AT215549B - Schaltanordnung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen und Stillsetzen eines Stromerzeugungsaggregates - Google Patents

Schaltanordnung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen und Stillsetzen eines Stromerzeugungsaggregates

Info

Publication number
AT215549B
AT215549B AT455559A AT455559A AT215549B AT 215549 B AT215549 B AT 215549B AT 455559 A AT455559 A AT 455559A AT 455559 A AT455559 A AT 455559A AT 215549 B AT215549 B AT 215549B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit
relay
line
shutdown
battery
Prior art date
Application number
AT455559A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Jiri Houba
Vladimir Hradek
Ceskoslovenske Zd Y Naftovych
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jiri Houba, Vladimir Hradek, Ceskoslovenske Zd Y Naftovych filed Critical Jiri Houba
Application granted granted Critical
Publication of AT215549B publication Critical patent/AT215549B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltanordnung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen und   Stillsetzen eines Stromerzeugungsaggregates    
Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung, die selbsttätig den Aggregatsbetrieb steuert. Die Einrichtung besteht aus einem Antriebsmotor und einem elektrischen Generator, der den elektrischen Strom erzeugt und an die Stromverbraucher abgibt. Unter Steuerung eines Aggregates oder einer sogenannten elektrischen Zentrale versteht man ihre automatische Inbetriebsetzung, sobald ein Strombedarf eintritt, oder eine automatische Abstellung der Zentrale nachdem der Strom verbraucher oder der letzte der Strom verbraucher abgestellt wurde. 



   Bisher wurde der Betrieb des beschriebenen Aggregates handgesteuert, u. zw. entweder unmittelbar in der Zentrale oder durch Fernsteuerung von einer ausserhalb der Zentrale befindlichen Stelle. 



   Der Erfindung gemäss kann man die elektrische Zentrale automatisch mittels elektrischer Impulse ohne Eingriff der Bedienung steuern, so dass beim Einsatz eines Stromverbrauchers keine andern Griffe vorzunehmen sind, ausser denen, die den Stromverbraucher unmittelbar in Betrieb setzen. Dies ist dadurch ermöglicht, dass zur Aussendung von Steuerimpulsen an die elektrische Zentrale ein besonderer Nieder-   spannungshilfsstromkreis   vorgesehen ist, der aus einer Batterie in der Zentrale gespeist wird und über die Stromverbraucher verläuft und der durch die   Stromverbraucherschalter   abgesperrt bzw.

   unterbrochen wird, wobei in Abhängigkeit vom Durchgang des elektrischen Stromes durch die Hilfsstromkreisleitung der Anlassstromkreis eines elektrischen Anlassmotors mittels Relais geschaltet ist, wogegen der Stoppstromkreis des Antriebsmotors mittels Relais in Abhängigkeit vom Stromfluss im Hauptstromkreis der Stromverbraucher betätigt wird. 



   In den Zeichnungen sind Beispiele verschiedener Verwendung des Erfindungsgegenstandes zu sehen, wie bei Gleichstrom- oder Wechselstromerzeugungsaggregaten sowie auch bei Einphasen-oder Mehrpha-   senstromverbrauchern.   



   Das Aggregat   (Fig. l)   das eine Stromerzeugungsanlage bildet, besteht aus einem Antriebsmotor Mund einem Generator G. Dieser erzeugt entweder Wechselstrom oder Gleichstrom, der durch die Leitung 3 zu den   Stromverbrauchem   5 über die Schalter 7 zugeführt wird. Die Leitung 3 vom Generator G zu den Verbrauchen bildet den Hauptstromkreis I. 



   Zum Anlassen des Antriebsmotors M dient ein kleiner elektrischer Anlassmotor 10, der mit Niederspannung aus der Akkumulatorenbatterie 11 gespeist wird. Die betreffende Leitung 12 bildet den Anlassstromkreis II. Zum Abstellen des Antriebsmotors oder zu seinem Stoppen dient ein elektromagnetischer Stopper 13, der die   Kraftstoffzufghrung   zum Motor M steuert. Der für den Stopper 13 notwendige elektrische Strom wird ebenfalls der Batterie 11 entnommen, mit der der Stopper einerseits direkt (über die Leitung 14), anderseits über den Kontakt 30'eines Hilfsrelais 30 verbunden ist, das in einem dem Stopper zugeordneten Relaiskasten RA untergebracht ist. Dieser Stromkreis stellt den elektrischen Abstellstromkreis III dar.

   Der vorgenannte, dem Stopper 13 zugeordnete Relaiskasten RA enthält eine an sich bekannte automatische Relais-Einrichtung, die auf Grund der an die dieselelektrische Zentrale gestellten   Funktionsforderungen   vom Fachmann zusammengestellt wird. Ein solcher Relaiskasten, der kein Teil der Erfindung ist, enthält beispielsweise das bereits erwähnte   Hilfsrèlais   30 mit den Kontakten   30'und   ein   Relais 31 mit den Kontakten 31'. Dem zuletzt genannten Relais 31 ist ein Kondensator C   parallelgeschal- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Die Wirkungsweise des Relaiskastens RA ergibt sich aus der später folgenden Funktionsbeschreibung der erfindungsgemässen Einrichtung. Vorläufig sei   nur noch erwähnt,   dass in die Leitung 12 des Anlassstromkreises   H   die Kontakte 31"des Relais 31 eingeschaltet sind. Auch in der Leitung 14 des Abstellstromkreises III liegen Kontakte 31'dieses Relais. Der Stromkreis für das Relais 30 des   Rslaiskastens verlauft über   die Batterie 11 und über die Ruhekontakte   22'und   31', während das durch den parallelgeschalteten Kon-   densator C verzögert abfallende   Relais 31 seinen Strom ebenfalls aus der Batterie 11 über die Kontakte 20' des Relais 20 erhält. Die Erregerwicklung dieses Relais liegt in der Leitung 1 eines Hilfsstromkreises IV. 



  Das Relais 22 wird mit dem durch die Leitung 3 fliessenden Strom des Haupstromkreises I gespeist. 



   Gemäss der Erfindung ist die beschriebene Einrichtung mit einem Niederspannungshilfsstromkreis IV versehen, dessen Leitung 1 die Batterie 11 mit den Stromverbrauchern 5 verbindet. Zweckmässigerweise ist die Leitung 1 parallel an die Leitung 3   des Hauptstrornkreises I angeschlossen. Die   Leitung 3 ist in beiden Zweigen unterbrochen und in die Enden ist das Schütz S mit den   Umschaltlkontaktpaaren 15,   16 und   15',     16'mit   den zugehörigen Brücken eingeschaltet. Die Umschaltkontaktbrücken sind miteinander mittels der Stange 25 verbunden, die durch die elektromagnetische Spule 18 durchläuft. Diese Spule ist durch die Leitung 19 an die Leitung 3 des Hauptstromkreises I angeschlossen.

   Die Leitung des Hilfsstromkreises IV ist ebenfalls in beiden Zweigen unterbrochen und ihre Enden sind an die   Ruhekontaktpaare 15', 16'   angeschlossen, welche Bestandteile des   Schützes S   sind. 



   Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt :
Das in Fig.   l   dargestellte Schema der Einrichtung und der elektrischen Schaltung entspricht einer Ruhelage. Dabei ruhen die Brücken des Schützes   S auf den Kontaktpaaren 15'und 16',   so dass der   Niederspan-   nungsstromkreis aus der Batterie 11 durch die Leitung 1 des Hilfsstromkreises IV und durch einen Teil der Leitung 3 des Hauptstromkreises I zu den Schaltern 7 und den Stromverbrauchern 5 durchgeschaltet ist. 



   In diesem Zustand der Zentrale sind die Relais 20,22, 31 stromlos. Das Relais 30 erhält hingegen Strom aus der Batterie 11 über die Ruhekontakte   22'und 31.',   so dass der Arbeitskontakt 30'geschlossen ist. 



   Bei der Inbetriebsetzung der Anlage, ausgelöst durch das Einschalten des ersten Stromverbrauchers 5 über den Schalter 7, wird zunächst der Hilfsstromkreis IV, der das Relais 20 enthält, mit Strom aus der Batterie 11 versorgt. Die Kontakte 20'schalten das Relais 31 ein. Mit seinem Arbeitskontakt   {t 31 "setzt   das Relais 31 einerseits den Anlasser 10   in Tätigkeit, anderseits   unterbricht es mit seinem Ruhekontakt 31'den Stromkreis des Relais 30. Das Relais 30 fällt ab, öffnet seinen Arbeitskontakt   30'und   unterbricht so den Stromkreis des Stoppers.

   Nach dem Anlauf der Dieselzentrale und nach dem Hochlaufen des Stromerzeugers G wird das Schütz S, dessen Erregerwicklung 18 direkt an den Klemmen des Generators liegt, erregt und über die Arbeitskontakte 15,16 des Schützes erfolgt die direkte   Belieferung   des Verbrauchers 5 aus dem   Stromerzeuger   mit elektrischer Energie. Da der Generatorstrom über das Relais 22 geführt ist, wird   dieses Relais erregt und es öffnet seine Ruhekontakte 22'. so dass das Relais 30 während des Betriebe ; nicht    erregt werden kann. Beim Ansprechen des Schützes S öffneten sich die   Ruhekontakte 15'und 16'dessel-   ben, so dass das Relais 20 nunmehr stromlos ist und mit seinen Kontakten 20'den Stromkreis   für das Re-   lais 31 unterbrochen hat. Demzufolge wird auch das Relais 31 abgeschaltet.

   Infolge des   paralle1geschal   teten Kondensators C fällt das Relais 31 verzögert ab, wobei die Abfallzeit so eingestellt ist, dass der Ruhekontakt   31'erst   nach der Erregung des Relais 22 eingeschaltet wird und kein vorzeitiges Abstellen der Zentrale eintreten kann. 



   Die Anlage setzt sich selbsttätig erst beim Abschalten des letzten Strom verbrauchers wieder ausser Betrieb, wobei der Stromkreis   III   unterbrochen und das Relais 22 entregt wird, so dass dessen Ruhekontakte das Relais 30   über die Ruhekontakte31'wieder einschalten. Das Relnis 30 wird erregt undschliesstmitseinem   Arbeitskontakt30'den Stromkreis des   Stoppers 13, welcher dadurch in Tätigkeit gesetzt wird und die Zufuhr   von Betriebsstoff zum Antriebsmotor unterbindet, so dassdieserstehenbleibt.

   Damit kommtauch der Generator G zum Stillstand, so dass die Erregerwicklung 18 des Schützes S stromlos wird und dieses in die Ruhestellung 
 EMI2.2 
 
DamitFig. 2 stellt ein Schema der elektrischen Einrichtung und der Schaltung des Generators dar,   u. zw.   einerseits mit den an eine   beliebige Phase angeschlossenen Einphasenstromverbrauchern   und anderseits mit einem Dreiphasenstromverbraucher. Der Vereinfachung halber wurde davon abgesehen, den Antriebsmotor, den Anlassmotor und den Stopper sowie auch ihre Speisestromkreise darzustellen.

   Der Generator G stellt einen Dreiphasenwechselstromerzeuger dar und die Stromverbraucher 5 sind teils durch Einphasenstromverbraucher vertreten, die an alle drei Phasen angeschaltet sind und teils durch Dreiphasenstrom-   verbraucher.     in stern und in réieck   geschaltet sind. Das Relais 20 des Hilfsstromkreises IV und das Relais 22 des Abstellstromkreises   III sind   an den Nulleiter und an eine der Phasen X, Y, Z angeschlossen. In 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   diesem Falle sind zwei Hilfsstromkreise IV benutzt und die Spannung der Speisebatterie 11 ist vorteilhaft in zwei Teile aufgeteilt. 



  Fig. 3 stellt ein Schema der elektrischen Einrichtung und der Schaltung eines Drehstromgenerators dar, u. zw. teils mit Einphasenstromverbrauchern, die an eine beliebige Phase angeschlossen sind und teils mit Dreiphasen- und Zweiphasenstromverbrauchern, die an beliebige Phasen angeschlossen sind. Ähnlich wie bei der Fig. 2 wurde davon abgesehen, einige Teile des Schaltschemas darzustellen. Das Relais 20 des Hilfsstromkreises IV und das Relais 22 des Abstellstromkreises III sind an alle drei Phasen angeschlossen. 



  Die Spannung der Speisebatterie 11 ist vorteilhaft in drei Teile aufgeteilt. Dieses Beispiel der Schaltung schöpft praktisch alle Arten von in Betracht kommenden Stromverbrauchern aus. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltanordnung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen und Stillsetzen eines Stromerzeugungsaggregates, welches über ein Schutz an Stromverbraucher anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung eines das Anlassen des Aggregates bewirkenden Steuerstromes eine Batterie vorgesehen ist, die über Hilfskontakt (15', 16') eines Leistungsschtitzes (S) in Serie mit einem einen Anlassmotor (10) steuernden Relais (20) und Stromverbrauchern (5) liegt, wobei in Serie zu jedem Stromverbraucher ein eigener "Ein-Aus"-Schalter liegt, ferner, dass im Generatorlaststromkreis zur Bildung eines Stillsetz-Impu1ses die Spule eines Relais (22) mit Ruhekontakten (22') liegt, welche Ruhekontakte einen Stopper (13) steuern.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederspannungshilfsstromkreis (IV) ausserhalb der Zentrale über die Leitungen (3) des Hauptstromkreises (I) verläuft und innerhalb der Zentrale über die Erregerwicklung eines Relais (20) geführt ist, dessen Kontakte (20') in einer Leitung (12) eines Anlassstromkreises (II) liegen, wogegen in eine Leitung (14) eines Abstellstromkreises (HI) die Kontakte (22') eines Relais (22) eingeschaltet sind, dessen Erregerwicklung in eine Leitung (3) des Hauptstrom- kreises (I) eingeschaltet ist.
    , 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die beiden Leitungszweige (3) des Hauptstromkreises (I) sowie auch die beiden Leitungszweige (1) des Hilfsstromkreises (IV) über Umschaltkontakte (15,16 und 15', 16) eines Schützes (S) geführt sind, dessen Erregerwicklung (18) zentralenseitig an die Leitungen (3) des Hauptstromkreises (I) angeschlossen ist.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstromkreis (IV) mit der Leitung (1) an eine Batterie (11) angeschlossen ist, die auch zum Anlassen eines elektrischen Anlassers (10) bestimmt ist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellstromkreis (III) mit der Leitung (14) an die zur Speisung des elektrischen Anlassers (10) und des Hilfsstromkreises (IV) bestimmte Batterie (11) angeschlossen ist.
    6. Für ein Mehrphasenaggregat benutzte Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hilfsstromkreise (IV) aus einer entsprechend unterteilten Batterie (11) gespeist sind.
AT455559A 1958-07-10 1959-06-20 Schaltanordnung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen und Stillsetzen eines Stromerzeugungsaggregates AT215549B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS215549X 1958-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215549B true AT215549B (de) 1961-06-12

Family

ID=5450867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT455559A AT215549B (de) 1958-07-10 1959-06-20 Schaltanordnung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen und Stillsetzen eines Stromerzeugungsaggregates

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215549B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1082805A1 (de) Spannungsumschaltvorrichtung
AT215549B (de) Schaltanordnung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen und Stillsetzen eines Stromerzeugungsaggregates
DE688765C (de) Nutzbremsschaltung elektrischer Gleichstromtriebfahrzeuge
DE482699C (de) Anordnung zur gleichmaessigen Belastung von Antriebsmaschinen
DE598451C (de) Einrichtung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen
DE434458C (de) Schaltvorrichtung zum Parallelschalten von Gleichstromerzeugern veraenderlicher Drehzahl mit Akkumulatoren
EP0374584B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines an eine Brennkraftmaschine angeschlossenen Gleichstrom-Nebenschluss-Generators als Anlasser und Vorrichtung dafür
DE678385C (de) Mit Synchronmaschinen ausgeruesteter Fahrzeugantrieb
DE317851C (de) Einrichtung zum Laden von Batterien auf elektrisch betriebenen Fahrzeugen
DE587138C (de) Schaltung einer selbsttaetigen elektrischen Kraftanlage
DE571460C (de) Schaltungsanordnung fuer die Motoren der Hilfsbetriebe auf elektrisch betriebenen Fahrzeugen mit mitgefuehrter Kraftquelle und Hilfsbatterie
CH373465A (de) Verfahren und Einrichtung zur Selbststeuerung eines Stromerzeugungsaggregates
DE700686C (de) Verfahren zur UEberpruefung der Betriebsbereitschaft von Notstromaggregaten
AT224220B (de) Schützengesteuerte Anordnung zur automatischen, lastabhängigen Stern- auf Dreieckumschaltung eines Induktionsmotors
AT208969B (de) Einrichtung zur Einsteuerung eines mittleren Gleichlaufes von Stufenschaltwerken
DE931669C (de) Anordnung zum Parallelschalten von Synchronmaschinen
DE566791C (de) Schaltungsanordnung zur Speisung elektrischer Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mittels Motor-Generatoren
DE696046C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung zur Ein- und Ausschaltung eines zum Aufladen einer Sammlerbatterie de bestehenden Maschinensatzes
DE662945C (de) Anordnung zur Inbetriebsetzung von Wechselstromgeneratoren
DE668828C (de) Selbsttaetiger Schuetzenanlasser mit einem Umspanner zum Speisen der Widerstandsschuetzen
DE882339C (de) Anordnung zur Speisung der Anwurfmotoren von Verbrennungskraftmaschinen
DE687617C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine
DE480914C (de) Regeleinrichtung fuer parallel arbeitende Unterstationen
DE493887C (de) Einrichtung zur Beseitigung schaedlicher Netzspannungsschwankungen bei Kaskaden, bestehend aus Asynchronmaschinen und Kommutatorhintermaschinen
DE976215C (de) Elektrische Anlage mit Hilfseinrichtungen fuer mehrere Verbraucher wie Schuetzen u. dgl.