeinflußt wird und der andere (16) unter der Wirkung einer in den Anlaßstromkreis eingeschalteten Spule steht, die so bemessen ist, daß sie den Schalter so lange geschlossen hält, bis die Brennkraftmaschine richtig angesprungen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalter (16,17) im Steuerstromkreis parallel zueinander geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine vom Stromerzeuger beeinflußte Schalter (17) gewöhnlich geschlossen, der andere Schalter (16) gewöhnlich offengehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der eine Schalter (16) von einem Relais (5) gesteuert wird, dessen Erregerspule (4.) in Reihe mit dem Anlassermotor (Slyl) iiegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schalter (17) von einer zweiten Spule 28 beeinflußt wird, die an den Stromkreis des Anlaßmotors (SM) angeschlossen ist und durch das Schließen des Anlaßschalters (7) des Anlaßstromkreises erregt wird und die vom Stromerzeuger erregte Spule (21) unterstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spule (28) so angeordnet und bemessen ist, daß sie während des Anlaßvorganges in einem Stromkreis parallel zum Anlaßmotor und beim Öffnen des Anlaßschalters in Reihe mit dem Anlaßmotor liegt und durch das remanente Feld desselben beim Auslaufen noch genügend erregt wird, um den von ihr beeinflußten Schalter (17) am Schließen zu verhindern.
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DE (1) DE632584C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079891B (de) * 1955-10-04 1960-04-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zum Stillsetzen und Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugenmit elektrisch geschaltetem Wechselgetriebe
DE19946808A1 (de) * 1999-09-29 2001-04-19 Bosch Gmbh Robert Elektrische Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079891B (de) * 1955-10-04 1960-04-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zum Stillsetzen und Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugenmit elektrisch geschaltetem Wechselgetriebe
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