DE2413565B2 - Schaltungsanordnung zum Anlassen eines Fahrzeugmotors mittels eines Anlaßmotors - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anlassen eines Fahrzeugmotors mittels eines Anlaßmotors

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DE2413565B2
DE2413565B2 DE19742413565 DE2413565A DE2413565B2 DE 2413565 B2 DE2413565 B2 DE 2413565B2 DE 19742413565 DE19742413565 DE 19742413565 DE 2413565 A DE2413565 A DE 2413565A DE 2413565 B2 DE2413565 B2 DE 2413565B2
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relay
contact
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winding
alternator
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DE2413565A1 (de
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Roger Thomas Bartley Green Birmingham Bradshaw
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Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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Publication of DE2413565B2 publication Critical patent/DE2413565B2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/101Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
    • F02N11/105Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement when the engine is already running

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anlassen eines Fahrzeugmotors mittels eines Anlaßmotors der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Bei einer aus der US-PS 32 64 483 bekannten Schaltungsanordnung dieser Art liegt dem Umschaltkontakt ein Schließkontakt eines weiteren Relais parallel, über den bei in die zweite Schaltstellung umgeschaltetem Schaltkontakt die Erregerwicklung des zweiten Relais mit Erregerstrom aus der Batterie versorgt wird. Die Erregerwicklung des weiteren Relais liegt in der Versorgungsleitung des Anlaßmotors. Ferner ist an dem Stromkreis mit dem Kontakt des weiteren Relais über eine Entkopplungsdiode die Erregerwicklung des ersten Relais angeschlossen, so daß bei geschlossenem Kontakt des weiteren Relais die Erregerwicklung des ersten Relais mit Erregerstrom versorgt wird.
Mit dieser Schaltung wird erreicht, daß nach erfolgreichem Anlassen des Fahrzeugmotors der Anlaßmotor abgeschaltet wird und ein erneuter Anlaßversuch so lange nicht möglich ist, wie der Fahrzeugmotor läuft. Im einzelnen geschieht das dadurch, daß beim Anlassen der Anlaßstrom das weitere Relais erregt und dessen Kontakt schließt Dadurch wird der Stromkreis der Erregerwicklung des Umschaltkontaktes geschlossen, so daß der Umschaltkontakt in seine zweite Schaltstellung umschaltet. Das hat zur Folge, daß über den Umschaltkontakt kein weiterer Erregerstrom zum zweiten Relais geliefert wird. Das zweite Relais erhält aber weiter Erregerstrom über den den Umschaltkontakt in seiner ersten Schaltstellung überbrückenden Kontakt des weiteren Relais. Der Anlaßmotor bleibt demnach weiter eingeschaltet. Erst wenn der Fahrzeugmotor angesprungen ist und dadurch der Anlaßmotor entlastet wird, fällt der Strom im Anlaßstromkreis auf einen Betrag, der nicht mehr ausreicht, den Kontakt des weiteren Relais geschlossen zu halten. Dadurch wird der Stromkreis zur Erregerwicklung des zweiten Relais unterbrochen und infolgedessen der Anlaßmotor ausgeschaltet Inzwischen hat der von der Lichtmaschine gelieferte Strom die Speisung der Erregerwicklung des ersten Relais übernommen, so daß dieses im zweiten Schaltzustand
κι bleibt und damit auch der ursprüngliche Erregerstromkreis des zweiten Relais unterbrochen bleibt Das bedeutet, daß die noch anhaltende Einschaltung des Anlaßschalters oder eine erneute Einschaltung des Anlaßschalters, der in Reihe mit dem Umschaltkontakt
ι r> in dessen erster Schaltstellung liegt, wirkungslos bleibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der bekannten Anlaßschaltung vereinfachte Schaltungsanordnung zu schaffen, die wie die bekannte Schaltung nach Anspringen des Fahrzeugmotors den
2(i Anlaßmotor ausschaltet und eine erneute Einschaltung des Amaßmotors bei laufendem Fahrzeugmotor verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
2". Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Bei der Erfindung wird der von der Lichtmaschine gelieferte Strom sowohl zum Ausschalten des Stroms für den Anlaßmotor als auch zur Aufrechterhaltung der
i<> Unterbrechung der Reihenschaltung benutzt. Zusätzliche Erfassungseinrichtungen für den Anlaßstrom sind also nicht erforderlich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Schaltbildes näher erläutert, in dem ein Ausführungsbeispiel
r, dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung weist ein Kraftfahrzeug eine Drehstrom-Lichtmaschine 11 auf, die über einen Zweiweggleichrichter, bestehend aus Diodensätzen 12 und 13, Strom einer positiven und negativen Stromleitung 14, 15 zuleitet, zwischen die die Fahrzeugbatterie 16 geschaltet ist. Die Leitung 15 ist an Masse angelegt Die Drehst.-om-Lichtmaschine 11 liefert ferner Strom über drei zusätzliche Dioden 17 an eine Stromleitung 18, die bei laufender Lichtmaschine 11 im wesentlichen unter der gleichen Spannung wie die Leitung 14 steht
Der Pluspol der Batterie 16 ist mit dem beweglichen Kontakt des Anlaßschalters (Zündschalters) 19 des Fahrzeugs verbunden. Der Schalter 19 ist aus seiner ausgeschalteten Position, die gezeigt ist, in eine
w Zündposition bewegbar, in der der bewegliche Kontakt an einem Festkontakt 21 angreift, ferner in eine Anlaßposition, in der der bewegliche Kontakt in Anlage am Kontakt 21 bleibt, jedoch außerdem einen Anlaßkontakt 22 berührt. Der bewegliche Kontakt wird aus der Startposition zurück in die Zündposition durch Federkraft bewegt.
Der Kontakt 21 ist mit der Leitung 15 über die zündungsgesteuerten Lasten 23 des Fahrzeugs verbunden, und ferner ist er über eine Kontrollampe 24 mit der Leitung 18 verbunden. Der Kontakt 22 ist mit der Leitung 15 über einen Umschaltkontakt 25 und eine Relaiswicklung 26 in Reihe verbunden. Die Wicklung 26 schließt im erregten Zustand einen Kontakt 27, der in Reihe mit einer Relaiswicklung 28 zwischen den Pluspol der Batterie 16 und die Leitung 15 geschaltet ist. Die Relaiswicklung 28 schließt im erregten Zustand einen Kontakt 29, der an die Batterie in Reihe mit dem Anlaßmotor 31 des Fahrzeugs angeschlossen ist.
Die Stromleitung 18 ist ferner mit der Leitung 15 über die Feldwicklung 32 der Drehstrom-Lichtmaschine 11 und einen herkömmlichen Spannungsregler 33 in Reihe jr\it der Feldwicklung 32 verbunden. Die Leitung 18 ist ferner mit der Leitung 15 über eine weitere Relaiswick- ·, lung 34 verbunden, die den Kontakt 25 steuert Wenn die Wicklung 34 erregt ist, bewegt sie den Kontakt 25, um den Stromkreis zur Wicklung 26 zu unterbrechen und um gleichzeitig einen Selbsthaltekreis zur Wicklung 34 zu schließen, vorausgesetzt, daß der Zündschalter sich in der Anlaßposition befindet
Wenn der Schalter 19 in die Zündposition bewegt wird, fließt Strom durch die Kontrollampe 24 zur Leitung 18, um den Spannungsregler 33 zu ei regen und die Kontrollampe 24 brennen zu lassen. Strom kann r> ferner durch die Kontrollampe 24 und die Relaiswicklung 34 in Reihe fließen, dieser Strom reicht aber nicht aus, um die Wicklung 34 zu erregen, so daß der Kontakt 25 in der dargestellten Position bleibt. Wenn ein Versuch gemacht wird, das Fahrzeug anzulassen, wird > <i ein Stromkreis vom Pluspol der Batterie 16 ourch den Koniakt 25 und die Wicklung 26 geschlossen, um den Kontakt 27 zu schließen, wodurch die Wicklung 28 erregt wird, um den Kontakt 29 zu schließen. Dadurch wird der Anlaßmotor 31 eingeschaltet. Sobald die r, Drehstrom-Lichtmaschine U eine Ausgangsspannung erzeugt, nimmt die Leitung 18 im wesentlichen die gleiche Spannung wie die Leitung 14 an, und damit geht die Kontrollampe 24 aus. Der Spannungsregler 33 erhält seine Energie nun von der Drehstrom-Lichtmaschine 11 über die Dioden 17, und der durch die Wicklung 34 fließende Strom, der von der Leitung 18 kommt, reicht nun aus, um die Wicklung 34 so stark zu erregen, daß der Kontakt 25 in seine zweite Schaltstellung wandert, in der der Stromkreis zur Wicklung 26 unterbrochen wird, so daß der Anlaßmotor 31 entregt wird, selbst wenn der Zündschalter 19 immer noch am Anlaßkontakt 22 anliegt Der Kontakt 25 wandert in eine Position, in der die Wicklung 34 mit dem Pluspol der Batterie durch den Anlaßkontakt 22 verbunden ist, und wenn deshalb ein Versuch zum Anlassen des Motors nicht erfolgreich war, der Schalter 19 aber in Kontakt mit dem Anlaßkontakt 22 gehalten wird, bleibt dann, wenn die Drehstrom-Lichtmaschine 11 keine Ausgangsspannung mehr erzeugt, die Wicklung 34 erregt, und damit wird ein weiterer Lnrieb des Anlaßmotors 31 verhindert. Um den Anlaßmotor wieder einzuschalten, muß der Schalter 19 aus der Anlaßposition freigegeben werden, so daß die Wicklung 34 nicht mehr erregt ist, und danach kann das ganze Spiel wiederholt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Anlassen eines Fahrzeugmotors mittels eines Anlaßmotors mit einer an die Fahrzeugbatterie angeschlossenen Reihenschaltung aus einem Anlaßschalter, einem Umschaltkontakt eines ersten Relais und einer über den Umschaltkontakt in seiner Ruhestellung mit Strom versorgten Erregerwicklung eines zweiten Relais, das im erregten Zustand das Einschalten des Anlaßmotors bewirkt, wobei die Erregerwicklung des ersten Relais aus einer Wechselstrom-Lichtmaschine über Gleichrichter mit Erregerstrom speisbar ist und der Umschaltkontakt in seiner bei Erregung des ersten Relais eingenommenen zweiten Schaltstellung über den geschlossenen Anlaßschalter einen Selbsthaltestromkreis für die Erregerwicklung des ersten Relais schließt dadurch gekennzeichnet, daß der UmschaltKontakt (25) nur durch den von der Lichtmaschine (11) gelieferten Strom in seine zweite Schaltstellung umschaltbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, mit einer Mehrphasen-Wechselstrom-Lichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Phase der Lichtmaschine (11) ein Gleichrichter (17) vorgesehen ist, über den bei angetriebener Lichtmaschine (11) die Erregerwicklung (34) des ersten Relais Erregerstrom erhält.
DE19742413565 1973-03-22 1974-03-21 Schaltungsanordnung zum Anlassen eines Fahrzeugmotors mittels eines Anlaßmotors Withdrawn DE2413565B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2413565A1 DE2413565A1 (de) 1974-10-17
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ES (1) ES424474A1 (de)
FR (1) FR2222546B1 (de)
GB (1) GB1465265A (de)
HU (1) HU173240B (de)
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Also Published As

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FR2222546B1 (de) 1977-03-04
IN138873B (de) 1976-04-10
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CS168471B2 (en) 1976-06-29
ES424474A1 (es) 1976-06-01
IT1011107B (it) 1977-01-20
JPS5336542B2 (de) 1978-10-03
JPS5026214A (de) 1975-03-19
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Date Code Title Description
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8227 New person/name/address of the applicant

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8228 New agent

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