DE356053C - Regelung des Antriebes fuer Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf - Google Patents

Regelung des Antriebes fuer Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf

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DE356053C
DE356053C DEA33640D DEA0033640D DE356053C DE 356053 C DE356053 C DE 356053C DE A33640 D DEA33640 D DE A33640D DE A0033640 D DEA0033640 D DE A0033640D DE 356053 C DE356053 C DE 356053C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Regelung des Antriebes für Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf. Im Patent 336199 ist eine Schaltung für regelbare Nebe-nschlußmotoren beschrieben, die für den Antrieb von Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedärf bestimmt sind, ,indt bei denen das Nebenschlußfeld, selbsttätig in Abhängigkeit von, der Belastung des Motors derart geregelt wird, daß der Motor eine konstante oder eine in vorbestimmter Weise sich ändernde Leistung abgibt. Die Änderung des, Feldes erfolgt bei dieser Anordnung durch einen Hilfsmotor, welcher die in den Nebenschlußerregerkreis eingeschalteten Widerstände kontinuierlich ändert. Wenn man auf eine derart feinstufige Regelung verzichtet und sich mit einer grobstufigen Regelung zufrieden gibt, die in der Praxis vollständig genügt, so kann der Hilfsmotor fortfaflen und die Anordnung erheblich vereinfacht werden. Dies läßt sich erfindungsgemäß durch Anordnung einer Anzahl von Stromwächtern 'erreichen, welche von einem bestimmten Teil des Ankerstroines durchflossen -werden, und- welche bei bestimmten Stromstärken durch Veränderung des Nebenschlußfeldes selbsttätig die Drehzahl des Motors regeln. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Albb. i die Schaltung des Motors gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Handanlasser und Abb. 2 eine ähnliche Schaltung mit einem bereits vorgeschlagenen selbsttätigen Anlasser. i ist der Antriebsinotor mit dem Nebenschlußfeld:2, einer kleinen Hauptstroi-nwickhin- 21 und,(ler Wendepolwicklung 3. 4 ulld 4' sind die Hauptschalter für Vor- und Rückwärtsgang des Antriebsinotors, die zweckmäßig durch Schütze in bekannterWeise gesteuert werden. 5 ist der Steuerhebel. 6, 7, 8 sind die Stromwächterspulen gemäß der Erfindung.
  • Der Strornverlauf ist bei der Einrichtung der Abb. i folgender: Von der positiven Sammelschiehe + geht der Strom über den Widerstand 9, den Steuerhebel 5, die Vorschaltwiderstände für den Anker io, den Vorschaltwiderstand ii, der im allgemeinen durch den Schalter 12 kurzgeschlossen ist, die Wendepolwicklung 3, die Hauptschalter 4 bzw. 4' zu der einen Klemme des Motors. Die andere Klemme ist über den entsprechenden Hauptschalter direkt an die negative Sammelschiene - gelegt. Das Nebenschlußfeld zweigt am Steuerschalter ab, und ist über die Regulierwiderstände 13 an die negative Sammelschiene angelegt. An den Enden des Widerstandes 9 zweigt ein Nebenschlußkreis ab, der die Stromwächter 6, 7, 8 und 14 erregt. Die Stromwächter sprechen bei verschiedenen Stromstärken an, und zwar derart, daß jeder Stromwächter bei einer höhleren Stromstärke anspricht als die in der Zeichnung darüberliegenden Stromwächter. Die Nebenschlußregulierwideystände 13 sind in drei Abschnitte geteilt, die durch die Anker der Stromwächter6, 7, 8 bei Überschreiten einer bestimmten Stromstärke kurzgeschlossen werden können. übersteigt der Ankerstrom bei vollerregtem Nebenschlußfeld eine bestimmte Größe, so spricht auch, der Stromwächter 14 an, schließt einen Stromkreis für die Betätigung des Schalters 12 und schaltet auf diese Weise den Vorschaltwiderstand ii vor den Anker des Motors und setzt den Ankerstrom in-jedein Falle auf das höchstzulässige Maß herab-.
  • Zunächst wird je nach der gewiiiischten Drehrichtung der Hauptschalter 4 bzw. 4' bei der in der Abb. i dargestellten Stellung des Steuerhebels 5 eingeschaltet. Dann werden durch Drehung des Steuerhebels die Anlaßwiderstände io allmählich ausgeschaltet und schließlich der Motor durch Feldsch-wächung weiter beschleunigt. Steht der Stererhebel in der ersten Abteilung a der Nebenschlußwiderstände 13 und steigt dann die Belastung des Motors iderart, daß die drei Stromwächter 6, 7, 8 ansprechen, so wird der restliche Teil der Widerstände a den bereits eingeschalteten Teilen parallel geschaltet und auf diese Weise das Feld des Motors verstärkt, die Tourenzafil und, somit auch die Stromstärke herabgemindert. Steht der Steuerhebel in der Abteilung b, so wird beim Ansprechen der Stroinwächterspulen 6 und 7 der restliche Teil des Widerstandes dem eingeschalteten parallel geschaltet; spricht außerdem die Stromwächterspule 8 an, so wird die Widerstandsabteilung a kurzgeschlossen. Ähnlich verhält es sich" wenn der Steuerhebel in der Abteilung c steht. Steht der Steuerhebel in seiner äußersten Stellung, so werden je nach der Höhe der Stromstärke die Widerstandsstufen c, b, a nacheinander kurzgeschlossen. Sinkt der Strom wieder unter ein bestimmtes Maß herab, so werden die Anker der Strornwächter wieder abfallen und den Motor durch Feldschwächung, gegebenenfalls bis auf die durch die Stellung des Steuerh!ebels gegebene Tourenzahl beschleunigen. Die Stromwächter sind derart abgestimmt, das der Motor unabhängig von der jeweils zu leistenden Arbeit eine annähernd konstante oder in einer bestimmten Weise sich ändernde Leistung abgibt, wie dies auch bei der Einrichtung nach dein Hauptpatent 336199 geschieht.
  • Wird bei starker überlast und vollerregtein Feld der Strom so groß, daß der Stromwächter j4 anspricht, so wird der Widerstand i Y vor den Anker geschaltet und setzt auch bei geringster Tourenzahl den Ankerstrom auf das höchstzulässige Maß herab.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 2 wird der Motor über die Hauptschalter4, 4', den Vorschaltwiderstand.i4, 15, die Stromwächterspule i0 und den Widerstand 9 an das Netz + - angelegt. Die Nebenschlußerregerwicklung 2 liegt über die Widerstände a, b, c und der Steuerschalter 5 direkt am Netz. Die Stromwächter6, 7, 8 sind ebenso geschaltet wie bei der Abb. i. In dem Verbindungspi-inkt der Widerstände 14 und 15 ist über den Schalter 17 die Spule des Stromwächters 18 angeschlossen, deren zweiter Endpunkt zwischen der Stromwächterspule 16 tind. den Schaltern 4, 4' angeschlossen ist. Falls es erforderlich sein sollte, kann man den 'Vorschaltwiderstand 14, 15 auch niehrfach unterteilen und weitere Stromwächter in ähnlicher Weise von bestimmten Punkten .des Widerstandes abzweigen. Parallel zu den gesamten Widerständen 14, 15 und der Stromwächterspule 16 liegt über einem Schalter 23 die Stromwächterspule ig. Die Stromwächter 16 und 18 sind so eingestellt, daß die Kontakte beim Viiterschreiten einer bestimmten Stromstärke geschlossen werden, die für den Strom-wächter 18 geringer ist als für den Strornwächter 16, und die so bemessen ist, daß beim Anlassen die entsprechenden Teile des Vorschaltwiderstandes erst dann abgeschaltet werden, wenn die erforderliche Drehzahl der Maschine erreicht ist. Werden die Kontakte der Stromwächter 16 und 18 geschlossen, so werden nacheinander die Schütze 2o und -->i betätigt, welche die Schalter 17 -und :23 steuern.
  • Beim Anlassen wird zunächst der Steuerhebel 5 in diie entsprechende Fahrstellung gebracht. Hierdurch wird das entsprechende Schütz 4 bzw. 4' eingelegt und- der Motor i an Spannung gelegt. Beim Einschalten entspricht die Stromstärke dem vorgesehenen und durch die Größe des Widerstandes 14, 15 bestimmten Einschaltstrom. Dadurch öffnet sich zunächst der Kontakt des Stromwächters 16, zugleich läuft der Motor an. Sinkt mit zunehmender Geschwindigkeit desselben der Anlaufstroin so weit, daß die erste Widerstandsstufe 14 abgeschaltet werden kann, so schließt sich der Kontakt des Streihwächters 16, wodurch, das Schütz 2o über den Kontakt des Stromwächters ig # an Spannung gelegt wird und den Schalter 17 sowie den Kontakt 22 schließt. Hierdurch wird der Widerstand 14 kurzgeschlossen und der Hauptstrom fließt von der rechten Klemme des Arbeitsmotors i über den Widerstand is, den Schalter 17, die Stromwächterspule 18, Schalter 4-4', den Widerstand 9 zum Netz. Dadurch öffnet sich der Kontakt des Stromwächters 18 und schließt sich erst wieder, wenn der Strom des Motors infolge der weiter gesteigerten Drehzahl so weit gesunken ist, daß auch die Widerstandsstufe 15 abgeschaltet werden leann. In diesem Moment erhält das Schütz 21 Strom über den Kontakt2-2, und den Kontakt des - Stromwächters 18 und legt den Schalter :23 ein. Der Widerstandi5 wird kurzgeschlossen und der Motorstrom fließt von der rechten Klemme des Arbeitsmotors direkt über die Streinwächterspuleig, den Schalter-23, 4, 4' und den Widerstand9 zum 2#',#etz zurück.
  • Die Stromwächterspulen 6, 7 und 8 beginnen nun in genau der gleichen Weise wie bei der Anordnung nach Abb. i zu arbeiten und Creben während des Betriebes die Möglichkeit, t' durch Feldänderung die Leistung des Motors in der gewünschten Weise selbsttätig zu regeln.
  • Steigt die Belastung, nachdem der Motor seine niedrigste Geschwindigkeit - erreicht hat, über ein bestimmtes Maß an, so öffnet der Stroinwächter ig seinen Kontakt, wodurch der Stronikreis für die Schütze 2o und' 21 unterbrochen wird und die Schalter 17 und 23 sich öffnen. Dadurch wird der volle #Viderstarid 14, 15 vor den Arbeitsmotor i vorgeschaltet und der Strom mindestens bis auf den Einschaltstrom herabgesetzt, selbst wenn der -Motor stehen bleibt. Wird die Belastung wieder geringer, so schalten sich in derselben Weise wie beim Anlassen die Widerstände 14, 1-5 nacheinander ab.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Regelung des Antriebes für Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf durch regel-bare Nebenschlußmotoren nach Patent336199, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stromwächtern (6, 7, 8), die voll einem bestimmten Teil' des Ankerstromes durchflossen werden, und welche bei bestimmten Stromstärken durch Veränderung des Nebenschlußfeldes selbsttätig die Drehzahl des Motors regeln.
  2. 2. Regelung nach Anspruch i, #dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußregtiliem,iderstände in eine Anzahl von Ab- teilungen (a, b, c) geteilt sind, von denen jede durch den Anker eines Stromwächters (6, 7, 8) bei Überschreitung einer bestimmten Stromstärke kurzgeschlossen werden kann. 3. Regelung nach Anspruch i und, 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwächter, die beim Überschreiten einer be- stimmten Stromstärke ansprechen und beim Unterschreiten einer gewissen Stromstärke ihren Anker wieder abfallen lassen, derart verschieden eingestellt sind, ,daß die gewünschte Abhängigkeit der Motorleistung von der Belastung gewährleistet ist. 4. Regelting n#ach Anspruch i, dadurch c# gekennzeichnet, daß beim Überschreiten einer gewissen Stromstärke ein weiterer Stromwächter einen solch-en Vorschaltwiderstand vor den Anker des Motors schaltet, daß die Stromstärke auf Idas zulässige Plaß herabgesetzt wird. 5. Regelung nach Anspruch i bis 4, dadurch 'gekennzeichnet, daß weitere Stromwäol-i.ter (16, 18, ig) in einer bereits vorgeschlagenen Weise den Anlaßwiderstand (14, 15) im Ankerstromkreis mit zunehmender Anlaufdrehzahl selbsttätig abschalten.
DEA33640D 1920-06-13 1920-06-13 Regelung des Antriebes fuer Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf Expired DE356053C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824968C (de) * 1946-09-13 1951-12-17 Emmanuel Kaye Anlass- und Regelvorrichtung fuer Elektromotoren
DE1125347B (de) * 1959-09-29 1962-03-08 Siemens Ag Drehmoment-Steuerung fuer Foerderbandantriebe

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DE824968C (de) * 1946-09-13 1951-12-17 Emmanuel Kaye Anlass- und Regelvorrichtung fuer Elektromotoren
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