DE19946808A1 - Elektrische Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Elektrische Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einem thermischen Überwachungsschutz (4) für das Außer-Betrieb-Setzen der Startervorrichtung (1) bei Erreichen ihrer Grenzbetriebstemperatur. Die Startervorrichtung zeichnet sich durch eine Einrichtung (5) zur Ermittlung einer virtuellen Betriebstemperatur (T¶v¶) aus, wobei die Einrichtung (5) die virtuelle Betriebstemperatur (T¶v¶) in Abhängigkeit zumindest eines die Betriebstemperatur der Startervorrichtung (1) beeinflussenden Betriebsparameters ermittelt.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Startervor­ richtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge­ nannten Merkmalen.
Stand der Technik
Bei Komfortfahrzeugen werden bevorzugt sogenannte Tip-Starter eingesetzt, die mittels eines Startim­ pulses den Startvorgang für die Brennkraftmaschine selbsttätig ausführen. Damit entsteht eine Entkopp­ lung zwischen Startanwahl und Startvorgang. Bei den Tip-Startern wird der Startvorgang also elektro­ nisch gesteuert und zum frühest möglichen Zeitpunkt beendet, beispielsweise dann, wenn die Brennkraft­ maschine eine vorgebbare Minimal-Drehzahl aufweist. Da der Startvorgang nicht in allen Fällen erfolg­ reich ist, muß gewährleistet sein, daß der Start­ vorgang nicht unendlich lange durchgeführt wird. Einerseits um die Starterbatterie zu schonen, ande­ rerseits, um eine thermische Überlastung des elek­ trischen Starters zu vermeiden. Es hat sich ge­ zeigt, daß bei elektrischen Startervorrichtungen die heißesten Stellen mit dem höchsten Gefährdungs­ potential die Kohlebürsten und der Kommutator sind.
Um einen thermischen Überwachungsschutz für derar­ tige Starter realisieren zu können, ist im Stand der Technik bekannt, einen Bimetallschalter im Be­ reich beziehungsweise benachbart zur sogenannten Klemme 45 (Starter-Plus-Klemme) anzuordnen. Eine Anordnung des Bimetallschalters im Bereich der kri­ tischen (heißesten) Stellen ist konstruktiv nur sehr schwer oder überhaupt nicht möglich. Deshalb müssen die Bimetallschalter so ausgelegt sein, daß sie bei einer Temperatur reagieren, also schalten, bei der angenommen wird, dass eine maximal mögliche Grenz-Betriebstemperatur an den gefährdetsten Stel­ len der Startervorrichtung auftritt.
Derartige Bimetallschalter sind vom Aufbau und Ar­ beitsprinzip zwar einfach, bauen aber recht groß. Außerdem ist ihr Schaltverhalten stark hysteresebe­ haftet. Die Ein- und Ausschalttemperatur ist zudem stark toleranzbehaftet. Da der Bimetallschalter nicht in der für den Starterhauptstrom notwendigen Niederohmigkeit ausgeführt werden kann, wählt man die Lösung, dass der Bimetallschalter ein Relais ansteuert, das den Starterhauptstrom schaltet. Die­ se Anordnung bedeutet zusätzlich eine Steckverbin­ dung im Relaiskreis und eine Doppelleitung zwischen Relais und dem Bimetallschalter. Diese trägt somit zur Erhöhung des Widerstands im Relaisstromkreis bei.
Vorteile der Erfindung
Die elektrische Startervorrichtung für eine Brenn­ kraftmaschine mit den im Anspruch 1 genannten Vor­ teilen bietet demgegenüber den Vorteil, dass durch die Ermittlung einer virtuellen Betriebstemperatur der Startervorrichtung Sensorik-Kosten und Bauraum, Leitungen und eine Widerstandserhöhung im Relais­ kreis nicht mehr auftreten. Außerdem ist das Ein- und Ausschalten der elektrischen Startervorrichtung nicht hysteresebehaftet und die Ein- und Ausschalt­ temperatur können genau vorgegeben werden. Schließ­ lich bietet die erfindungsgemäße elektrische Star­ tervorrichtung den Vorteil, dass die Probleme des unterschiedlichen Temperaturgangs zwischen Sensor­ punkt und tatsächlichem Überwachungspunkt (Bürsten, Kommutator) nicht mehr auftreten. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass eine virtuelle Be­ triebstemperatur der Startervorrichtung ermittelt wird, wobei vorgesehen ist, dass diese virtuelle Betriebstemperatur in Abhängigkeit zumindest eines die Betriebstemperatur der Startervorrichtung be­ einflussenden Betriebsparameters ermittelt wird. Es hat sich gezeigt, dass bei Ermittlung einer virtu­ ellen Betriebstemperatur in Abhängigkeit eines Be­ triebsparameters der Startervorrichtung eine hohe Übereinstimmung mit tatsächlichen, an den entspre­ chenden Bauteilen auftretenden Temperaturen er­ reicht wird. Insofern bietet die erfindungsgemäße elektrische Startervorrichtung also den Vorteil, dass - ohne direkte Messung - der interessierende Temperaturbereich sehr genau erfaßt und die Tempe­ ratur der elektrischen Startervorrichtung genau er­ mittelt werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, dass im Betrieb der Startervorrichtung, also bei steigender Betriebstemperatur der Startervor­ richtung, die virtuelle Betriebstemperatur zumin­ dest in Abhängigkeit des Starterstroms ermittelt wird. Hauptsächlich ist es der Betriebsstrom des Starters, der die Erwärmung der Startervorrichtung bewirkt. Wird also dieser Betriebsparameter bei der Ermittlung der virtuellen Betriebstemperatur be­ rücksichtigt, lässt sich ein Erwärmungsmodell wie­ dergeben, das die Betriebstemperatur der Starter­ vorrichtung in Abhängigkeit der Einschaltdauer der Startervorrichtung sehr genau wiedergibt.
Bevorzugt wird bei fallender Betriebstemperatur die Ausschaltdauer der Startervorrichtung berücksich­ tigt. Die virtuelle Betriebstemperatur wird also in Abhängigkeit der Ausschaltdauer beeinflusst. Ist die Startervorrichtung also nicht in Betrieb, wird anhand der Ausschaltdauer - ausgehend von der zuvor ermittelten höheren virtuellen Betriebstemperatur - die Abkühltemperatur beziehungsweise das Tempera­ turgefälle ermittelt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der elektri­ schen Startervorrichtung ist vorgesehen, dass die virtuelle Betriebstemperatur in Abhängigkeit einer Referenztemperatur, insbesondere der Umgebungstem­ peratur der Startervorrichtung, ermittelt wird. Es kann also vorgesehen sein, dass im Betrieb der Startervorrichtung die steigende virtuelle Be­ triebstemperatur ausgehend von der Umgebungstempe­ ratur ermittelt wird. In der Abkühlphase hingegen kann festgelegt sein, dass die virtuelle Betriebs­ temperatur nicht unter die Umgebungstemperatur fal­ len kann, Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Ermittlung einer virtuellen Betriebstemperatur ein Erfassungsmittel für die Umgebungstemperatur auf­ weist. Somit ist es möglich, ein Abgleich zwischen virtueller Betriebstemperatur und Umgebungstempera­ tur durchzuführen, da das Erfassungsmittel die tat­ sächliche Umgebungstemperatur ermittelt. Es kann also ein Bezug der virtuellen Betriebstemperatur mit einer tatsächlich gemessenen Temperatur, insbe­ sondere der Umgebungstemperatur oder der Referenz­ temperatur, hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die virtuelle Betriebstemperatur in Abhängig­ keit eines Stromverhältnisses (i/i0)b ermittelt wird. Es wird also ein normierter Starterstrom be­ rücksichtigt, wobei mit i der tatsächliche Starter­ strom und mit i0 ein Referenzstrom, berücksichtigt wird. Der Exponent b kann als stafterspezifischer Parameter angenommen werden. Dadurch, dass die vir­ tuelle Betriebstemperatur in Abhängigkeit des Stromverhältnisses ermittelt wird, kann auch ein Bezug hergestellt werden, ob sich der Starter sehr schnell oder weniger stark erwärmt. Muss beispiels­ weise aufgrund von Temperatureinflüssen die Brenn­ kraftmaschine mit einem erhöhten Drehmoment beim Startvorgang beaufschlagt werden, hat dies meist auch einen erhöhten Starterstrom zur Folge. Die Startervorrichtung würde sich also wesentlich schneller erwärmen. Dies wird beim Ermitteln der virtuellen Betriebstemperatur in Abhängigkeit des Stromverhältnisses berücksichtigt.
Um den Abkühlvorgang der Startervorrichtung sehr genau darstellen zu können, ist bevorzugt vorgese­ hen, dass während der Ausschaltdauer der Starter­ vorrichtung eine erhöhte Abkühlung der Startervor­ richtung angenommen wird, wenn eine besonders hohe virtuelle Betriebstemperatur vorliegt. Mit anderen Worten, liegt zwischen der virtuellen Betriebstem­ peratur und der Referenztemperatur, insbesondere Umgebungstemperatur, ein hoher Temperaturunter­ schied vor, kann die Startervorrichtung ihre Wärme relativ schnell an die Umgebung abgeben. Der Ab­ kühlvorgang ist also im oberen Temperaturbereich beschleunigt. Dies wird mit der erfindungsgemäßen Maßnahme berücksichtigt.
Bei längeren Ausschaltdauern der elektrischen Star­ tervorrichtung kann vorgesehen sein, dass eine Ver­ ringerung des Abkühlgradienten der virtuellen Be­ triebstemperatur angenommen wird. Das heißt, dass sich bei fallender virtueller Betriebstemperatur diese immer langsamer an die Umgebungstemperatur annähert. Bei der Ermittlung der virtuellen Be­ triebstemperatur wird somit dieser Einfluss eben­ falls berücksichtigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vor­ gesehen sein, dass in Abhängigkeit von der Aus­ schaltdauer der Startervorrichtung und ihrer momen­ tanen virtuellen Betriebstemperatur diese mit der Umgebungstemperatur gleichgesetzt wird. Ist die Startervorrichtung beispielsweise sehr lange außer Betrieb und nimmt die Modellrechnung an, dass die Startervorrichtung bereits vollständig abgekühlt ist, die virtuelle Betriebstemperatur jedoch über oder unterhalb der Umgebungstemperatur liegt, wird - um das System wieder von einem Bezugspunkt starten zu können - die virtuelle Betriebstemperatur mit der Umgebungstemperatur gleichgesetzt. Hier wird also angenommen, dass nach einer bestimmten Ausschalt­ dauer die Startervorrichtung dieselbe Temperatur aufweist, wie die Umgebungstemperatur beziehungs­ weise Referenztemperatur. Damit ist sichergestellt, dass ein eventuell aufintegrierter Fehler bei der Bestimmung der virtuellen Betriebstemperatur in be­ stimmten Zeitabständen korrigiert wird.
Es kann auch vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit des Abkühlgradienten die virtuelle Betriebstempera­ tur mit der Umgebungstemperatur beziehungsweise Re­ ferenztemperatur gleichgesetzt wird. Nimmt also die virtuelle Betriebstemperatur über der Zeit nur sehr gering ab, kann beispielsweise auch eine Zurückset­ zung der virtuellen Betriebstemperatur auf die Um­ gebungstemperatur durchgeführt werden, da angenom­ men werden kann, dass die tatsächliche Betriebstem­ peratur der Startervorrichtung mit der Umge­ bungstemperatur nahezu identisch ist.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die vir­ tuelle Betriebstemperatur in Abhängigkeit der Aus­ schaltdauer und/oder des Abkühlgradienten stufen­ weise an die Referenz- beziehungsweise Umgebungs­ temperatur angeglichen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschalt­ bild einer elektrischen Startervorrichtung mit ei­ ner Einrichtung zur Ermittlung einer virtuellen Be­ triebstemperatur.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im Blockschaltbild ist die elektrische Startervor­ richtung für eine Brennkraftmaschine mit dem Be­ zugszeichen 1 versehen. Bevorzugt ist die Starter- Vorrichtung 1 ein sogenannter Tip-Starter, der über ein Steuergerät 2 ansteuerbar ist, das aufgrund ei­ nes Startimpulses 3 die Startervorrichtung 1 so lange betätigt, bis die zu startende Brennkraftma­ schine (nicht dargestellt) eine vorgegebene Dreh­ zahl erreicht hat. Danach schaltet das Steuergerät die Startervorrichtung 1 wieder aus, um diese vor Beschädigung zu schützen. Das Steuergerät 2 weist bevorzugt eine Schutzfunktion gegen Mißbrauch der Startervorrichtung 1 auf, so dass beispielsweise ein Aktivieren der Startervorrichtung 1 bei laufen­ der Brennkraftmaschine nicht möglich ist.
Das Blockschaltbild zeigt ferner eine thermische Überwachungseinrichtung 4 für den thermischen Über­ wachungsschutz der Startervorrichtung 1. Die Über­ wachungseinrichtung 4 bildet bevorzugt mit dem Steuergerät 2 eine Einheit und ist insbesondere in das Steuergerät 2 integriert. Die Überwachungsein­ richtung ist als Einrichtung 5 zur Ermittlung einer virtuellen Betriebstemperatur der Startervorrich­ tung 1 ausgebildet. Die Einrichtung 5 ermittelt in Abhängigkeit zumindest eines die Betriebstemperatur der Startervorrichtung 1 beeinflussenden Betriebs­ parameters die virtuelle Betriebstemperatur. Es wird also ein Temperaturmodell erzeugt, dass der tatsächlichen Betriebstemperatur der Startervor­ richtung 1 sehr nahe kommt oder genau entspricht. Dieser Betriebsparameter ist beispielsweise der Starterhauptstrom i, der von der Einrichtung 5 er­ faßt wird. Die Einrichtung 5 erfaßt außerdem, ob die Startervorrichtung 1 ein- oder ausgeschaltet, also über das Steuergerät 2 aktiviert oder außer Betrieb gesetzt ist.
Ist die Startervorrichtung 1 eingeschaltet wird in einem Erwärmungsmodell 6 die steigende Betriebstem­ peratur der Startervorrichtung 1 in die virtuelle Betriebstemperatur der Startervorrichtung 1 umge­ setzt, und zwar zumindest in Abhängigkeit des Star­ terstroms i. Das Erwärmungsmodell 6 arbeitet bevor­ zugt nach einer Methode, die einen Erwärmungsgra­ dienten ΔTE proportional zu einem Stromverhältnis (i/i0)b enthält, wobei i0 ein Referenzstrom, insbe­ sondere Nennstrom, der Startervorrichtung 1 dar­ stellt. b bildet einen starterspezifischen Parame­ ter und kann je nach Startermodell entsprechend ge­ wählt werden. Der Erwärmungsgradient ΔTE wird an eine Integrations- und Abgleicheinrichtung 7 über­ mittelt, die durch Integration aus dem Erwärmungs­ gradienten ΔTE die virtuelle Modelltemperatur be­ ziehungsweise Betriebstemperatur TV ermittelt und an das Steuergerät 2 weiterleitet. Aufgrund der er­ mittelten virtuellen Betriebstemperatur TV ent­ scheidet das Steuergerät 2, ob die Startervorrich­ tung 1 weiter betrieben werden kann oder außer Be­ trieb gesetzt werden muss, wenn die virtuelle Be­ triebstemperatur TV die maximal mögliche Grenzbe­ triebstemperatur der Startervorrichtung 1 erreicht.
Ist die Startervorrichtung 1 außer Betrieb wird in einem Abkühlmodell 8 der thermische Abkühlgradient ΔTA ermittelt und an die Integrations- und Ab­ gleicheinrichtung 7 übermittelt. Der Abkühlgradient ΔTA wird beeinflusst durch die Höhe der Absoluttem­ peratur T, die - beim Start der Abkühlphase - als zu­ vor ermittelte virtuelle Betriebstemperatur ange­ nommen wird, die während des Betriebs der Starter­ vorrichtung 1 erreicht wurde. Den Abkühlgradienten ΔTA beeinflusst außerdem die Ausschaltdauer Δt der Startervorrichtung 1. Liegt eine hohe Absoluttempe­ ratur vor, erhöht sich der Abkühlgradient ΔTA. Mit zunehmender Ausschaltdauer Δt verkleinert sich der Abkühlgradient ΔTA. Aufgrund des Abkühlgradienten ΔTA ermittelt die Integrations- und Abgleichein­ richtung die fallende virtuelle Betriebstemperatur TV und übermittelt diese an das Steuergerät 2.
Um beispielsweise beim Betriebsstart der Starter­ vorrichtung 1 eine virtuelle Ausgangs-Betriebstem­ peratur zu erhalten, weist die Einrichtung 5 ein Temperaturerfassungsmittel 9 auf, das beispielswei­ se als Temperatursensor ausgebildet sein kann, der die Umgebungstemperatur der Startervorrichtung 1 ermittelt. In einem Abgleichmodell 10 wird die er­ faßte Umgebungstemperatur mit der virtuellen Be­ triebstemperatur verglichen. Dabei wird außerdem die Ausschaltdauer Δt der Startervorrichtung 1 be­ rücksichtigt. Ist die Startervorrichtung 1 bei­ spielsweise sehr lange außer Betrieb, wird im Ab­ gleichmodell 10 bestimmt, dass die virtuelle Be­ triebstemperatur und die Umgebungstemperatur den­ selben Wert aufweisen. Die so ermittelte virtuelle Betriebstemperatur TV die nunmehr der Umgebungstem­ peratur entspricht, wird an das Steuergerät 2 über­ mittelt. Damit ist sichergestellt, dass ein eventu­ ell in der Integrations- und Abgleicheinrichtung 7 aufintegrierter Modellfehler in bestimmten Zeitab­ ständen korrigiert wird. Alternativ kann anstelle des Temperaturerfassungsmittel 9 auch die am Steu­ ergerät 2 gemessene Temperatur oder eine andere Re­ ferenztemperatur verwendet werden, die dann - wie die Umgebungstemperatur - für den Abgleich der vir­ tuellen Betriebstemperatur TV verwendet wird.
Das Erwärmungsmodell 6 und das Abkühlmodell 8 ar­ beiten bevorzugt nach einer sogenannten Beschrei­ bungsfunktion, wobei die einzelnen, die Gradienten ΔTE und ΔTA beeinflussenden Einflüsse jeweils durch einen Faktor mit entsprechender Abhängigkeit darge­ stellt werden. Da der Starterhauptstrom i einen sehr starken Einfluss auf den Erwärmungsgradienten ΔTE besitzt, kann dieser beispielsweise mit einem hohen Faktor belegt sein. Es können insbesondere alle wesentlichen Abhängigkeiten erfaßt werden. Hierzu zählen insbesondere die Abhängigkeit der Er­ wärmung vom Starterstrom, die Abhängigkeiten von der Differenztemperatur zwischen Kommutator der Startervorrichtung und der Umgebungstemperatur, die Abhängigkeit von der Absoluttemperatur und die Ab­ hängigkeit von der Zeit. Im interessierenden Tempe­ raturbereich, also im wesentlichen um den Aus­ schalttemperaturbereich der Startervorrichtung, kann somit eine hohe Übereinstimmung der virtuellen Betriebstemperatur TV mit tatsächlich - im Versuch ermittelten Meßwerten erreicht werden. Es zeigt sich also, dass die virtuelle Betriebstemperatur TV die tatsächliche Temperatur der Startervorrichtung 1, insbesondere des Kommutators und der Bürsten, sehr genau wiedergibt.
Dadurch, dass die virtuelle Betriebstemperatur TV ermittelt wird, also quasi eine angenommene Be­ triebstemperatur der Startervorrichtung, können bei dem Erwärmungs- und dem Abkühlmodell 6 und 8 leicht Zusatzbedingungen berücksichtigt werden. Beispiels­ weise kann es vorteilhaft sein, die Abschalttempe­ ratur im Einzelfall zu erhöhen, um beispielsweise auch in Notsituationen den Starter betätigen zu können. Aufgrund des Abgleichs im Abgleichmodell 10 nach längeren Ausschaltphasen der Startervorrich­ tung 1 wird mit einer gesicherten Umgebungstempera­ tur ein eventuell aufintegrierter Temperaturmodell- Fehler in bestimmten Zeitabständen korrigiert, so dass die virtuelle Betriebstemperatur TV wieder auf einen gesicherten Wert zurückgesetzt wird. Sämtli­ che Modelle 6, 8 und 10 werden bevorzugt als Be­ schreibungsfunktion mit Einzelfaktoren entsprechend unterschiedlicher Abhängigkeiten strukturiert. Die­ se Parameter sind deshalb leicht an fahrzeugspezi­ fische Gegebenheiten anpassbar. Somit können ver­ schiedene Startervorrichtungen mit ein und dersel­ ben Einrichtung 5 in verschiedenen Fahrzeugtypen eingesetzt werden, da die Modelle 6, 8 und 10 leicht verändert werden können.
Die Modelle 6, 8 und 10 werden vorzugsweise mittels eines Mikroprozessors realisiert, in dem die Model­ le sowohl über analytische Gleichungen mit minima­ lem Speicherbedarf als auch über Tabellen mit mini­ malem Rechenaufwand umgesetzt werden können. Insbe­ sondere kann vorgesehen sein, dass die analytischen Gleichungen beziehungsweise die Tabellen in voran­ gehenden Erwärmungsversuchen der Startervorrichtung 1 ermittelt werden, um beispielsweise bei einem be­ stimmten Starterhauptstrom während einer vorgegebe­ nen Zeitdauer die tatsächliche Erwärmung der Star­ tervorrichtung 1 ermitteln zu können.

Claims (11)

1. Elektrische Startervorrichtung für eine Brenn­ kraftmaschine, mit einem thermischen Überwachungs­ schutz (4) für das außer Betrieb setzen der Star­ tervorrichtung (1) bei Erreichen ihrer Grenzbe­ triebstemperatur, gekennzeichnet durch eine Ein­ richtung (5) zur Ermittlung einer virtuellen Be­ triebstemperatur (TV), wobei die Einrichtung (5) die virtuelle Betriebstemperatur (TV) in Abhängig­ keit zumindest eines die Betriebstemperatur der Startervorrichtung (1) beeinflussenden Betriebspa­ rameters ermittelt.
2. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass bei steigender Betriebstempera­ tur der Startervorrichtung (1) die virtuelle Be­ triebstemperatur (TV) in Abhängigkeit des Starter­ stroms (i) ermittelt wird.
3. Startervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass bei fallender Betriebstemperatur die Ausschaltdauer (Δt) der Startervorrichtung (1) die virtuelle Betriebstemperatur (TV) beeinflusst.
4. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die virtu­ elle Betriebstemperatur (TV) in Abhängigkeit einer Referenztemperatur, insbesondere der Umgebungstem­ peratur der Startervorrichtung (1), ermittelt wird.
5. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein­ richtung (5) ein Erfassungsmittel (9) für die Umge­ bungstemperatur aufweist.
6. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die virtu­ elle Betriebstemperatur (TV) in Abhängigkeit eines Stromverhältnisses (i/i0)b ermittelt wird, wobei i der Starterstrom, i0 ein Referenzstrom und b ein starterspezifischen Parameter darstellt.
7. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei hoher virtueller Betriebstemperatur (TV) während der Aus­ schaltdauer (Δt) der Startervorrichtung (1) eine erhöhte Abkühlung der Startervorrichtung (1) ange­ nommen wird.
8. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei länge­ rer Ausschaltdauer (Δt) eine Verringerung des Ab­ kühlgradienten (ΔTA) der virtuellen Betriebstempe­ ratur (TV) angenommen wird.
9. Startervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhän­ gigkeit von der Ausschaltdauer (Δt) und der momen­ tanen virtuellen Betriebstemperatur (TV) diese mit der Umgebungstemperatur gleichgesetzt wird.
10. Startervorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Ab­ hängigkeit des Abkühlgradienten (ΔTA) die virtuelle Betriebstemperatur (TV) mit der Umgebungstemperatur gleichgesetzt wird.
11. Startervorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Ab­ hänigigkeit der Ausschaltdauer (Δt) oder des Ab­ kühlgradienten (ΔTA) eine stufenweise Angleichung zwischen der virtuellen Betriebstemperatur (TV) und der Referenztemperatur vorgenommen wird.
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