DE688765C - Nutzbremsschaltung elektrischer Gleichstromtriebfahrzeuge - Google Patents

Nutzbremsschaltung elektrischer Gleichstromtriebfahrzeuge

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DE688765C
DE688765C DE1935A0076092 DEA0076092D DE688765C DE 688765 C DE688765 C DE 688765C DE 1935A0076092 DE1935A0076092 DE 1935A0076092 DE A0076092 D DEA0076092 D DE A0076092D DE 688765 C DE688765 C DE 688765C
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DE
Germany
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regenerative braking
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braking circuit
motors
parallel
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Expired
Application number
DE1935A0076092
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English (en)
Inventor
Ernst Dozler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Nutzbremsschalturig elektrischer Gleichstromtriebfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine zweckmäßige Vereinigung der Steuerung der Nutzbremseinrichtung elektrischer Triebfahrzeuge mit einer als sogenanntes Vor- und Rücklaufschaltwerk ausgebildeten Anfahrsteuerung.
  • Um eine wirkungsvolle Nutzbremsung zu erhalten, ist es notwendig, die beim Bremsen stromerzeugenden Fahrmotoren ebenfalls in Parallel- und Reihenschaltung zu verwenden, wenn dieses Verfahren auch für die Anfahrt Anwendung gefunden hatte. Damit der Übergang zwischen den beiden Schaltungen ohne Leistungsunterbrechung oder Stromstoß vonstatten geht, wird in an sich bekannter Weise ein sogenannter Überbrückungswiderstand vorgesehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll nun dieser Überbriickungswiderstand von den gleichen Widerständen gebildet werden, die zur Regelung der Anfahrt dienen.
  • Es ist zwar schon eine Schaltung bekanntgeworden, bei welcher beine Anfahren mit lteihenschlußmotoren beim Übergang von Reihe auf Parallel der Anfahrwiderstand als Überbrückungswiderstand benutzt wird. Jedoch ist man bisher bei Bremsschaltungen nicht diesen Weg gegangen und hat, wie bereits vorstehend erwähnt wurde, einen besonderen Überbrückungswiderstand vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ferner die Parallelreihenschaltung vermittels der gleichen Schaltelemente bewirkt, welche die Reihenparallelschaltung im Fahrbetrieb herstellen. Die Anfahrwiderstände sowie auch die Anfahrregeleinrichtung des Schaltwerks werden auch zur Regelung der an die Nutzbremsung sich anschließenden fremderregten Widerstandsbreinsung herangezogen. Schließlich können erfindungsgemäß auch die keihenparallelschaltelemente und die Widerstandsgruppen zur Vorbereitung des Nutzbremsbetriebes verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher nicht nur die für den Nutzbremsbetrieb vorteilhafte Anwendung der. Parallelreihenschaltung der Motoren, sondern gestattet auch, durch nur geringfügige Ergänzungen der an sich schon vorhandenen Anfahreinrichtung mit den notwendigsten Nutzbremselementen die Nutzbremsung überhaupt mit einem Mindestaufwand zusätzlicher Mittel auszuführen.
  • Zum Verständnis der Erfindung sei im nachfolgenden kurz auf eine an sich be-. kannte Anfahrschaltung und ihre Regeleinrichtungen eingegangen, wie sie in den Abb. i und 2 veranschaulicht ist. Jedem der FahrmotorenA ist eine Regelwiderstandsgruppe W1 und W2 zugeordnet. Für die Gruppierung sind drei Schütze vorhanden, und zwar das sogenannte Parallelschütz P, das Erdschütz E und das Reihenschütz S. Zu Beginn der Anfahrt sind die Schütze P und E geöffnet, während Schütz S geschlossen ist. Die Schaltwalze befindet sich in ihrer Anfangsstellung; die beiden Widerstandsgruppen Wi und W._ sind also voll eingeschaltet. Die Motoren <3 und die Widerstände W1 und W@ liegen daher, wie Abb. r zeigt, in Reihe. Mit oder ohne' Überwachung durch einen . Fortschaltstromwächter schließen die durch zwei Schiebekontakte angedeuteten Regelkontakte der Schaltwalze im Verlauf des Anfahrens des Triebfahrzeugs die beiden Widerstandsgruppen W1 und TV. schrittweise kurz. Nach vollständigem Kurzschließen der Widerstände in der Endstellung des Schaltwerks liegen die beiden Motoren' in Reihe unmittelbar am Netz.
  • Zum Übergang von Reihen- auf Parallelschaltung werden zunächst die Schalter P und E geschlossen. Dadurch entsteht die bekannte sogenannte symmetrische Übergangsschaltung, die in der Abb. 2 veranschaulicht ist. Durch Öffnen des Schützes S (Abb. 3) liegt nun jeder Motor für sich in Reihe mit seiner ihm zugeordneten und voll wirksamen Widerstandsgruppe am Netz, während sich die Schaltwalze noch in ihrer Endstellung befindet. Die Motoren sind also mit ihren Widerstandsgruppen einander parallel geschaltet. Nunmehr läuft das Schaltwerk in die Anfangsstellung zurück, wobei die beiden Widerstandsgruppen zum zweitenmal kurzgeschlossen werden. In der Anfangsstellung des Schaltwerks liegen also nun beide Motoren parallel unmittelbar am Netz.
  • Zum Zwecke der Nutzbremsung wird das Feld jedes Motors durch eine eigene Erregerstromquelle F1 bzw. F2 (z. B. durch den Generator eines Umformers) gespeist. Ferner wird in der Zuleitung zum Netz ein sogenanntes Nutzbremsschütz N und ein die beiden Triebmotoren unmittelbar untereinander verbindender Bremsschalter B angeordnet. Zu Beginn der Nutzbremsung befindet sich die Regeleinrichtung ebenfalls in der Anfangsstellung. Die Einleitung der Nutzbremsung geschieht, wie in Abb. 4. dargestellt, folgendermaßen: Das Nutzbremsschütz N ist noch geöffnet, .während die Schütze P, E und S geschlossen sind. Die zur Speisung der Feldwicklungen dienenden Erregerumformer werden nun über eine unmittelbar gesteuerte Schalteinrichtung (Nutzbremswender) in Betrieb gesetzt und an die Motorfelder angeschlossen. Dadurch steigt die Spannung der in dieser Schaltung parallel liegenden Triebmotoren an, die zunächst auf den vollen Widerstand der beiden in Reihe liegenden Widerstandsgruppen arbeiten. Hat die Klemmenspannung der Motoren den Wert der Netzspannung erreicht, so wird erst das Schütz N geschlossen (Abb. 5) und dann das Schütz S (Abb. 6) geöffnet. Damit sind die Fahrmotoren ohne Leistungsunterbrechung oder Stromstoß ans Netz gelegt. Diese Wirkung beruht darauf, daß in allen drei Schaltphasen am äußeren Spannungsgleichgewicht zwischen den Fahrmotoren, dem Belastungswiderstand und dein Netz nichts geändert wird.
  • Ist die Fahrgeschwindigkeit infolge der nun wirksamen Nutzbremsung der Motoren stärker gesunken, so wird die Umschaltung auf Reihenbetrieb erforderlich. Um diese Umschaltung zu bewirken, wird erst der Schalter S wieder geschlossen, so daß der gleiche Übergangszustand besteht (Abb. 7) wie während der Einleitungsschaltung der Nutzbremsung (Abb.5). Infolge des auch hierbei unveränderten äußeren Spannungs-0 Cr eichgewichtes ändert sich am Arbeiten der Motoren nichts. Es ist völlig gleichgültig, ob sie ihren Strom an das Netz abgeben oder an den parallel geschalteten, nun als Über: brückungswiderstand dienenden Regelwiderstand oder ob dieser vorn. Netz aus belastet wird. Nun werden die Schütze P und E geöffnet (Abb.8). Dadurch ist die Reihenschaltung der Motoren über den Überbrückungswiderstand hergestellt.
  • Da jeder Motor vor der Umschaltung noch die der Netzspannung gleiche Klemmenspannung hatte, besteht nunmehr ein Spannungsüberschuß von der Höhe der Netzspannung. Dieser Spannungsüberschuß wird durch den Regelwiderstand verbraucht. Ist der letztere zweckmäßigerweise so bemessen, daß er bei einem Spannungsabfall von der Größe der Netzspannung den gewollten Nutzbremsstrom eines Motors, d. h. den Strom eines Motors bei der vorangegangenen Parallelschaltung, aufnimmt, so ist damit auch eine Änderung der Stromstärke und der Bremskraft der Motoren während des Umschaltens vermieden. Diese Voraussetzung trifft im allgemeinen von vornherein zu, wenn bei der Geschwindigkeit während des Umschaltens mit der gleichen Stromstärke gebremst wird, mit der auch angefahren wird. Beim Anfahren muß ja bekanntlich auch der volle Anfahrwiderstand ebenfalls so bemessen sein, daß er den vollen Anfahrstrom bei aufgedrückter voller Netzspannung, d. h. bei noch stillstehenden Motoren, aufnimmt.
  • In der nun folgenden endgültigen Reihenschaltung der Motoren (Abb. 9;) werden die nur während der Übergangsstellung als Überbrückungswiderstand dienenden Regelwiderstandsgruppen durch Schließen des Schalters B überbrückt. Ist die Anlaßregeleinrichtung ein selbsttätig ablaufendes Schaltwerk, so braucht an Stelle des Schalters B lediglich das Schaltwerk rasch von seiner Anfangsstellung in seine Endstellung gebracht zu werde. Dies bietet den Vorteil, daß mit Rücksicht auf ein rechtzeitiges Folgen des Betriebsgleichgewichts der Fahrmotoren das Kurzschließen des Überbrückungswiderstandes nicht plötzlich, sondern in endlicher Zeit erfolgt. Ein weiterer Vorteil ist der, daß damit auch das Schaltwerk gleichzeitig in die Bereitschaftsstellung für die später folgende Regelung der fremderregten Widerstandsbremse gebracht wird. Für das rasche Durchschalten des Schaltwerks wird die vorhandene, sonst vom Fortschaltstromwächter ,gesteuerte Dämpfung der Schaltgeschwindigkeit vorübergehend außer Wirksamkeit gesetzt.
  • Soll die Nutzbremsung bei einer Geschwindigkeit einsetzen, die für einen Parallelbetrieb der Motoren nicht mehr ausreicht, so kann sie auch mit der Reihenschaltung eingeleitet werden. Da diese nicht ohne Durchlaufen der Parallel- und Übergangsstellung erreicht werden kann, hat sich auch auf diesen Stellungen schon eine gewisse Klemmenspannung der Fahrmotoren ausgebildet. Da sie in der Parallelschaltung aber noch nicht die Netzspannung infolge ungenügender Fahrgeschwindigkeit erreicht, bleibt das Nutzbremsschütz N unter dem Einfluß des Zuschaltrelais geöffnet. Auch bleiben die drei Schütze P, E und S auf der Parallelstellung und auf den beiden Übergangsstellungen ebenso geschlossen wie in der Einleitungsstellung. Dies wird steuerungstechnisch einfach dadurch erreicht, daß die Steuerkontakte des Führerschalters für diese drei Schütze durch das in Ruhestellung befindliche Zuschaltrelais überbrückt werden, während diese Überbrückungen in dessen Ansprechstellung aufgehoben sind. Infolgedessen wird in der Ruhestellung die Steuerung der Schütze durch das Zuschaltrelais, in dessen Arbeitsstellung dagegen durch den Fahrschalter übernommen.
  • Durch das Geschlossenhalten aller drei Schütze besteht auch noch in der zweiten Übergangsstellung genau die gleiche Schaltung wie in der oben beschriebenen Einleitungsschaltung, die Motoren arbeiten parallel auf den vollen Anfahrregelwiderstand. Erst in der Reihenstellung des Fahrschalters, auf welcher durch das noch nicht angezogene Zuschaltrelais auch die Schütze P und E immer noch geschlossen gehalten werden, geht die Parallelschaltung der Motoren in eine Reihenschaltung über, weil das Schaltwerk von der Anfangs- zur Endstellung läuft. In dieser Schaltung bleibt zwar der Gesamtwert der belasteten Widerstandsgruppen unverändert. Die Verteilung und gegenseitige Reihenfolge der Spannungsabfälle und der 21-lotorkleininenspannungen verlagert sich hierdurch jedoch so, daß als Endergebnis eine Summierung der letzteren zustande kommt und damit die Motorreihenschaltung vollzogen ist. Da' das Schaltwerk eine endliche Zeit braucht, um von der Anfangs- in die Endlage zu gelangen, vollzieht sich auch die Verlagerung der Spannungen nicht plötzlich. Das Zuschaltrelais kann daher diesem Vorgang folgen und in dem Augenblick die Zuschaltung an das Netz vornehmen, in dem die summierte Motorklemmenspannung den Wert der Netzspannung erreicht hat. Gleichzeitig überläßt das Zuschaltrelais die Steuerung der Schütze P, E und S wieder dem Fahrschalter, der, weil er sich auf der Reihenstellung befindet, bewirkt, daß die Schütze P und E geöffnet werden. Damit ist wieder der gleiche Zustand erreicht, wie er oben bescbrieben wurde, als die Überschaltung vom Parallelnutzbremsbetrieb ausgegangen war.
  • Da die Nutzbremswirkung auch bei Reihenschaltung der Motoren unterhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit verschwindet, wird zweckmäßig dieser Geschwindigkeitsbereich bis zum Stillstand des Wagens durch eine sogenannte fremderregte Widerstandsbremsung überbrückt. Diese erfordert die Ergänzung der bisher beschriebenen Einrichtung durch den die Motoren unmittelbar verbindenden Schalter B.
  • Zunächst werden auch während des Reihennutzbremsbetriebes, also bei noch geschlossenem Schütz N, auf einer weiteren Übergangsstellung die Schütze P und E geschlossen. Dadurch kann jeder Motor auf die ihm zugeordnete volle Widerstandsgruppe (Abb. i o ) arbeiten. Auch hierbei wird an der Klemmenspannung der Motoren nichts geändert, so daß ihre Stromabgabe und Bremskraft unbeeinflußt bleibt. Die Leistungsaufnahme in den Widerstandsgruppen W, und W, wird vom Netz oder von den Motoren nach irgendeinem an sich gleichgültigen Anteilverhältnis gedeckt. Infolgedessen tritt auch keine weitere Störung des Bremsbetriebes ein, wenn nach dem Durchlaufen der Übergangsschaltung in der eigentlichen Widerstandsbremsschaltung das Netz von diesem Stromkreis durch Öffnen des Schützes N abgetrennt wird (Abb. i i).
  • Durch die hierbei ohne Leistungsunterbrechung oder Stromstoß beibehaltene Bremswirkung sinkt die Fahrgeschwindigkeit weiter. Soll trotzdem die gleiche Bremskraft weiterhin aufrechterhalten werden, so müssen die Belastungswiderstände allmählich kurzgeschlossen werden. Dies besorgt das selbsttätige Schaltwerk ohne weiteres. Zutun, indem .es. unter dem regelnden Einfluß des Fortschaltstromwächters von seiner Endstellung in die Anfangsstellung zurückläuft. Damit nicht infolge der besonderen Eigenart der Schaltung auf der einen Seite ebensov iel Widerstand zugeschaltet wird wie auf der anderen Seite abgeschaltet wird, wodurch lediglich eine Verlagerung der Spannungen entstehen würde, wird der die beiden Fahrmotoren unmittelbar verbindende zusätzliche Schalter B spätestens vor Beginn der Widerstandskurzschließung geschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nutzbremsschaltung elektrischer Gleichstromtriebfahrzeuge, bei welchen während des Nutzbremshetriebes eine Parallelreihenschaltung der Triebmotoren über einen Überbrückungswiderstand ohne Leistungsunterbrechung oder Stromstoß stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß als Überbrückungswiderstand dieselben Widerstände Verwendung finden, die für die Regelung der Anfahrt benutzt werden.
  2. 2. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Bremsschaltung die gleichen Schaltmittel verwendet werden wie für die Reihenparallelschaltung der Triebmotoren im Fahrbetrieb.
  3. 3. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung, des Nutzbremsbetriebes über die Anfahrwiderstände erfolgt. q..
  4. Nutzbremsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel der Parallelreihenschaltung gleichzeitig so lange geschlossen gehalten werden, bis dieKlemmenspannung der Motoren die Netzspannung erreicht hat.
  5. 5. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für das Anfahren als auch für das Nutzbremsen ein selbsttätiges Vor-Rücklauf-Schaltwerk dient.
  6. 6. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fahrmotoren unmittelbar verbindender Schalter (B) vorgesehen ist.
  7. 7. Nutzbremsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die KurzschlieÜung des Überbrückungswiderstandes in -der Nutzbremsreihenschaltung der Fahrmotoren durch das Schaltwerk erfolgt. B. Nutzbremsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kurzschließens des Überbrückungswiderstandes der regelnde Einfluß des Fortschaltstromwächters aufgehoben ist. g. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ergänzung der Nutzbremsung an diese anschließend eine fremderregte Widerstandsbremsung über die für die Anfahrregelung dienenden Widerstände erfolgt. io. l\Tutzbremsschaltung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschließung des Belastungswiderstandes selbsttätig durch das Schaltwerk erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755887C (de) * 1940-12-08 1953-11-16 Aeg Fahr- und Bremssteuerung fuer zwei Reihenschlussmotoren elektrischer Triebfahrzeuge
DE943299C (de) * 1943-06-16 1956-05-17 Aeg Kurzschlussbremsschaltung elektrischer Gleichstrom-Triebfahrzeuge
DE1051897B (de) * 1952-03-22 1959-03-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer ein elektrisches Triebfahrzeug mit Umformersatz
DE1059952B (de) * 1955-06-30 1959-06-25 Siemens Ag Bremsschaltung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge

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