DE293652C - - Google Patents
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- DE293652C DE293652C DENDAT293652D DE293652DA DE293652C DE 293652 C DE293652 C DE 293652C DE NDAT293652 D DENDAT293652 D DE NDAT293652D DE 293652D A DE293652D A DE 293652DA DE 293652 C DE293652 C DE 293652C
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Links
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/32—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from a charging set comprising a non-electric prime mover rotating at constant speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
In der Patentschrift 286611 ist eine Einrichtung
zum Laden einer Akkumulatorenbatterie beschrieben, bei der die Ladespannung durch eine Hilfsmaschine geregelt wird,
auf deren Feld der Ladestrom einwirkt. Es ist damit bezweckt, die Überwachung des Ladevorganges
auf ein Mindestmaß zu beschränken. Bekanntlich ist es nun erwünscht, gegen
Ende der Ladung einer Batterie die Lade-Stromstärke etwa auf die Hälfte des normalen
Betrages herabzusetzen, und es ist hierzu auch bei der Einrichtung nach Patent 286611 ein
besonderes Relais vorgesehen.
Da jedoch ein Relais mit Rücksicht auf die beweglichen Teile einer Abnutzung unterworfen
ist und einer Beaufsichtigung bedarf, wird es erfindungsgemäß dadurch entbehrlich
gemacht, daß die Erregung der Hilfsmaschine unter Beteiligung einer besonderen Erregermaschine
geschieht, deren Spannung durch die der Hilfsmaschine beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Ladeschaltung angegeben,
bei der der Anker der besonderen Erregermaschine in Reihe mit einer Wicklung der Hilfsmaschine an eine konstante Spannung
gelegt ist. Ferner ist in der Schaltung vorgesehen, daß mit der Hilfsmaschine Batterien
verschiedener Größe abwechselnd selbsttätig aufgeladen werden.
3, 4 in der Figur sind die Ladesammelschienen, und 5 ist der Anker der Hilfsmaschine,
der einerseits über die Hauptstromerregerwicklung 6 an die Sammelschiene 3 und anderseits
über die zu ladende Batterie 7 und den Ladeschalter 8 an die Sammelschiene 4 angeschlossen
ist. An die Sammelschiene 3 sind ferner über den Schalter 9 die Erregerwicklung 10
und der Anker 25 der besonderen Erregermaschine sowie die Regelwiderstände 26, 27
angeschlossen, deren freie Klemme über den Schalthebel 29 an die Sammelschiene 4 gelegt
ist. Die zweite Nebenschlußerregerwicklung 13 der Hilfsmaschine 5 liegt mit der einen Klemme
an der linken Ankerklemme der Hilfsmaschine 5 und mit der anderen Klemme an dem Schalter
9, so daß sie durch dessen Schließen dem Anker und der Serienwicklung 6 der Hilfsmaschine
5 parallel geschaltet wird, wobei aber die Mitumfassung der Serienwicklung für die
Wirkung der Wicklung 13 ohne Bedeutung ist. An der rechten Ankerklemme der Hilfsmaschine
5 liegen ferner die Erregerwicklung 30 der Erregermaschine 25 und die Regel widerstände
31, 32, deren freie Klemme über den Schalthebel 33 an die linke andere Ankerklemme
der Hilfsmaschine 5 gelegt ist. Am Schalter 9 liegt noch die Erregerwicklung 34 der Erregermaschine 25 mit den Regelwiderständen
35, 36, deren freie Klemme über den
Schalthebel 38 an die Sammelschiene 4 angeschlossen ist.
An die Ankerklemmen der Hilfsmaschine 5 ist ferner die Relaisspule 19 angeschlossen, die
den Schalter 21 steuert; dieser liegt in dem
Stromkreis der Ausschaltspule 24 des Schalters 8. 39, 40 sind schließlich Spulen, die der
Starkstromauslösespule des Schalters 8 entgegengeschaltet sind, und die beide unmittelbar
oder auch nur die Spule 39 über einen Vorschaltwiderstand 42 durch den Schalthebel
41 an die Sammelschiene 3 angeschlossen sind. Der Schalter 8 wird auch in bekannter
Weise durch Rückstrom ausgelöst.
Zum Laden der Batterie werden zuerst die Schalthebel 41, 33, 29, 38 in die der Größe
der zu ladenden Batterie entsprechende Stellung, im vorliegenden Falle beispielsweise nach
links, gelegt. Die Batterie wird mit der einen Klemme an den freien Pol des Schalters 8
und mit der anderen an die linke Ankerklemme der Hilfsmaschine 5 angeschlossen, und deren
Anker sowie der mit ihr auf derselben Achse sitzende Anker 25 der Erregermaschine werden
durch einen nicht gezeichneten Motor auf die betriebsmäßig erforderliche Drehzahl gebracht.
Hierauf werden die miteinander gekuppelten Schalter 8 und 9 gleichzeitig geschlossen.
Alsdann können folgende Ströme fließen:
i. ein Ladestrom von der Sammelschiene 3 über die Hauptstromwicklung 6, die Hilfsmaschine
5 durch die Batterie 7 über den Schalter 8 zur Sammelschiene 4,
2. ein Erregerstrom von der Sammelschiene 3 über den Schalter 9, Erregerwicklung 34,
Widerstände 35, 36, Schalter 38 zur Sammelschiene 4,
3. von der Sammelschiene 3 über den Schalter 9, die Erregerwicklung 10 der Hilfsmaschine,
den Anker 25 der Erregermaschine, die Widerstände 26, 27, Schalthebel 29 zur Sammelschiene 4,
4. von der linken Klemme der Hilfsmaschine 5 über die Erregerwicklung 13, Schalter
9, Sammelschiene 3, Hauptstromwicklung 6 zur rechten Klemme der Hilfsmaschine 5,
5. von der linken Klemme der Hilfsmaschine 5 über den Schalthebel 33, Widerstände
32, 31 und die Erregerwicklung 30 der Erregermaschine zur rechten Klemme der
Hilfsmaschine 5.
Nimmt man an, daß die Spannung an den Sammelschienen 3 und 4 der Spannung der
entladenen Batterie 7 derartig entspricht, daß ein normaler Ladestrom fließt, so erzeugt der
Anker 5 keine Spannung, die Spulen 13 und 30 sind stromlos (d. h. die unter 4. und 5.
angegebenen Ströme fließen noch nicht) und die Amperewindungen der Wicklung 6 heben
die der Wicklung 10 auf, welche unter der Spannung der Sammelschienen 3 und 4 vermehrt
um die Spannung des Ankers 25 steht, der seinerseits jetzt nur unter Wirkung des
Feldes der Wicklung 34 steht.
Steigt die Spannung der Batterie, so sinkt die Stromstärke in der Wicklung 6. Sofort
erzeugen die überschießenden Amperewindungen der Wicklung 10 ein Feld, welches an
den Klemmen der Hilfsmaschine 5 eine Spannung induziert; diese wiederum erzeugt einen
Erregerstrom in der Wicklung 13, die die Amperewindungen der Wicklung 10 unterstützt
und die Spannung an den Klemmen der Hilfsmaschine 5 so weit erhöht, daß der Ladestrom bis nahezu auf den ursprünglichen
Betrag vergrößert wird. Gleichzeitig wirken die Amperewindungen der Spule 30 denen
der Spule 34 entgegen, die zweckmäßig so bemessen sind, daß nach dem Erreichen der
erforderlichen größten Ladespannung die Amperewindungszahl der Wicklung 30 der der
Wicklung 34 das Gleichgewicht hält, und daß dann also die Erregermaschine 25 keine Spannung
liefert. Da jedoch die Erregermaschine 25 anfangs mit hoher Sättigung läuft, wird
durch die soeben beschriebene Verringerung ihrer resultierenden Erregung durch die in
der Wicklung 30 auftretenden Amperewindungen die Spannung an den Klemmen des Ankers
25 nur wenig vermindert. Es werden zwar hiermit auch die auf die Wicklung 10
wirkende Spannung und infolgedessen die Amperewindungen der Wicklung 10 vermindert;
da die Verminderung jedoch nur klein ist, so wird auch nur eine kleine Verringerung
des Ladestromes die Folge sein. Erst wenn die Ladung weiter fortschreitet und die
Sättigung der Erregermaschine abnimmt, wird auch eine stärkere Abnahme des Ladestromes
stattfinden.
Ist die Ladung der Batterie und die Spannung der Maschine 5 bis auf die gewünschte
Höhe gestiegen, so zieht die Wicklung 19 ihren Anker in sich hinein, schließt den Schalter 21,
und die nunmehr gespeiste Spule 24 löst den Schalter 8 und damit gleichzeitig den Schalter
9 aus. Mit dem Schalter 9 können ein oder mehrere Schalter gekuppelt sein, die beim öffnen des erster en geschlossen werden
und die Erregerwicklungen 10, 13, 30, 34 oder auch den Anker 25 unmittelbar oder über
Widerstände kurzschließen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß je nach der Sättigung der Erregermaschine die
Charakteristik der Ladestromkurve bestimmt und durch eine Änderung der Sättigung der
Maschine auch geregelt werden kann. Eine Gegenschaltung der Spannung des Ankers 25
gegen die Sammelschienenspannung ist gleichfalls möglich, dürfte sich aber nicht empfehlen,
da bei stark gesättigter Maschine zu Be-
ginn der Ladung der Ladestrom stärker und gegen Ende der Ladung langsamer abnehmen
würde, was den Ladeerfordernissen der üblichen Akkumulatoren nicht entspricht.
Die beschriebene Schaltung ist auch verwendbar, wenn die Hilfsmaschine 5 zu Beginn
der Ladung die Sammelschienenspannung herabsetzt, während für den Hauptteil der Ladung die Hilfsmaschine nahezu spannungslos
läuft und diese erst gegen Ende der Ladung eine Zusatzspannnng liefert. Die Wirkungsweise
bleibt genau die gleiche, und es werden nur im ersten Teile der Ladezeit die Ampere win düngen der Wicklung 30 im selben
Sinne wie die Amperewindungen der Wicklung 34 wirken, und erst während des zweiten
Teiles der Ladezeit wird ein Entgegenwirken stattfinden.
Ferner ist es möglich, den Anker 25 anstatt in Reihe mit der Wicklung 10 auf eine
besondere Wicklung der Maschine 5 arbeiten zu lassen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn
die Spannung der Erregermaschine für die Reihenschaltung eine unbequeme Größe erreichen
würde.
Durch die Bemessung der hinter Anker 25
und die Wicklungen 30 und 34 geschalteten Widerstände werden der Anfangsbetrag und
der Endbetrag des Ladestromes festgelegt.
Dementsprechend ist es möglich, durch Abschalten je eines Teiles der Widerstände Anfangs-
und Endstrom der Ladung zugleich zu erhöhen und so die Einrichtung für die Ladung einer größeren Batterie geeignet zu
machen. Damit alsdann der selbsttätige Ausschalter auch erst bei einem entsprechend
höheren Strome auslöst, kann bei Vorhandensein von Nebenschlußgegenspulen 39, 40 zur
Hauptstromauslösespule beispielsweise durch Abschalten der Spule 40 und Vorschalten des
Widerstandes 42 diese Erhöhung bewirkt werden. Anstatt für zwei kann selbstverständlich
die Einrichtung auch für drei oder mehr Batterien umschaltbar gemacht werden.
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Verwendung der mit einer
Erregermaschine verwendeten Hilfsmaschine sowohl für die Aufladung einer Batterie als
auch für die Aufladung mehrerer getrennter Batterien gleichzeitig unter Verwendung mehrerer
getrennter Aggregate von Hilfsmaschinen und Erregermaschinen in Verbindung mit einer
gemeinsamen Lademaschine möglich ist, und daß die Erfindung nicht auf den ersteren
Fall beschränkt ist.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Laden einer Akkumulatorenbatterie
nach Patent 286611, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Hilfsmaschine (5) unter Beteiligung
einer besonderen Erregermaschine (25) geschieht, deren Spannung durch die der Hilfsmaschine beeinflußt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine
(25) bei ihren hohen Arbeitsspannungen mit starker magnetischer Sättigung arbeitet, zum Zweck, während des
ersten Teiles der Ladezeit eine geringe, und während des zweiten Abschnittes der
Ladezeit eine stärkere Abnahme des Ladestromes zu bewirken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Widerstände (31, 32;
26, 27 und 35, 36), die vor die Ankerund die Erregerwicklungen der Erregermaschine
geschaltet sind und gleichzeitig zum Teil abgeschaltet oder kurzgeschlossen werden können, um die Hilfsmaschine für
das Laden von Batterien verschiedener Größe arbeitsfähig zu machen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Widerstandsschalthebeln
(33, 29, 38) ein weiterer Schalthebel (41) verbunden ist, der den selbsttätigen Ladestromausschalter der Batterie
auf eine entsprechend größere Stromstärke einstellt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Anker der Hilfsmaschine parallel liegende Erregerwicklung (13) mit der einen
Klemme über einen die Erregung (34) der Erregermaschine beherrschenden Schalter (9) an die Sammelschienen angeschlossen
wird, zum Zweck, mittels eines einzigen Schalters die Hilfsmaschine und Erregermaschine
spannungslos zu machen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abschalten
der Erregung der Hilfsmaschine dienende Schalter (9) durch ein von der
Ladespannung überwachtes Relais geöffnet und der Ladestromausschalter durch Rückstrom
ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293652C true DE293652C (de) |
Family
ID=548298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293652D Active DE293652C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293652C (de) |
-
0
- DE DENDAT293652D patent/DE293652C/de active Active
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