DE707450C - Schaltvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens nach Patent 688697 zur selbsttaetigen Anzeige von brennbaren Gasbeimengungen - Google Patents

Schaltvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens nach Patent 688697 zur selbsttaetigen Anzeige von brennbaren Gasbeimengungen

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DE707450C
DE707450C DES134350D DES0134350D DE707450C DE 707450 C DE707450 C DE 707450C DE S134350 D DES134350 D DE S134350D DE S0134350 D DES0134350 D DE S0134350D DE 707450 C DE707450 C DE 707450C
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DE
Germany
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contact
ignition
primary winding
relay
operating voltage
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Expired
Application number
DES134350D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Gruess
Hans Klimitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/50Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating flash-point; by investigating explosibility
    • G01N25/54Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating flash-point; by investigating explosibility by determining explosibility

Description

  • Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Anzeige von brennbaren Gasbeimengungen, beispielsweise von Methan in Grubenluft. Zu seiner Durchführung dient u. a. eine Explosionskammer, durch die das zu prüfende Gas strömt und in der eine Zündkerze vorgesehen ist, die zur Zündung des Gasgemisches dient.
  • Steht ein Wechselstromnetz zur Verfügung, so wird man die Zündspannung zweckmäßig diesem entnehmen und dazu einen Zündtransformator verwenden, der zur Verbilligung des Gerätes und insbesondere zur Erleichterung des Transportes nur so groß bemessen ist, daß er bei den wiederholten kurzzeitigen Zündungen gerade noch nicht überlastet ist. Dabei ist die Forderung zu stellen, daß bei Störungen der Schalteinrichtung eine Dauerzündung sicher vermieden wird, um eine Überlastung und gegebenenfalls Zerstörung des Hochspannungstransformators auszuschließen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schaltung des Zündtransformators in der Weise, daß für gewöhnlich die Erregung desselben zwecks Antriebs einer Pumpenmembran so gering ist, daß in der Sekundärwicklung nur eine geringe Spannung erzeugt wird, die nicht Schaltvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 688697 zur selbsttätigen Anzeige von brennbaren Gasbeimengungen Zusatz zum Patent 688 697 zum ttherschlag führt, daß durch den Schalter jedoch kurzzeitig durch den Anschluß nur eines Teiles der Gesamtwindungszahl der Primärwieklung die Sekundärspannung bis über die Zündspannung erhöht wird.
  • Die im Hauptpatent beschriebene Schaltvorrichtung" die sich einer mittels eines biotors angetriebenen Rontaktscheibe bedient und bei Stillstand des WIotors Dauerkontakt ergeben kann, wird daher durch eine neue Schaltvorrichtung ersetzt, die erfindungsgemäß in bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß sie unabhängig von ihrer jeweiligen Stellung beim Eintritt einer Störung in einer Stellung zur Ruhe kommt, bei der ein über gang von Funken nicht stattfindet. Eine Dauerzündung ist also ausgesdllossen.
  • Die Vorteile der neuen Vorrichtung werden gemäß einem Ausführungsleispiel in bekannter Weise durch Verwendung eines Kraftspeichers erreicht, der Energie aus einem Motor oder INhrxverls aufnimmt und bei Lösung einer Sperrvorrichtung eine nur ganz kurzzeitige Rontaktgabe mittels eines von ihm I>etätigten Schalters bewirkt.
  • Cm einen derartigen Schalter bekannter Art den hier gegebenen Verhältnissell anzupassen, ist er als Kontaktschcibe oder -walze ausgebildet, die durch das Zusammenwirken des Israftspeichers und der Sperrvorrichtung periodisch bewegt wird. so daß ihre Kontakt stücke periodisch an Gegenkontakten vorbeischnellen und dabei eine kurzzeitige Kontaktgabe auslösen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist in der Fig. I der Zeichnung in der Seitenansicht schematisch dargestellt; dabei sind Teile, die auch in der Zeichnung des Hauptpatents vorkomuien, hier mit denselben Bezugszeicheii versehen wie dort. Mit 26 ist eine mit der Achse 27 drehbar gelagerte Walze aus Isoliermaterial bezeichiict, die einen leitenden Iontaktstreifen 28 trägt.
  • Sie besitzt eine Aussparung 29, in die ein Stift 30 greift, der am freien Ende einer einseitig befestigten Blattfeder 3I angeordnet ist. Auf der Walze 26 liegen zwei federnde Kontaktstücke 32 und 33 auf. 34 ist eine Spiralfeder, deren inneres Ende an der Achse 27 und deren äußeres Ende an einem l,Iitnehmer hier als Winkel ausgebildet -befestigt ist. Der Mitnellmer ist mit einer Achse 36 gekuppelt, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Vorgeleges, das durch die Zahnräder 37 und 38 angedeutet ist, durch einen WIotor oder ein Uhrwerk in Umdrehung versetzt wird. Die Achse 36 trägt ferner eine Nockenscheibe 39. Die Wirkungsweise der Schaltvorridltung ist folgende: Die sich ständig drehende Achse 36 spannt über den hlitnehmer 35 die der Walze 26 zugeordnete Feder 34, da ja die Walze durch den Stift 36 arretiert ist. Bei jeder Umdrehung der Achse 36 wird nun jedoch der Stift 30 durch die auf der Achse 36 sitzende Nockenscheibe 39 kurzzeitig außer Eingriff gebracht, so daß in diesem Augenblick die Walze 26, durch die gespannte Feder ange trieben, sich mit großer Geschwindigkeit einmal um ihre Achse dreht. Dabei ist die Nockenscheibe 39 so auf der Achse 36 ange ordnet und in ihrer Form so ausgebildet, daß sie die Blattfeder 3z dann fortdrückt und damit den Stift 30 außer Eingriff bringt, wenn die Feder 34 durch die sich drehende Achse 36 gespannt ist, und zwar nur für eine so kurze Zeit fortdrückt, daß bei Vollendung einer Umdrehung der Walze 26 der Stift 30 wieder in die Aussparung 29 greifen kann.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist also erreidit, daß die Kontaktdauer sehr kurzzeitig gemacht werden kann und auf lange Zeit genau gleichbleibend und weiterhin, beispielsweise durch Veränderung der Breite des Kontaktstreifens 28, einstellbar ist.
  • Ferner ist die Kontaktfolge durch Änderung der U mdrehullgsgesehwindigkeit der Achse beliebig einstellbar. Auch ist eine dauernde Kontaktgabe bei Störungen unmöglich, da ja die Walze 26 durch den Stift 30 dauernd gesperrt ist, wenn die Achse 36 stillsteht.
  • Der Aufbau der Anordnung läßt selbstverständlich eine Reihe von Abwandlungen zu.
  • So kann beispielsweise die Spiralfeder 34 durch eine die Achsen 27 und 36 verbindende Schraul)enfeder ersetzt werden; die Walze 26 kann aus leitendem Material bestehen und der Streifen 28 isolierend sein, wobei dann die elektrische Anordnung so zu treffen ist, daß ein Schaltvorgang nicht bei Schließung eines Stromes über die Kontaktfedern 32/33, sondern bei Unterbrechung ausgelöst wird, und so fort.
  • Eine andere Ausführungsart der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie eines Antriebsmotors oder eines Uhrwerks nicht bedarf, sondern nur eines bewegten Teiles, das geeignet ist, einen Schalter periodisch hin und her zu schalten, und welches ohnehin schon bei dem Gasprüfer gemäß dem Hauptpatent verwendet wird. Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung wird hier verwirklicht durch die Verbindung eines Zündtransformators mit einem bei jedem Zündversuch von der zur Speisung des Transformators dienenden Betriebsspannung erregten Schaltrelais, das so geschaltet ist, daß die zur Erzeugung der Zündspannung benutzte Primärwicklung des Transformators bei jedem Zündversuch über einen Kontakt des Schaltrelais nur für die Zeit volle Betriebsspannung erhält, die zwischen dem Beginn der Erregung des Relais und dem offenen des Kontaktes liegt. Da die Ansprechzeit eines Relais konstant bleibt, sich andererseits in bekannter Weise leicht wunschgemäß ändern läßt, ist durch das Relais die Möglichkeit gegeben, beliebig kurze und stets untereinander in ihrer Dauer gleiche Zündungen auszulösen.
  • Die grundsätzliche Schaltung ist in der Zeichnung in Fig. 2 dargestellt. 40 ist ein Schalter, der durch irgendeine Bewegung, beispielsweise durch die Bewegung des Heizschalters, der Anordnung nach dem Hauptpatent geschaltet wird. Bei Schließung des Schalters 40 wird die Wicklung des Relais 41 erregt, so daß der Anker des Relais 42 angezogen wird. Damit wird die Verbindung der Betriebsspannung mit der Primärwicklung 43 des Zündtransformators 44 unterbrochen, die für die Zeit zwischen dem Schließen des Schalters o und dem Offnen des Stromkreises durch das Relais 41 bestand. An der mit 7 bezeichneten Funkenstrecke gehen also nur für diese Zeit Funken über.
  • Wie erwähnt, dient der Zündtransformator zweckmäßig gleichzeitig zur Erregung der Membranen einer Membranpumpe. Er darf also, um ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent zu gewährleisten, nicht für längere Zeit ganz von der Spannung abgeschaltet sein. Erfindungsgemäß wird daher eine Schalteinrichtung angewendet, wie sie Fig. 3 darstellt, bei der die Primärwicklung des Zündtransformators 44 unterteilt ist; und zwar liegt bei Dauererregung die gesamte Primärwicklung an der Betriebs spannung, wobei die Windungszahl der Wicklung so bemessen ist, daß die Sekundärspannung verhältnismäßig klein ist, während für die kurze Zeit einer Zündung nur ein Bruchteil der Primärwicklung an der Betriebsspannung liegt, so daß sich dann die Spannung an der Zündstrecke 7 in einem zum Ubergang von Zündfunken ausreichenden Maße erhöht.
  • Die Bewegung des Schalters 40, der hier mit zwei Kontakten 45 und 46 ausgerüstet ist, wird gemäß der Erfindung von dem Temperaturregler abgenommen, der nach dem Regelprinzip für die Temperatur des Verdampfungsraumes eine zeitlich mehr oder minder regelmäßige Ein- und Ausschaltung des Heizstromkreises bewirkt; die Schaltzeiten des Temperaturreglers sind naturgemäß infolge der Wärmeträgbeit der Einrichtung verhältnismäßig langzeitig. Die Heizwicklung des Temperaturreglers ist mit I4 bezeichnet. In der einen Schaltstellung liegt die gesamte Primärwicklung 43 des Zündtransformators iiber den Kontakt 46 an der Betriebsspannung, die Sekundärspannung ist also niedrig. Schaltet der Schalter Ao auf den Kontakt 45 um, so wird damit das hier mit zwei Kontakten 47 und 48 ausgestattete Relais 4t erregt, dem in dem gewählten Beispiel die Heizwicklung 14 parallel liegt. Für die Zeit, die das Relais zum Ansprechen benötigt, liegt nunmehr nur die Teilwicklung 49 der Primärwicklung an Spannung. Hat das Relais 41 angesprochen, so schließt sein Anker 50 über einen Kontakt 47 die Gesamtprimär wicklung 43 an die Spannungsquelle an, so daß auch bei Schließung des Kontaktes 45 durch den Schalter Ao der Zündtransformator erregt bleibt.
  • Wird der Schalter 40 wieder auf den Kontakt 46 zurückgeschaltet, so fällt der Anker des Relais4I ab und legt sich gegen den Kontakt 48, so daß die Anordnung für die Erzeugung von Zündfunken beim nächsten Umschalten des Schalters 40 betriebsbereit ist.
  • Um die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung völlig betriebssicher zu gestalten, ist noch die Verwendung eines weiteren Hilfsrelais erforderlich. Die sich dann ergebende Schaltung der Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Das Hilfsrelais ist mit 5I bezeichnet und mit zwei Kontakten 52 und 53 ausgerüstet, von denen der Kontakt 52 mit den Kontakt 46, der Kontakt 53 mit dem Kontakt 47 und der Anker 56 des Relais mit dem einen Pol der Primärwicklung 43 verbunden ist. Die Notwendigkeit, das Relais 51 vorzusehen, ergibt sich aus folgender Uberlegung: Betrachtet sei Fig. 3. Das Relais I sei erregt, der Anker 50 steht also auf Kontakt 47.
  • Schaltet nun der Sdalter 40 von Kontakt 45 auf 46 so schnell über, daß während der Umschaltzeit der Anker 50 sich von dem Kontakt 47 noch nicht hat lösen können, so liegt in diesem Falle auch bei Stellung des Schalt ters 40 auf Kontakt 46 die volle Betriebsspannung am Relais 4I, so daß der Anker 50 während der Stellung des Schalters 40 auf Kontakt 46 nicht die erforderliche Verbindung mit dem Kontakt 48 herstellen kann.
  • Beim folgenden Umschalten des Schalters 40 auf Kontakt 45 würde also kein Übergang von Zündfunken eintreten.
  • Dieser Mißstand, der der Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Fig. 3 anhaftet und der in manchen Fällen sich praktisch auswirken kann, wird durch die erfindungs gemäße Anordnung des Relais 51 in der in Fig. 4 wiedergegebenen Weise sicher vermieden. Nimmt man nämlich jetzt ein sehr schnelles Schalten des Schalters 40 von Kontakt 45 auf 46 an, so bleibt das Relais31 nicht mehr durch die Betriebsspannung erregt, da in der Verbindungsleitung vom Kontakt 47 zu dem einen Pol der Primärwicklung 43 nunmehr die Kontaktanordnung 52/53 liegt; es wird nämlich bei Stellung des Schalters 40 auf Kontakt 46 dieser Stromkreis sicher unterbrochen, da in dieser Schaltstellung die Spule des Relais 51 durch die Betriebsspannung erregt ist und so den Anker 56 vom Kontakt 53 abhebt und ihn gleichzeitig an den Kontakt 52 legt. Dadurch wird außerdem die gesamte Primärwicklung an die Betriebsspannung geschaltet.
  • PATENTANSPR8CHE: 1. Schaltvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur selbsttätigen Anzeige von brennbaren Gasbeimengungen, beispielsweise von Methan in Grubenluft, bei dem das zu prüfende Gas durch eine Explosionskammer strömt und dort durch einen mittels eines Zündtransformators erzeugten Funken zur Explosion gebracht wird, nach Patent 688 697, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung in bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß sie unabhängig von ihrer jeweiligen Stellung beim Eintritt einer Störung in einer Stellung zur Ruhe kommt, bei der ein Übergang von Funken nicht stattfindet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch ,, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündtransformator mit zwei Primärwicklungen unterschiedlicher Windungszahlen oder mit einer angezapften Primärwicklung ausgerüstet und mit der Schaltvorrichtung derart zusammengeschaltet ist, daß für die Dauer eines Zündversuches die Primärwicklung bzw. Teilwicklung mit der kleineren Windungszahl an der Betriebsspannung liegt und daß für die Zeit zwischen zwei Zündversuchen die Primärwicklung bzw. Teilwicklung mit der größeren Windungszahl oder auch die Gesamtprimärwicklung erregt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Kontaktscheibe oder -walze, die unter Zwischenschaltung eines Kraftspeichers von einem Motor periodisch angetrieben wird, derart, daß ihre Kontaktstücke nach Lösung einer Sperre unter der Wirkung des Kraftspeichers an Gegenkontakten vorbeischnellen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch die Verbindung des Zündtransformators mit einem bei jedem Zündversuch von der zur Speisung des Transformators dienenden Betriebsspannung erregten Schaltrelais, derart, daß die zur Erzeugung der Zündspannung benutzte Primärwicklung bzw.
    Teilwicklung des Transformators bei jedem Zündversuch über einen Kontakt des Schaltrelais nur für die Zeit Betriebsspannung bzw. volle Betriebsspannunlg erhält, die zwischen dem Beginn der Erregung des Relais und dem Offnen des Kontaktes liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein von der Betriebsspannung erregtes Hilfsrelais mit zwei Kontakten, dessen mit dem einen Pol der Primärwicklung verbundener Schalthebel die Primärwicklung bei erregtem Hilfsrelais direkt, bei nicht erregtem Hilfsrelais über Kontakt und Schalthebel des dann erregten Schaltrelais mit der Primärspannung verbindet.
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