DE434458C - Schaltvorrichtung zum Parallelschalten von Gleichstromerzeugern veraenderlicher Drehzahl mit Akkumulatoren - Google Patents

Schaltvorrichtung zum Parallelschalten von Gleichstromerzeugern veraenderlicher Drehzahl mit Akkumulatoren

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DE434458C
DE434458C DES66237D DES0066237D DE434458C DE 434458 C DE434458 C DE 434458C DE S66237 D DES66237 D DE S66237D DE S0066237 D DES0066237 D DE S0066237D DE 434458 C DE434458 C DE 434458C
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DE
Germany
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battery
generator
voltage
winding
parallel
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DES66237D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung zum Parallelschalten von Gleichstromerzeugern veränderlicher Drehzahl mit Akkumulatoren. Bei Windkraftanlagen und Eisenbahnbeleuchtungsanlagen. bei denen der Stromerzeuger finit veränderlicher Drehzahl angetrieben wird, sind Schaltvorrichtungen erforderlich, «-elche die Sammlerbatterie erst dann mit dem Gleichstromerzeuger parallel schalten, wenn die Spannung des Stromerzeugers höher als diejenige der Batterie ist, und welche die Parallelschaltung sofort aufheben, wenn die Drehzahl des Stromerzeugers so weit sinkt, daß von der Batterie Rückstrom nach -dem Stromerzeuger fließt. Die Spannung Ei, der Sammlerbatterie ist je nach ihrem Ladezustand verschieden. Deshalb darf die Parallelschaltung der Batterie nur dann erfolgen, wenn die Spannung E, des Stromerzeugers größer als Ei, oder die Differenzspannung E,-EI, größer als Null ist. Andererseits darf die Parallelschaltung nur so lange aufrechterhalten werden, als der Strom des Erzeugers von der Maschine zur Batterie, aber nicht in umgekehrter Richtung, fließt.
  • Da man beispielsweise in Windkraftanlagen mit der in der Sammlerbatterie aufgespeicherten elektrischen Energie besonders in windstillen Perioden sehr haushälterisch umzugehen hat, muß ferner die Forderung erfüllt werden, (laß während des Stilltandes des Stromerzeugers neben der Speisung der Nutzstromkreise keine Energie für die Erregerwicklungen der Schaltvorrichtung aus der Batterie entnommen wird. Eine Energieentnahme ist erst dann statthaft, wenn der Stromerzeuger eine gewisse Drehzahl bzw. Spannung angenommen hat, die ungefähr der geringsten Spannung der Batterie entspricht. Würden dagegen die Schaltgeräte auch bei längerem Stillstand des Stromerzeugers aus der Batterie Strom entnehmen, so würde sich diese bei dauernder Windstille bzw. bei dauerndem Stillstand des Fahrzeuges vollständig entladen können.
  • Die gestellten Forderungen erfüllt die Schaltvorrichtung nach der Erfindung in besonders einfacher und vollkommener Weise durch ein polarisiertes Relais in besonderer Schaltung und ein parallel zum Gleichstromerzeuger geschaltetes Hilfsschütz, welches die Hauptwicklung des polarisierten Relais erst dann zwischen Batterie und Stromerzeuger schaltet, wenn die Spannung des Stromerzeugers nahezu gleich der Batteriespannung ist.
  • In der Abbildung ist die Anlage im Stillstand dargestellt.
  • Als Stromerzeuger c ist eine Maschine mit N ebenschlußwicklung u und Gegenkoinpotindwicklung g angenommen. Durch das Schütz s kann die Sammlerbatterie b dem Stromerzeuger e parallel geschaltet werden. Hierzu ist ein polarisiertes Relais p angeordnet, dessen Haupterregerwicklung u, durch ein Hilfsschütz h an die Klemmen i und 3 gelegt wird, wenn die Maschinenspannung diejenige der Batterie nahezu erreicht. Bei Stillstand oder sehr geringer Drehzahl des Stromerzeugers e bleibt dagegen der Kontakt d. des Hilfsschützes h geöffnet, so daß der Batterie kein Strom zur Betätigung der Schaltapparate entnommen wird. Die Batterie wird also nur zur Speisung der Nutzstromkreise (z. B. Lampen 1) herangezogen. Die Erregerwicklung ii des Hilfsschützes lt und die Anker-Wicklung v des polarisierten Relais p werden dagegen von der Maschinenspannung gespeist. Ist diese gleich Null, so werden ii. und v nicht erregt. In der in der Abbildung dargestellten Anordnung sind it und v in Reihe geschaltet, sie können aber auch parallel oder auch in den Stromkreis der \ ebensclilußwicklung it geschaltet sein. Mit dem Anker des polarisierten Relais p ist ein Schaltarm a verbunden, der entweder gegen den festen Anschlag 6 oder gegen den Kontakt 5 gedrückt wird. Durch den Kontakt 5 wird die Erregerwicklung t des Hauptschützes s an die Maschinenspannung gelegt.
  • Die Schaltvorrichtung wirkt in folgender Weise.
  • Es sei angenommen, daß die niedrigste Spannung der nahezu entladenen Sammlerbatterie 1) ioo Volt betrage und daß das Hilfsschütz h den Kontakt 4 schließt, wenn die Spannung zwischen go und ioo Volt liegt.
  • Wenn die Batterie einen bestimmten Ladezustand, etwa i2o Volt, hat und der Stromerzeuger sich so weit beschleunigt hat, daß er eine Spannung von etwa ioo Volt liefert, so spricht das Hilfsschütz Ir an und legt durch seinen Kontakt .4 die Hauptwicklung 7t, des polarisierten Relais p an die Klemmen i und 3. Da die Batteriespannung noch um 2o Volt größer ist als die Maschinenspannung, so wird die Wicklung w von einem Strom durchflossen, der der Stromrichtung bei vollem Betrieb des Windmotors oder des Fahrzeuges entgegengesetzt gerichtet ist. Die in der Abbildung eingezeichneten Pfeile zeigen die Stromrichtungen bei vollem Betrieb des Stromerzeugers an. Der konstant polarisierte Anker v des Relais erhält ein Drehmoinent entgegen dein Uhrzeigersinn, so daß sich der Kontakthebel a des Relais, der über-(lies noch durch eine schwache Feder f nach links gezogen wird, gegen den festen Anschlag 6 legt. Wenn sich nun die Drehzahl und Spannung des Stromerzeugers e so weit erhöht, daß seine Spannung höher ist als die Batteriespannung (i2o Volt), so dreht sichder Strom in der Wicklung ze um, hat dann also die Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Dadurch erhält der Anker 7, des polarisierten Relais ein Drehmoment im Uhrzeigersinn und der Kontaktarm a schließt den Kontakt 5. Dadurch wird die Erregerwicklung t des Schützes c an die Maschinenspannung gelegt. Das Schütz s spricht an und schließt die Kontakte z, 3, wodurch der Stromerzeuger e mit der Batterie b parallel geschaltet bzw. zur Ladung der Batterie b und zur Speisung der Nutzstromkreise 1 herangezogen wird.
  • Durch das Schließen der Kontakte 2 und 3 wird gleichzeitig die Wicklung w des polarisierten Relais P parallel zur Gegenkompoundwicklung ä des Stromerzeugers e geschaltet. Die Stromrichtung in der Wicklung zr' wird jedoch durch diese Parallelschaltung nicht verändert, so daß die Kontakstange bei 5 und damit die Erregung des Schützes s bestehet bleibt. Es ist lediglich, da die Spannung an den Klemmen tr durch die Parallelschaltung sich verricigert, erwünscht, einen in der Abbildung nicht dargestellten Vorschaltwiderstand ini Stromkreis von w bei der Parallelschaltung kurzzuschließen.
  • Tritt nun eine Verringerung der Drehzahl und Spannung des Stromerzeugers ein, so geht seine Stromstärke herunter. Ist der Strom nahezu auf -Null gesunken oder tritt gar ein Rückstrom auf, so wird die parallel zu g liegende Relaiswicklung w stromlos oder voni Strom in entgegengesetzter Richtung durchflossen. Dadurch wird das Drehmoment des Relais umgekehrt, der Kontakt 5 unterbrochen und die Parallelschaltung des Stromerzeugers e° und der. Batterie aufgehoben. Ferner fällt beim Sinken der Maschinenspannung unter beispielsweise 9o Volt der Anker des Hilfsschützes h ab. Beschleunigt sich bei zunehmender Windstärke der Stromerzeuger wieder genügend, so beginnt das beschriebene Spiel von neuem. Die Schaltanordnung erfüllt somit die gestellten drei Hauptforderungen, daß bei Stillstand des Erzeugers die Batterie nicht füg- die Schaltung beansprucht wird, daß der Stromerzeuger nur bei höherer Spannung parallel zur Batterie geschaltet wird und daß die Parallelschaltung bei Auftreten von Rückstrom sofort unterbrochen wird.
  • Der durch die Anordnung des Hilfsschützes h erzielte Vorteil möge im folgenden erläutert werden.
  • Die durch dieses Schütz gesteuerte Wicklung w des polarisierten Relais p soll bei iner möglichst geringen Überspannung des Stromerzeugers (z. B. 5 Volt) den Kontakt 5 schließen. Nach dem obengenannten Beispiel erhält diese Wicklung kurz vor dem Parallelschalten, aber nur vorübergehend, eine Spannung von 2o Volt. Wäre dagegen das Hilfsschütz h nicht vorhanden oder der Kontakt 4. dauernd geschlossen, so läge die Wicklung w während der ganzen Dauer des Stillstandes des Stromerzeugers an der Batteriespannung von z. B. roo Volt. Die Wicklung u, wäre dann dauernd zwanzigfach überlastet, und die Batterie würde in ganz unnützer Weise entladen. Dieser Übelstand wird durch die Anordnung des Hilfsschützes l: in einfacher Weise beseitigt.
  • Um zu erreichen, daß die Batterie ganz unabhängig von ihrem Ladezustand nur bei höherer Spannung des Stromerzeugers parallel geschaltet wird, wird vorteilhaft die Differenzspannung E,- Eb benutzt. Würde man die Parallelschaltung von einer bestimmten Höhe der Spannung E,, abhängig machen, so müßte diese Spannung größer gewählt werden als die höchste Spannung, welche die Batterie annehmen kann, weil sonst ein fortwährendes Ein- und Ausschalten eintreten würde, wodurch die Schaltapparate unzulässig beansprucht werden. Wählt man andererseits Et größer als die maximale Batteriespannung, so kann die vorhandene Windkraft nicht voll ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei dein polarisierten Relais, welches einerseits die Differenzspannung zwischen Erzeuger und Batterie, andererseits das Auftreten von Rückstrom messen soll, dieselbe Wicklung w durch geeignete Schaltung zur Feststellung beider Arbeitsbedingungen benutzt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRUCH: Schaltvorrichtung zum Parallelschalten von Gleichstromerzeugern veränderlicher Drehzahl mit Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß -die Hauptwicklung (w) eines polarisierten Relais (p) mittels eines parallel zum Stromerzeuger geschalteten Hilfsschützes (ti, Ir-) vor dem Parallelschalten zwischen Stromerzeuger und Batterie, nach dem Parallelschalten ohne Änderung der Stromrichtung parallel zur Gegenkompoundwicklung des Stromerzeugers geschaltet wird, so daß das Relais (p) einerseits die Differenzspannung zwischen Erzeuger und Batterie mißt und andererseits sich die Stromrichtung in der Wicklung (w) bei Rückstrom umkehrt.
DES66237D 1924-06-06 1924-06-06 Schaltvorrichtung zum Parallelschalten von Gleichstromerzeugern veraenderlicher Drehzahl mit Akkumulatoren Expired DE434458C (de)

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DE434458C true DE434458C (de) 1926-09-27

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DE (1) DE434458C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746075C (de) * 1938-02-23 1944-06-10 Gen Motors Corp Elektrische Schaltung, insbesondere fuer Windkraftanlagen
DE761472C (de) * 1941-06-08 1954-03-08 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur UEberwachung und Steuerung des Ladevorganges von Akkumulatorenbatterien aus netzgespeisten Gleichrichtern
DE1077303B (de) * 1955-07-02 1960-03-10 Pintsch Bamag Ag Anlaufschaltung fuer durch Windkraftmotoren angetriebene Stromerzeugungsanlagen

Cited By (3)

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DE761472C (de) * 1941-06-08 1954-03-08 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur UEberwachung und Steuerung des Ladevorganges von Akkumulatorenbatterien aus netzgespeisten Gleichrichtern
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