DE1563105C3 - Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor

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DE1563105C3
DE1563105C3 DE1563105A DE1563105A DE1563105C3 DE 1563105 C3 DE1563105 C3 DE 1563105C3 DE 1563105 A DE1563105 A DE 1563105A DE 1563105 A DE1563105 A DE 1563105A DE 1563105 C3 DE1563105 C3 DE 1563105C3
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Alec Harry North Wembley Middlesex Seilly (Grossbritannien)
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0851Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for controlling the engagement or disengagement between engine and starter, e.g. meshing of pinion and engine gear

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor, dessen Ritzel durch einen Elektromagneten in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine einspurbar ist, bei der der Elektromagnet und ein Anlaßhauptschalter für den Anlassermotor durch einen handbetätigten Anlaßhilfsschalter steuerbar, sind, und bei der im Stromkreis des Anlassermotors die Spule eines Stromrelais liegt, dessen im Stromkreis des Elektromagneten liegende Kontakte die Stromzufuhr unterbrechen, wenn der Anlasserstrom auf einen vorbestimmten Wert abgefallen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (britische Patentschrift 915 955) weist das Stromrelais neben der im Hauptstromkreis des Anlassermotors liegenden Spule eine zweite in Reihe mit dem handbetätigten Anlaßhilfsschalter und den Kontakten des Stromrelais liegende Spule und eine nur in Reihe mit dem handbetätigten Anlaßhilfsschalter liegende dritte Spule auf. Der handbetätigte Anlaßhilfsschalter, die Kontakte des Stromrelais und die zweite Spule bilden einen Nebenzweig für die Stromversorgung des Anlassermotors, der parallel zu der ersten Spule des Stromrelais und dem Anlaßhauptschalter liegt.
Der Anlaßhauptschalter wird durch den Elektromagneten beim Einspuren des Ritzels in zwei Stufen geschlossen. In der ersten Stufe wird in Reihe mit dem Anlaßhauptschalter ein Vorwiderstand geschaltet, der in der zweiten Stufe kurzgeschlossen wird. Eine derartige Vorrichtung gewährleistet, daß das Ritzel automatisch aus dem Zahnkranz der Brennkraftmaschine nach Anspringen der Brennkraftmaschine auch dann ausgerückt wird, wenn der Anlaßhilfsschalter noch betätigt wird. Außerdem stellt die Vorrichtung sicher, daß bei laufender Brennkraftmaschine durch eine erneute Betätigung des Anlaßhilfsschalters das Ritzel nicht durch den- Elektromagneten eingespurt wird. Damit diese Vorrichtung die geschilderten Funktionen ausüben kann, sind die drei Spulen des Stromrelais derart aufeinander abgestimmt, daß die durch sie fließenden Ströme sich zeitweise kompensieren, um die normalerweise geschlossenen Kontakte geschlossen zu halten. Erst nach Anspringen der Brennkraftmaschine wird die Kompensation aufgehoben und die Kontakte zwangsweise auch bei noch handbetätigtem Anlaßhilfsschalter geöffnet. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die
ίο drei Spulen des Stromrelais genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Diese Abstimmung ist deshalb besonders schwierig, weil sich der Strom während des Anlaßvorganges ändert.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 264 483) ist ein zusätzliches Umschaltrelais vorgesehen, das zu Beginn des Anlaßvorganges die Kontakte des Stromrelais in den Spulenkreis des Elektromagneten einschaltet. Damit ist auch diese bekannte Vorrichtung — nicht zuletzt durch einen von dem eingeschobenen Ritzel betätigten Anlaßhauptschalter — aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor zu schaffen, die unter Beibehaltung des Vorteils der bekannten Vorrichtungen, daß eine Betätigung des Anlaßhilfsschalters bei laufender Brennkraftmaschine für den Anlassermotor unschädlich ist, im Aufbau vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Anlaßhauptschalter ein elektromagnetischer Schalter ist, zu dessen im Stromkreis des Anlaßhilfsschalters liegende Zugspule die Reihenschaltung aus den Kontakten des Stromrelais und des Elektromagneten parallel liegt.
Bei einer solchen Vorrichtung ist gewährleistet, daß eine über das Anspringen der Brennkraftmaschine hinausdauernde Betätigung des Anlaßhilfsschalters oder eine erneute Betätigung des Anlaßhilfsschalters bei Iaufender Brennkraftmaschine für die gesamte Vorrichtung unschädlich ist. Dieser Vorteil wird mit einer einfach herzustellenden Schaltung erreicht, bei der die Dimensionierung der Spulen für die einzelnen Schalter voneinander unabhängig ist.
Der Anlasserstrom zu Beginn des Anlaßvorganges kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch begrenzt werden, daß im Stromkreis des Anlassermotors ein Vorwiderstand liegt, zu dem die Kontakte eines Schalters parallel liegen, die nach Einspuren des
50· Ritzels geschlossen werden. Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung wird das Einspuren deshalb erleichtert, weil zu Beginn des Anlaßvorgangs der Anlassermotor nur langsam und mit geringer Kraft dreht, während er nach vollständigem Einspuren des Ritzels mit voller Kraft dreht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt I F i g. 1 ein Schaltungsschema der Vorrichtung zum !
Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektri- j sehen Anlassermotor,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit einem Vorwiderstand und einem weiteren Schalter im Stromkreis des Anlassermotors.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind die Feldwicklungen 10 eines Anlassermotors und dessen Anker 11 in Reihe geschaltet. Eine Klemme des Ankers 11 ist mit der Klemme 8 einer Gleichstromquelle 12 verbun-
den. Eine Klemme der Feldwicklungen 10 des Anlassermotors ist an die andere Klemme 9 der Stromquelle über eine Spule 13 eines Stromrelais und über ein Paar normalerweise offene Kontakte 14 eines Anlaßhauptschalters angeschlossen. Eine Seite eines Elektromagneten 15 ist an die Klemme 8 angeschlossen, und die andere Seite ist über ein Paar normalerweise offene Kontakte 18 des Stromrelais und einen normalerweise offenen handbetätigten Anlaßhilfsschalter 16 mit der Klemme 9 der Stromquelle verbunden. Außerdem ist eine Zugspule 17 vorgesehen, die im erregten Zustand das Schließen der normalerweise offenen Kontakte 14 des Anlaßhauptschalters bewirkt, wobei eine Klemme der Zugspule 17 mit der Klemme 8 und die andere Klemme mit einem Punkt zwischen dem handbetätigbaren Anlaßhilfsschalter 16 und den Kontakten 18 des Stromrelais verbunden ist.
Wird der handbetätigbare Anlaßhilfsschalter 16 geschlossen, dann wird die Zugspule 17 des Anlaßhauptschalters erregt und schließt die Kontakte 14, so daß der Anlassermotor 10,11 Strom erhält. Der anfängliche Stromfluß zum Anlassermotor ist genügend stark, um zu bewirken, daß die Kontakte 18 des Stromrelais geschlossen werden, so daß der Elektromagnet 15 erregt wird und das Ritzel in das Zahnrad der Brennkraftmaschine einspurt, so daß das Ankurbeln der Brennkraftmaschine erfolgt. Wenn die Brennkraftmaschine anspringt, öffnet der Fahrer meist den handbetätigbaren Anlaßhilfsschalter 16, und die Stromzufuhr zu dem Anlassermotor 10, 11 und dem Elektromagneten 15 wird unterbrochen, so daß das Ritzel aus dem Zahnrad der Brennkraftmaschine ausspurt. Wenn der Fahrer indessen den handbetätigbaren Anlaßhilfsschalter 16 nicht öffnet, fällt der Stromfluß zu dem Anlassermotor 10, 11 allmählich ab, indem sich die Drehzahl des Anlassermotors 10, 11 erhöht. Wenn der Strom auf einen vorbestimmten Wert abfällt, werden die Kontakte 18 des Stromrelais 13, 18 geöffnet und der Stromfluß zu dem Elektromagneten 15 unterbrochen, so daß das Ritzel aus dem Zahnrad ausspurt, teilweise durch die Wirkung einer federnden Einrichtung und teilweise durch die Wirkung eines Steilgewindes. Der Anlassermotor dreht sich weiter mit seiner hohen Drehgeschwindigkeit. Dieses schnelle Drehen ist für die sich drehenden Teile des Anlassermotors nicht gefährlich.
In F i g. 2 ist eine ergänzte Vorrichtung gezeigt. Die Kontakte eines normalerweise offenen Schalters 19 sind zwischen den Feldwicklungen 10 und der Spule 13 des Stromrelais vorgesehen. Die Kontakte des Schalters 19 sind so angeordnet, daß sie nur dann geschlossen werden, wenn das Ritzel in vollem Eingriff mit dem Zahnrad der Brennkraftmaschine steht. Parallel zu diesen Kontakten 19 ist ein Widerstand 20 vorgesehen, durch den Strom zu dem Anlassermotor 10, 11 fließt, wenn die Kontakte 14 des Anlasserhauptschalters geschlossen worden sind. Durch diese zusätzlichen Schaltungsteile 19, 20 wird der Anlassermotor anfänglich mit einer niedrigen Leistung erregt, jedoch wenn das Ritzel voll in Eingriff gebracht wird, werden die Kontakte des Schalters 19 geschlossen, und der Anlassermotor 10, 11 wird mit voller Energie zum Anwerfen der Brennkraftmaschine betätigt. Wichtig für die Betätigung dieser Schaltung ist, daß der anfängliche Stromfluß durch den Widerstand 20 genügend hoch ist, um zu bewirken, daß die Kontakte 18 des stromempfindlichen Relais geschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor, dessen Ritzel durch einen Elektromagneten in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine einspurbar ist, bei der der Elektromagnet und ein Anlaßhauptschalter für den Anlassermotor durch einen handbetätigten Anlaßhilfsschalter steuerbar sind und bei der im Stromkreis des Anlassermotors die Spule eines Stromrelais liegt, dessen im Stromkreis des Elektromagneten liegende Kontakte die Stromzufuhr unterbrechen, wenn der Anlasserstrom auf einen vorbestimmten Wert abgefallen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßhauptschalter ein elektromagnetischer Schalter (14, 17) ist, zu dessen im Stromkreis des Anlaßhilfsschalters (16) liegender Zugspule (17) die Reihenschaltung aus den Kontakten (18) des Stromrelais und dem Elektromagneten (15) parallel liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Anlassermotors (10, 11) ein Vorwiderstand (20) liegt, zu dem die Kontakte eines Schalters (19) parallelliegen, die nach Einspuren des Ritzels geschlossen werden.
DE1563105A 1965-09-23 1966-09-07 Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor Expired DE1563105C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB40535/65A GB1138188A (en) 1965-09-23 1965-09-23 Control circuits for electric starting mechanism

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1563105A1 DE1563105A1 (de) 1971-07-29
DE1563105B2 DE1563105B2 (de) 1974-06-20
DE1563105C3 true DE1563105C3 (de) 1975-02-06

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ID=10415392

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1563105A Expired DE1563105C3 (de) 1965-09-23 1966-09-07 Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlassermotor

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US (1) US3469106A (de)
DE (1) DE1563105C3 (de)
GB (1) GB1138188A (de)

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Publication number Publication date
DE1563105B2 (de) 1974-06-20
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